Zusammenfassung
Bisher sind die Protokolle P1 und P2 im MHS beschrieben worden, die von gleichberechtigten, gleichmächtigen Partnern wie MTAs und UAs für ihre Kommunikation benutzt werden. Nun gibt es aber auch den Fall, daß eine Instanz wie ein Stand-Alone-UA, der sich nicht zusammen mit einem MTA in einem System befindet, die Dienste eines Message-Transfer-Systems (MTS) in Anspruch nehmen will. Die Schnittstelle zwischen UA und MTA im MTS ist nicht lokal in einem System, so daß der UA erstens eine Instanz, die für ihn die Kommunikation mit einem Nachbar-MTA abwickelt, und zweitens ein Protokoll braucht, um dem Nachbar-MTA seine Wünsche bzw. Aufträge mitzuteilen und die Ergebnisse abzuholen. Der UA wird zum Kunden (Client) des MTAs, beide Instanzen treten in ein Auftraggeber-Auftragnehmer- oder Kunde-Kundendienst-Verhältnis zueinander (Client-Service Relationship).
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© 1990 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Babatz, R., Bogen, M., Pankoke-Babatz, U. (1990). Zugangsmöglichkeiten zum MHS. In: Schumny, H. (eds) Elektronische Kommunikation — X.400 MHS. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83106-4_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83106-4_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-83107-1
Online ISBN: 978-3-322-83106-4
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