Zusammenfassung
Bis in die 60er Jahre stellte das Unternehmen ERCO im wesentlichen Einzelleuchten her, die es in Produktgruppen zusammenfaßte. Mit der Erkenntnis, daß man in erster Linie Lieht statt Leuchten verkaufen sollte, entwickelte sich die Einsicht, daß dieses am besten durch Lichtsysteme zu realisieren sei. So entwickelten sich die Einzelleuchten zu Lichtsystemen, und durch die spätere Vernetzung der Lichtsysteme entstand das Leuchtenprogramm. Nun stehen Leuchten nicht für sich selbst, sondern immer in einer kontextuellen Beziehung zur Architektur. Diese kontextuelle Beziehung ist funktionaler wie aber auch formaler Natur.
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© 1993 Rat für Formgebung German Design Council (Hrsg.), Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH und die Autoren
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Rat für Formgebung. (1993). Designkontinuität und Kontext. In: Klaus Jürgen Maack Design oder die Kultur des Angemessenen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83147-7_19
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