Zusammenfassung
Als Frühauf abends heimkommt, bittet ihn sein sechzehnjähriger Sohn Hans, ihm den Kauf eines Fahrrades zu erlauben, das 450,- DM kosten und aus dem ersparten Geld des Sohnes bezahlt werden soll. Frühauf antwortet: „Einverstanden!“ Seine Frau, die alles mitangehört hat, nickt zustimmend. Welche rechtsverbindlichen Erklärungen sind von den Beteiligten abgegeben worden?
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Gross, W., Söhnlein, W. (1993). Die Nichtigkeit von Willenserklärungen. In: Bürgerliches Recht I. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82948-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82948-1_3
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Print ISBN: 978-3-409-72722-8
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