Zusammenfassung
Er war eine Studie in ewiger Jugend. Eines Tages im Frühjahr 1901 nahm Hardy seinen Freund Lytton Strachey mit zu einem Kegelspiel auf den nichtöffentlichen Rasen hinter dem Trinity College, den er als Fellow des Colleges betreten durfte. „Er ist das mathematische Genie“, schrieb Strachey seiner Mutter, „dabei sieht er aus wie ein dreijähriges Kind.“ Noch mit dreißig passierte es manchmal, daß ihm kein Bier ausgeschenkt wurde. Und mindestens einmal wurde er während des Lunch mit anderen Dozenten des Trinity College fälschlicherweise für einen Studenten gehalten.
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© 1995 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Kanigel, R. (1995). Hardy (G. H. Hardy bis 1913). In: Der das Unendliche kannte. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83206-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83206-1_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-83207-8
Online ISBN: 978-3-322-83206-1
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