Zusammenfassung
Durch Zunahme des EDV-Einsatzes in Arztpraxen (bundesweit im Juni 1995 ca. 60%) wird vermehrt auch der Wunsch nach Datenübertragungsmöglichkeiten geäußert, vor allem zur Ersparnis von Papier und Zeit. Dies erfordert jedoch andere, zusätzliche Verfahren und Maßnahmen als bei der bisherigen konventionellen Vorgehensweise. Gleichzeitig wird auch von seiten des Datenschutzes vermehrt Regelungsbedarf im Bereich des Gesundheitswesens erkannt. Nicht zuletzt die Einführung der Krankenversichertenkarte hat dazugeführt, daß derzeit verstärkt die Möglichkeiten und Gefahren des Datenaustausches diskutiert werden. Der nachfolgende Beitrag will versuchen, die aktuelle Situation und bereits laufende Bemühungen sowie mögliche Anwendungsscenarien einer digitalen Signatur zu beschreiben.
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© 1995 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Schaefer, O.P., Sembritzki, J. (1995). Anwendungen der digitalen Signatur in der Medizin. In: Glade, A., Reimer, H., Struif, B. (eds) Digitale Signatur & Sicherheitssensitive Anwendungen. DUD-Fachbeitrage. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83083-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83083-8_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-322-83083-8
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