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Über usuelle und nichtusuelle Benennungskontexte in Alltag und Wissenschaft

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Nomination — fachsprachlich und gemeinsprachlich

Zusammenfassung

Das gewählte Thema eröffnet eine ganze Reihe von z.T. weitreichenden Perspektiven. Welche das sind, will ich zu Beginn dieses Beitrages — und ich bitte das ausdrücklich zu beachten — nicht streng forschungsbezogen zur Sprache bringen. Wie ich es in der Abschnittsüberschrift schon angedeutet habe, möchte ich mich vielmehr zunächst an die Phantasie, und zwar an die alltägliche und wissenschaftliche Einbildungskraft sowie an das Erinnerungsvermögen meiner Leserinnen und Leser wenden.1

Artefakte, natürliche Arten, natürliche Artefakte oder halbnatürliche Arten? Wie wird sie heißen die neue Kreuzung: Rosennelke, Nelkenrose oder GENnelkorosa?

Wer ahnt es, wer weiß es, wer kann es erklären: Warum heißt die Strumpfhose nicht Hosenstrumpf?

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Wiegand, H.E. (1996). Über usuelle und nichtusuelle Benennungskontexte in Alltag und Wissenschaft. In: Knobloch, C., Schaeder, B. (eds) Nomination — fachsprachlich und gemeinsprachlich. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83272-6_3

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