Zusammenfassung
Bislang lag der Schwerpunkt der Forschung zur Wirkung von qualitativem und quantitativem Fernsehkonsum auf der Beschreibung von Beziehungen zu Aggressivität und prosozialem Verhalten, wobei allerdings unklar geblieben ist, welche Vermittlungsprozesse hier wirksam sind. Der neue Zugang der Arbeit von Bente und Backes besteht nun darin, die Beziehungen zwischen Fernsehkonsum und interpersonellem Kommunikationsverhalten auf der Mikroebene zu beschreiben und dabei die klassischen Untersuchungsgegenstände Aggressivität und prosoziales Verhalten mit zu berücksichtigen.
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Literatur
Benner, S. (1996). Persönlichkeit und Fernsehkonsum. Eine Studie über persönlichkeitsspezifischen Medien-und insbesondere Fernsehkonsum unter besonderer Berücksichtigung der „Vielseher“. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Universität zu Köln.
Bente, G., Feist, A. & Elder, S. (in Vorb.). Person perception effects of computer simulated male und female movement behavior.
Fahrenberg, J., Hampel, R. & Selg, H. (1989). Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI. Göttingen: Hogrefe.
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© 1996 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Feist, A. (1996). Neue Wege in der Vielseherforschung. In: Vorderer, P. (eds) Fernsehen als „Beziehungskiste“. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83274-0_17
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12896-2
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