Zusammenfassung
Ob es sich um ganz banale Überweisungen im Zahlungsverkehr oder um Aufträge für das Weitpapiergeschäft handelt ohne persönliche Unterschrift wären die Geschäftsbeziehungen zwischen Kunden und Sparkassen bisher kaum möglich gewesen. Der eigenhändige Namenszug als unmittelbarer Ausdruck der persönlichen Willenserklärung ist in unserem Kulturkreis fest verwurzelt und hat daher auch Einzug in die Rechtsprechung gehalten. Vor Gericht wird bis heute nur die Schriftform mit Unterschrift als rechtsverbindliches Beweismittel anerkannt.
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Literatur
Broschüre „Elektronische Unterschrift“, Informationszentrum der Sparkassenorganisation GmbH
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© 1995 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Löhmann, E. (1995). Anwendungen der digitalen Signatur in der Kunde-Bank-Kommunikation und im Interbankenzahlungsverkehr. In: Glade, A., Reimer, H., Struif, B. (eds) Digitale Signatur & Sicherheitssensitive Anwendungen. DUD-Fachbeitrage. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83083-8_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83083-8_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-83084-5
Online ISBN: 978-3-322-83083-8
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