Zusammenfassung
Die Analyse der vorliegenden Visite wird beleuchten, in welchen Formen des Gesprächsverhaltens sich Ängste und Unsicherheiten des Arztes vor bestimmten Themen niederschlagen und welche Effekte sie haben können.
Erste Untersuchungsergebnisse und eine erste Fassung des Transkripts dieser Visite finden sich im letzten Kapitel meiner Arbeit über die traditionelle Visite, „Die Visite — ein verhinderter Dialog“, Tübingen 1982.
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Weiterführende Literatur
Über Einsetzen und Unterbrechen von Themen
Bliesener, Thomas: Wie kann man als Patient in der Visite zu Wort kommen? In: Gerhard Tschauder and Edda Weigand (Hg.), Perspektive: Textextern. Akten des 14. Linguistischen Kolloquiums Bochum 1979. Tübingen 1980, Band 2, 27–36
Kallmeyer, Werner: Fokuswechsel und Fokussierungen als Aktivitäten der Gesprächskonstitution. In: Meyer-Hermann (Hg.), Sprechen — Handeln — Interaktion. Tübingen 1978, 191–241
Über Tätigkeitsstränge neben dem Gespräch
Fiehler, Reinhard: Kommunikation und Kooperation. Berlin 1980
Über Wir statt Ich und Sie
Krug, Reinhard:Personalpronomina als Indikatoren für die Beziehungskonstellation der Teilnehmer an Visitengesprächen. (Ms. diss. med.)
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Bliesener, T., Köhle, K. (1986). „Wir hoffen schon, daß wir das überstehen können“. In: Die ärztliche Visite. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83242-9_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83242-9_7
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Online ISBN: 978-3-322-83242-9
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