Zusammenfassung
In der deutschen Debatte um die Rekultivierung historischer, industrieller Orte erinnert Karl Ganser daran, daß das Bauen in großen industriellen Beständen aus Gründen der bereits gesicherten Standorte, häufiger auch durch baukulturelle Überlegungen motiviert, immer attraktiver wird. In einem Themenschwerpunkt zum Wandel der Arbeit und zum Gebäuderecycling dürfen Beispiele aus Hamburg nicht fehlen. Der ehemalige Schwerindustrie- und Werftenstandort hat zahlreiche alte Lager- und Fabrikhallen vorzuweisen, einige davon mußten mittlerweile rentableren Neubauprojekten weichen, andere aber sind ungenutzt und wurden entweder vorsichtig repariert oder rundum erneuert. Zu der letzten Kategorie gehört eine ehemalige Maschinenfabrik im Stadtteil Ottensen.
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© 1998 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Schneider, S. (1998). Hamburg. Die Kathedrale der Schwermaschinen. In: Neitzke, P., Steckeweh, C., Wustlich, R. (eds) CENTRUM. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83185-9_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83185-9_13
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08807-1
Online ISBN: 978-3-322-83185-9
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