Zusammenfassung
Das Spiel vom Fuchs und den Gänsen wird auf einem gewöhnlichen Damebrett gespielt; dabei stehen sich der Fuchs, der nur eine schwarze oder rote Figur besitzt, und die Gänse, welche vier weiße Steine haben, gegenüber. Die Spieler machen jeweils nur von den Feldern einer Farbe Gebrauch (wie bei Dame), und die Gänse werden am Anfang auf die in Bild 7.2 mit O gekennzeichneten Felder gesetzt. Der Fuchs wird normalerweise auf dem in Bild 7.2 mit X markierten Feld placiert, aber da die Gänse die besseren Chancen zu haben scheinen, ist es vielleicht besser, den Fuchs sein Startfeld selber festlegen zu lassen (es muß nur die richtige Farbe haben), und dann den Gänsen den ersten Zug zu überlassen.
While the one eludes, must the other pursue.
Robert Browning, Life in a Love.
The twelve good rules, the royal game of goose.
Oliver Goldsmith, The Deserted Village, I.232.
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Literaturhinweise
Robert Charles Bell, „Board and Table Games from Many Civilizations“, Oxford University Press, London, 1969.
Maurice Kraitchik, „Mathematical Recreations“, George Allen and Unwin, London, 1943.
Fred. Schuh, „The Master Book of Mathematical Recreations“, Übers. F. Göbel, Hrsg. T. H. O’Beime, Dover, N. Y., 1968, Kapitel X: Some Games of Encirclement, S. 214–244.
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© 1986 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Berlekamp, E.R., Conway, J.H., Guy, R.K. (1986). Fuchs und Gänse. In: Gewinnen Strategien für mathematische Spiele. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83172-9_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83172-9_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08533-9
Online ISBN: 978-3-322-83172-9
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