Zusammenfassung
Woran denken Sie bei „Moral“? An Religionen? An ergraute konservative Männer, die in altehrwürdigen Kirchen fast ausschließlich älteren Frauen längst überholte Vorstellungen predigen? An Sexualität und sexuelle Beziehungen und deren lästige Beschränkung durch Moral? Und daran, daß sie sich diesbezüglich doch schon lange freigedacht und freigehandelt haben? Wie sie sich überhaupt als eigentlich ganz frei und uneingeschränkt selbst entscheidend erleben, ohne Rückgriff auf anderer Leute Vorschriften -einmal abgesehen von rechtlichen Vorgaben unserer Gesetzbücher, die nunmal nicht immer zu ignorieren sind.
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Kapitel 6: Werte und Normen
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Bunge, Mario: Ethics. (Treatiseon Basic Philosophy, Band 8.) Dordrecht: Reidel 1989.
Hennings, Werner: Wachstum oder Sustainability? ÜberDynamik, Grenzen und Perspektiven ökonomischer, ökologischer und sozialer Entwicklung. In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 38, 1994, S. 47–59.
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Institut für sozial-ökologische Forschung und Friends ofthe Earth Netherlands (Hg.): Sustainable Netherlands: Aktionsplan für eine nachhaltige Entwicklung der Niederlande.Frankfurt/Main 1994.
Kulke, Ulli: Sind wir im Umweltschutz nur Maulhelden? In:Natur, Heft 3, 1993, S. 32–42.
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Vogel, Christian: Zum Spannungsfeld Biologie/Ethik: Gibt es einenatürliche Moral? Oder: wie widernatürlich ist unsere Ethik? In: KurtBayertz (Hg.): Evolution und Ethik, Stuttgart: Reclam 1993.
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Bruck, A. (1997). Werte und Normen. In: Lebensfragen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83264-1_7
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