Zusammenfassung
In den 80er Jahren erfolgte mit der Einführung des dualen Rundfunksystems in der Bundesrepublik Deutschland der sogenannte “Medienpolitische Urknall”. In der Folgezeit konnte sich neben den klassischen Medienstandorten München, Hamburg und Berlin nur Köln als neuer Medienstandort etablieren. Dort war die Ausgangssituation günstig. Der Westdeutsche Rundfunk, als größte ARD-Anstalt, hatte schon ein entsprechendes Umfeld, in dem die neuen Sender eine gute Ausgangsposition vorfanden.
Beim vorliegenden Text handelt es sich um die Executive Summary eines an der Universität Mannheim für den Arbeitskreis Rhein-Neckar-Dreieck e.V., Raumordnungsverband Rhein-Neckar, Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar, Industrie- und Handelskammer für die Pfalz, Industrie- und Handelskammer Darmstadt angefertigten Gutachtens.
unter Mitarbeit von Axel Becker, Nicole Friedrich und Christine Kühnau.
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Werner, A. (1997). Medien- und Kommunikationsstandort Rhein-Neckar-Dreieck. In: Ludes, P., Werner, A. (eds) Multimedia-Kommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83279-5_12
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