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Prüfungs-/Revisionshandlungen im engeren Sinne (Prüfungs- bzw. Revisionstechniken)

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Einführung in das Prüfungs- und Revisionswesen

Zusammenfassung

Im folgenden Kapitel wird die seither in der Darstellung von uns gewählte Zweiteilung in das Prüfungswesen einerseits und das Revisionswesen andererseits aufgegeben. Während sich bisher eine solche Zweiteilung anbot, um die Prüfungsorgane und deren Aufgaben von den Organen und Zielen der Revision abzugrenzen und darüber hinaus die jeweils spezifischen Handlungen zu erläutern, die notwendig sind, um eine Prüfung bzw. eine Revision zu planen, durchführen und über deren Ergebnis berichten zu können, werden wir nun bei der Darstellung der Prüfungs-/Revisionshandlungen im engeren Sinne versuchen, Vorgehensweisen, Techniken und Fertigkeiten zu beschreiben, mit denen Prüfer und Revisor an die eigentliche Buchprüfung bzw. an die Buchrevision herangehen. Bei der Handhabung dieser Techniken in der Praxis kann man kaum Unterschiede zwischen dem Durchführen einer Buchprüfung im Rahmen einer Abschlußprüfung und einer Buchrevision innerhalb der Arbeit der Revision feststellen.

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References

  1. Die Tatsache, daß heute die meisten der zu kontrollierenden und zu prüfenden Daten — auch bei mittelständischen Unternehmen — elektronisch gespeichert und verarbeitet werden, macht die Einführung computerunterstützter Prüfungstechnologie unumgänglich. Im Rahmen der „Wirtschaftsprüfung“ sind in der Zwischenzeit insbesondere auch Personal Computer (PC) in großer Anzahl im Einsatz. Neben der in diesem Kapitel kurz dargestellten „klassischen“ Form der Prüfungstechniken wird der Leser deshalb auch auf das Kapitel „Prüfungs- und Revisionstechnik bei computergestützten Systemen“ in diesem Lehrbuch verwiesen. Vgl. darüber hinaus u. a.: Bauer, Kl.-P., Der Einsatz des Personal Computers in der Wirtschaftsprüfung -Erfahrungen und Perspektiken, in: ZfB (1989), S. 979 ff.;

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  2. Will, H.-J., Prüf- und Controllingsoftware -Entwicklungstendenzen und Einsatzmöglichkeiten -, in: WPg (1991), S. 57 ff.

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  3. Vgl. dazu insbesondere WP-Handbuch 85/86, Bd. I, a.a.O., S. 946.

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  4. Vgl. dazu etwa Minz, W., Prüfungsmethoden, in: WPg (1960), S. 89 ff.; hier S. 89 f. und S. 91 ff.; WP-Handbuch 85/86, Bd. I, a.a.O., S. 949 ff.;

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  5. Hagen, K., Revision und Treuhandwesen, Stuttgart 1978, S. 44 ff.

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  6. Vgl. dazu Reuter, H. H., Prüfungsumfang und Urteilsbildung im Rahmen einer Buchprüfung auf Stichprobenbasis, Frankfurt und Zürich 1975; S. 2; v. Wysocki, Kl., Grundlagen ..., a.a.O., S. 155.

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  7. Vgl. dazu Kicherer, H.-P., Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlußprüfung, Berlin 1970, S. 38 f.

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  8. Vgl. Kicherer, H.-P., a.a.O., S. 38.

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  9. Vgl. dazu u. a. Minz, W., a.a.O., S. 31 f.; v. Wysocki, Kl., Grundlagen ..., a.a.O., S. 156 ff.; Leffson, U., Wirtschaftsprüfung, a.a.O., S. 15 ff.; WP-Handbuch 85/86, Bd. I, a.a.O., S. 951; Hagen, K., Revision und Treuhandwesen, a.a.O., S. 42 ff.

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  10. Beim Einsatz von EDV-Anlagen verläuft die (progressive) Prüfungskette ähnlich: Originalbeleg, Umwandlung der Daten in maschinell lesbare Dateneingabe und Umwandlung in die rechnerinterne Darstellungsform, Verarbeitung durch die Anlage (Programmprüfung und Datenspeicherung), Ausgabe. Vgl. v. Wysocki, KL, Grundlagen ..., a.a.O., S. 157.

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  11. Vgl. dazu IdW, FG 1/1988, D. IL 1. Anmerkung.

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  12. Vgl. dazu WP-Handbuch 85/86, Bd. I, a.a.O., S. 949.

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  13. So etwa bei Minz, W., Prüfungsmethoden, a.a.O., S. 90.

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  14. Vgl dazu insbesondere Institut der Wirtschaftsprüfer (Hrsg.), Stellungnahme des Hauptfachausschusses (HFA): Zur Anwendung stichprobengestützter Prüfungsmethoden bei der Jahresabschlußprüfung, in: WPg (1988), S. 240 ff. — künftig zitiert als HFA 1/1988 — hier S. 241 ff.

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  15. Vgl. dazu Buchner, R., Bewußte Auswahl oder Zufallsauswahl bei der aktienrechtlichen Pflichtprüfung, in: WPg (1961), S. 657 ff.;

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  16. 13a Lück, W., Lexikon der Wirtschaftsprüfung, München 1980, S. 587.

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  17. FG 1/1977, C. V.

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  18. So Fischer, H. J., Zur Anwendung von Zufallsstichproben in der Praxis der Internen Revision, in: ZIR (1977), S. 181 ff.;

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  19. Frank, G., Schneweis, L., Stichproben im Bereich von Revision und Wirtschaftsprüfung, in: DB (1984), S. 2629 ff., hier S. 2629.

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  20. FG 1/1988, D, II, Anmerkung 1. Danach wird der Abschlußprüfer unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Wesentlichkeit und des Fehlerrisikos seine Prüfungshandlungen auf der Grundlage von Stichproben vornehmen.

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  21. HFA 1/1988, S. 246.

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  22. Vgl. hier vor allem Leffson, U., Wirtschaftsprüfung, a.a.O., S. 168 ff und v. Wysocki, Kl., Grundlagen a.a.O., S. 170 ff.

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  23. Vgl. dazu Minz, a.a.O., S. 90/91; Hagest, J., Die Urteilsstichprobe der Abschlußprüfer, eine Stichprobe zweiter Klasse?, in: v. Wysocki, KL, Praxis des Prüfungswesens, München 1976, S. 113 ff., hier S. 120 ff.; WP-Handbuch 85/86, Bd. I, a.a.O., S. 949/950.

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  24. Vgl. dazu auch die Hinweise im FG 1/1988, D. II. 1 und 2 und die Einteilung der Auswahlkriterien im HFA 1/1988, S. 241/242.

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  25. Vgl. HFA 1/1988, S. 241.

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  26. FG 1/1988, D, II, 2. Vgl. dazu auch: Drexl, A., Salewski, F., Grundlagen für eine expertenbasierte Beurteilung des Internen Kontrollsystems bei Abschlußprüfungen, in: ZfB (1991), S. 755 ff.

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  27. Vgl. dazu Fischer, HJ., a.a.O., S. 182.

    Google Scholar 

  28. Vgl. dazu insbesondere Hagest, J., Die Urteilsstichprobe ..., a.a.O., S. 114 f.; WP-Handbuch 85/86, Bd. I, a.a.O., S. 950.

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  29. Vgl. dazu insbesondere: Kellerer, H., Theorie und Technik des Stichprobenverfahrens, 3. Aufl., München 1963;

    Google Scholar 

  30. Schulte, E. B., Quantitative Methoden der Urteilsgewinnung bei Unternehmensprüfungen, Düsseldorf 1970; v. Wysocki, Kl., Grundlagen ..., a.a.O., S. 170; Leffson, U., Wirtschaftsprüfung, a.a.O., S. 168 ff.; Fischer, H.J., a.a.O., S. 183 ff.; HFA 1/1981 i. d. F. 1990, in: WPg (1990), S. 649 ff.

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  31. So etwa bei Hofmann, R., Interne Revision. Organisation und Aufgaben. Konzernrevision, Opladen 1972, S. 115.

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  32. Vgl. dazu WP-Handbuch 85/86, Bd. I, S. 951.

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  33. Vgl. dazu WP-Handbuch 85/86, Bd. I, a.a.O., S. 961.

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  34. So bei Wysocki, Kl., Grundlagen, a.a.O., S. 181 f. Vgl. auch Hagest, J., a.a.O., S. 116 ff.

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  35. Die statistisch exakte Verteilung der uneingeschränkten Zufallsauswahl (Ziehen ohne Zurücklegen) ist eine hypergeometrische Verteilung. Diese kann unter bestimmten Voraussetzungen durch andere Verteilungsmodelle (u. a. Normalverteilung, Binominalverteilung, Poissonverteilung) approximiert werden. Vgl. dazu insbesondere: v. Wysocki, Kl., Zur Bestimmung von Vertrauensgrenzen bei der Anteilswertprüfung mit Hilfe mathematisch-statistischer Stichprobenverfahen, in: ZfbF (1981), S. 333 ff.

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  36. Eine Normalverteilung kann nur dann unterstellt werden, wenn der Stichprobenumfang hinreichend groß (Mindesstichprobenumfang n ≥ 30) und die Fehlererwartung nicht zu klein ist (p ≥ 0,1).

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  37. Vgl. HFA 1/1988, S. 243. Vgl. auch die Aussage bei v. Wysocki, Kl., Grundlagen ..., a.a.O., S. 193.

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  38. Der Stichprobenumfang wächst gemäß obiger Formel im Quadrat zu t bzw. umgekehrt proportional zum Quadrat von e.

    Google Scholar 

  39. Vgl. dazu vor allem Leffson, U., Wirtschaftsprüfung, a.a.O., S. 187 ff., v. Wysocki, Kl., Grundlagen ..., a.a.O., S. 224 ff.

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  40. Vgl. dazu auch: Reuter, H.-H., Prüfungsumfang und Urteilsbildung im Rahmen einer Buchprüfung auf Stichprobenbasis, Diss. Gießen, 1975, S. 18–26. Zu den Anwendungsvoraussetzungen vgl. auch HFA 1/ 1988, S. 242/243 und S. 246.

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  41. Vgl. dazu etwa Hofmann, R., Interne Revision, a.a.O., S. 117; Elmendorff, K., Anwendbarkeit von Zufallsstichproben bei der Abschlußprüfung, Düsseldorf 1963, S. 91–93;

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  42. Zu verweisen ist hier etwa auf eine Verwendung von sog. Nomogrammen bei der Auswertung von Zufallsstichproben, wodurch der analytische und rechnerische Aufwand erheblich gesenkt wird. Vgl. dazu etwa Wysocki, Kl. v., Zur Verwendung von Nomogrammen bei der Auswertung von Zufallsstichproben, in: WPg (1975), S. 484 ff.

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  43. Vgl. dazu Buchner, R., Krane, H. G., Reuter, H. H., Zur Anwendung des Bayesschen Theorems bei Buchprüfungen auf Stichprobenbasis, in: ZfB (1971), S. 1 ff.

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  44. Vgl. v. Wysocki, Kl., Grundlagen ... a.a.O., S. 218 ff.

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  45. Der Begriff „Verproben“ stammt aus dem Bereich der steuerlichen Betriebsprüfung. Bei Außenprüfungen können mit Hilfe von Verprobungen gesuchte Zahlenwerte des Steuerpflichtigen relativ schnell und vergleichsweise zuverlässig geschätzt und im Vergleich mit branchentypischen Richtzahlen die Glaubwürdigkeit dieser Zahlen festgestellt werden. Vgl. dazu Ernst, J., Indirekte Methoden der steuerlichen Betriebsprüfung: Klassische Verprobung — neuere Verfahren, Bd. 15, Berlin 1986.

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  46. Vgl. dazu: UEC, Kommission für Buchführung, Die Prüfung des Jahresabschlusses, Handbuch für Studium und Praxis, 3. Aufl., Düsseldorf 1973, S. 37 ff.

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  47. Vgl. dazu u. a. Becker, W., Petersen, H., Entwicklungstendenzen auf dem Gebiet der Prüfungsmethoden, in: WPg (1964), S. 408 ff.; Hagen, K., a.a.O., S. 37 f.; WP-Handbuch 85/86, Bd. I, a.a.O., S. 952 f.

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  48. Vgl. dazu etwa die Auffassung von Becker, W., Petersen, H., a.a.O., S. 411.

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  49. Vgl. FG 1/1988, D. II. 2. Vgl. dazu auch Harrmann, A., Zum internen Kontrollsystem als Prüfungsgegenstand, in: DB (1980), S. 1983 ff.

    Google Scholar 

  50. So bei Spieth, E., Wundram, R., Zur Fortentwicklung der Grundsätze ordnungsmäßiger Durchführung von Abschlußprüfungen im Fachgutachten 1/1977 des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V., in: WPg (1978), S. 125 ff., hier S. 134. Vgl. dazu auch den Abschnitt E. V. 3. b) in diesem Lehrbuch.

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  51. „Vereidigte Buchprüfer und Buchprüfungsgesellschaften sind Mitglieder der Wirtschaftsprüferkammer“ (§ 128 Abs. 3 WPO). Sie „haben die berufliche Aufgaben, Prüfungen auf dem Gebiet des betrieblichen Rechnungswesens, insbesondere Buch- und Bilanzprüfungen, durchzuführen. Sie können über das Ergebnis ihrer Prüfungen Prüfungsvermerke erteilen“ (§ 129 Abs. 1 WPO). Vgl. dazu auch den Abschnitt B. II

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  52. Vieweg, R., Revision und EDV, in: Aktuelle Probleme der Datenverarbeitung und Bilanzierung, hrsg, von Werner Kresse, Stuttgart 1971, S. 49.

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  53. Ballmann, W., Betriebswirtschaftliche Überwachungsarten, a.a.O., S. 35.

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  54. Informationen sind betriebswirtschaftlich relevante Nachrichten, „die für den Empfänger einen Neuigkeitswert besitzen und ihn zur Erfüllung von Aufgaben besser befähigen“ (Wahl, M. P., Grundlagen eines Management-Informationssystems, Band 2 der Schriftenreihe Wirtschaftsprüfung Kybernetik Datenverarbeitung, hrsg. von Peter Lindemann, Neuwied und Berlin 1970; S. 15).

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  55. Vgl. diese und andere Beispiele sowie die Gesamtproblematik des computergestützten Controlling bei Griese, J./Mertens, P., Computergestütztes Controlling in den betrieblichen Funktionsbereichen, in: Controlling und automatisierte Datenverarbeitung, a.a.O., S. 67–85.

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  56. Wedekind, H., Systemdokumentation und Controlling, in: Controlling und automatisierte Datenverarbeitung, a.a.O., S. 87, der dort (S. 87–93) Diagramme, Formulare und Tabellen als Dolumentationshilfsmittel erläutert.

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  57. Zur praktischen Handhabung dieser Ansätze vgl. Grupp, B., a.a.O., S. 35–49.

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  58. Peter, K./ von Bornhaupt, K.-J./Körner, W., Ordnungsmäßigkeit der Buchführung nach dem Bilanzrichtlinien-Gesetz: Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten nach Handels- und Steuerrecht, 8. erneuerte Auflage, Herne/Berlin 1987, S. 43.

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  59. Vgl. ebenda, S. 43 ff., wo die Merkmale der einzelnen Buchführungsformen beschrieben und hierher übernommen sind.

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  60. Die Durchschreibebuchführung ist immer eine Lose-Blatt-Buchführung.

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  61. o. V., Die moderne Tastatur erträgt auch einen Hammerschlag, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.11.1992, S. 20.

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  62. o. V., IBM steigt wieder in das Geschäft mit Supercomputern ein, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.11.1988, S. 18.

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  63. Integration bedeutet eine einmalige Erfassung von Ursprungsdaten und deren mehrfache, für unterschiedliche Zwecke bestimmte Verarbeitung.

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  64. Vgl. Köster, H., Computergestützte Prüfungsmethoden, Band 10 der Schriftenreihe des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster, hrsg. von Ulrich Leffson, Düsseldorf 1974, S. 17.

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  65. Schweitzer, M., Akzente der Revision in Kreditinstituten — Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der EDV-Revisionspraxis in Kreditinstituten, in: ZIR (1976), S. 129.

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  66. Heinen, E., Handelsbilanzen, 12. neubearbeitete Auflage, Wiesbaden 1986, S. 153.

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  67. Moxter, A., Bilanzlehre, Wiesbaden 1974, S. 32.

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  68. An dieser Stelle wird auf die umfangreiche Literatur zum Thema GoB verwiesen.

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  69. Vgl. hierzu Peez, L., Grundsätze ordnungsmäßiger Datenverarbeitung im Rechnungswesen, 2. Auflage, Wiesbaden 1977;

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  70. Schuppenhauer, R., Grundsätze für eine ordnungsgemäße Datenverarbeitung, 2. wesentlich erweiterte Auflage, Düsseldorf 1984.

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  71. Text im Anhang. Vgl. hierzu auch Nagel, K., Ordnungsmäßigkeit der Speicherbuchführung, Herne/Berlin 1977.

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  72. Vgl. hierzu § 1 Abs. 4 BDSG. Siehe auch Abschnitt F. II 1.

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  73. Text im Anhang. Anlage zum BMF-Schreiben vom 1.2.1984 IV A7 — S0318 – 1/84 -, BStB1. I S. 156. Mit dieser Neufassung der Mikrofilmgrundsätze wurden die im Jahr 1971 (BStB1. I S. 647) erlassenen aufgehoben.

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  74. Prüßmann, O., Datenverarbeitung und steuerliche Betriebsprüfung, in: DV Aktuell 1978, hrsg. von Kurt Nagel, München 1978, S. 69.

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  75. Fachausschuß für moderne Abrechnungssysteme — Stellungnahme (FAMA 1/1987), a. a. O.

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  76. Vgl. ebenda, S. 1 f.

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  77. Vgl. ebenda, S. 6–8. In der jetzt folgenden Besprechung der Themen Ordnungsmäßigkeit und Prüfung/ Revision computergestützter Buchführungssysteme werden Betriebsformen mit eigenständiger EDV-Abteilung unterstellt. Auf die Besonderheiten bei PC-Einsatz bzw. sog. kleinen EDV-Anwendungen wird also nicht eingegangen. Dazu wird auf die entsprechenden Textstellen in der FAMA-Stellungnahme 1/1987 S. 2–10 sowie ferner auf Zepf, G., EDV-Systemprüfungen bei kleinen EDV-Anwendern, in: WPg (1983), S. 205–209 sowie auf den IIR-Arbeitskreis „Revision bei elektronischer Datenverarbeitung“, Revisionsaspekte beim Einsatz von Basisdatenverarbeitungssystemen, in: ZIR (1981), S. 75–85, verwiesen.

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  78. Peter, K./von Bornhaupt, K. J./Kömer, W., a. a. O., S. 187.

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  79. Wie auch bereits vom FG Münster im nicht rechtskräftigen Urteil vom 21.12.1972 (EFG 1973 S. 135) die Speicherbuchführung anerkannt worden war (vgl. Peter, K./von Bornhaupt, K. J./Körner, W., Ordnungsmäßigkeit der Buchführung — Anforderungen an Buchführung und Aufzeichnungen, 7. Auflage, Herne/ Berlin 1978, S. 164).

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  80. Fachausschuß für moderne Abrechnungssysteme — Stellungnahme (FAMA 1/1987), a.a.O.

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  81. BdF-Schreiben vom 5.7.1978, IV A 7 — S 0316 – 7/78, betr. Grundsätze ordnungsmäßiger Speicherbuchführung (GoS), BStBl. I, S. 250. Text im Anhang.

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  82. Eine ausführliche Abhandlung zu diesem Themenbereich liefert Pößl, G., Der Grundsatz der zeitgerechten Erfassung — Die Anwendung des § 146 Abs. 1 Satz 1 AO bei EDV-gestützten Buchführungssystemen — in: WPg(1988), S. 559–564.

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  83. Peter, K./von Bornhaupt, K. J./Körner, W., Ordnungsmäßigkeit der Buchführung — Anforderungen an Buchführung und Aufzeichnungen, a. a. O., S. 168.

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  84. von Bornhaupt, K. J., Ordnungsmäßigkeit der Buchführung, in: Neue Wirtschafts-Briefe, Fach 17, S. 817.

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  85. Vgl. Deutscher Bundestag, Drucksache 7/4292, S. 30.

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  86. Einführungserlaß zur Abgabenordnung 1977 (BMF-Schreiben vom 1.10.1976 – IV A 7 – S 0015 – 30/76), in: DB, Beilage Nr. 19/76 zu Heft Nr. 47 vom 26.11.1976, S. 21.

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  87. Prüßmann, O., a. a. O., S. 69 f.

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  88. Vgl. ebenda.

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  89. Fähnrich, H., Ordnungsvorschriften für Buchführung und Aufzeichnungen nach § 146 AO 1977, in: Buchhaltungs-Briefe, Fach 8, S. 925.

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  90. Prüßmann, O., a. a. O., S. 71.

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  91. Moxter, A., Bilanzlehre, a. a. O., S. 33

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  92. Peter, K./von Bornhaupt, K. J./Körner, W., Ordnungsmäßigkeit der Buchführung — Anforderungen an Buchführung und Aufzeichnungen, a. a. O., S. 266.

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  93. BdF-Schreiben vom 5.7.1978, a. a. O., IV a).

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  94. Ebenda. Zu den unterschiedlichen Merkmalen einer „totalen“ Speicherbuchführung und einer mehr konventionellen EDV-Buchführung und die daraus abzuleitenden unterschiedlichen Inhalte der Verfahrensdokumentation wird auf diese Beiträge verwiesen: Stellungnahme der IIR-Arbeitskreise Revision bei elektronischer Datenverarbeitung und Revision bei elektronischer Datenverarbeitung in Kreditinstituten, Grundsätze ordnungsmäßiger Speicherbuchführung (GoS), in: ZIR (1978), S. 225–227; Feuerbaum, E., Zu den Grundsätzen ordnungsmäßiger Speicherbuchführung (GoS), in: DB (1980), S. 745–746; Feuerbaum, E., Grundsätze ordnungsmäßiger Speicherbuchführung (GoS), in: Buchhaltungs-Briefe, Fach 8, S. 963–968.

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  95. Der Text lautete: Anweisungen, Erläuterungen und Organisationsunterlagen — z. B. Ablaufdiagramme, Blockdiagramme und ähnliche Organisationsbeschreibungen — sind zehn Jahre aufzubewahren, soweit sie zum Verständnis der Buchführung erforderlich sind. Technische Hilfsmittel für die Erstellung der Buchführung — z. B. Maschinencodeprogramme — brauchen nicht aufbewahrt zu werden.

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  96. Nagel, K., Wesentliche Probleme ordnungsmäßiger Buchführung bei EDV, in: Buchhaltungsbriefe, Fach 8, S. 849.

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  97. Ebenda, S. 849 f.

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  98. EStR Abschn. 29 Abs. 2 Ziff. 1 Satz 7.

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  99. Wiegand, H.-D., Mindestanforderungen an die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung bei EDV und ihre Erfüllbarkeit, in: ZIR (1972), S. 167

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  100. Vgl. Ausarbeitung des IIR-Arbeitskreises „Revision bei Elektronischer Datenverarbeitung“ dargestellt von Kief, R., EDV-Dokumentation aus der Sicht des Revisors, in: ZIR (1980), S. 223 f.

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  101. Ebenda, S. 224.

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  102. Vgl. ebenda, S. 225–228.

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  103. Vgl. die vom Normenausschuß Informationsverarbeitung (NI) im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN) erarbeiteten Normen, z. B. für die Programmdokumentation (DIN 66230) sowie für die Datei- und Datendokumentation (DIN 66232), in denen auf rund 30 Seiten sehr detailliert die einzelnen Dokumentationsangaben beschrieben sind.

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  104. AWV-Fachinformation des AWV-Arbeitskreises „Gesetzliche Anforderungen an das Rechnungswesen“, Leitfaden zur Erstellung von Verfahrensdokumentationen für EDV-Buchführungen, als Manuskript gedruckt Eschborn 1979, S. 16. An dieser Stelle sei auch auf die AWV-Schrift Nr. 155, Aufbewahrungspflichten und -fristen nach Handels- und Steuerrecht, 4. neubearbeitete und erweiterte Auflage, Berlin 1985, verwiesen, in der auf den Seiten 116–121 die Aufbewahrungsfristen aufgelistet sind. Beispiele für Dokumentationsmuster, die eine Übersicht und eine Vollständigkeitskontrolle über die Dokumentationsinhalte ermöglichen soll, beschreibt Schuppenhauer, R., Grundsätze für eine ordnungsmäßige Datenverarbeitung, a.a.O., S. 159–175. Kriterien für die Dokumentation stellten Ahlers, J./Emmerich, W. u. a. auf, Die Messung der Prüfungsgerechtheit von EDV-Buchführungssystemen, in: WPg (1982), S. 532.

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  106. Köster, H., a. a. O., S. 25.

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  107. Vgl. ebenda.

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  110. Ebenda.

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  116. Vgl. auch EStR Abschnitt 29 Abs. 2 Ziff. 2.

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  117. Minz, G., Computergestützte Buchführungssysteme und Jahresabschlußprüfung, in: WPg (1976), S. 230.

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  118. Vgl. ebenda.

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  119. Text im Anhang.

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  120. Zöller, B., Neue Medien — alte Sorgen / Optische Speicher auf dem mühsamen Weg zur Anwendung, in: Mikrodok, 1988, Heft 4, S. 13.

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  121. Vgl. hierzu auch Langenbeck, J., Optische Speicherplatten in der Buchhaltung, in: Buchhaltungsbriefe, Fach 2, S. 791–794.

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  122. Heinen, E., a. a. O., S. 538.

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  123. Prüßmann, O., a. a. O., S. 75.

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  124. Peter, K./von Bornhaupt, K./Körner, W., Ordnungsmäßigkeit der Buchführung — Anforderungen an Buchführung und Aufzeichnungen, a. a. O., S. 175 f.

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  125. Vgl. Horváth, P., Controlling, 2. neubearbeitete Auflage, München 1986, S. 719 f.

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  126. Am Rande sei vermerkt, daß unter bestimmten Bedingungen, z. B. für die Aufklärung doloser Handlungen auch Einzelfallrevisionen durchgeführt werden müssen. Auf die Erläuterung der Kombination von Verfahrensprüfung und Einzelfallprüfung in der Stellungnahme FAMA 1/87 Abschnitt C. II. 2. wird verwiesen.

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  127. Horváth, P., Controlling, a. a. o., S. 720.

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  128. Stellungnahme FAMA 1/87, a. a. O., S. 2.

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  129. Bussmann, K. F., a. a. O., S. 61 f.

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  130. Nagel, K., Zur Ordnungsmäßigkeit der Speicherbuchführung, a. a. O., S. 399 f.

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  131. Zur praktischen Durchführung vgl. u. a. Hoffmann, H., Funktionsrevision, in: ZIR (1981), S. 1–13.

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  132. Horvath, P., Die Revision im ADV-Bereich, in: Controlling und automatisierte Datenverarbeitung, a. a. O., S. 174.

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  133. FAMA 1/74 wurde im Jahre 1977 im Abschnitt „Prüfung der Dokumentation“ (vgl. WPg (1977), S. 433.) und im Jahre 1978 hinsichtlich des Fragebogens zur Prüfung des Kontrollsystems (vgl. WPg (1979), S. 16–21) aktualisiert, aber ebenfalls durch die Stellungnahme FAMA 1/87 ersetzt, der eine umfangreiche Check-liste zur EDV-Systemprüfung als Anlage beigefügt ist.

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  134. WP-Handbuch 85/86, Bd. I, a. a. O., S. 964.

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  135. Merkblatt für die Prüfung von Rechnungswerken, die mit ADV erstellt sind, hrsg. vom Bundesministerium für Wirtschaft und Finanzen, Bonn 1972. Tz. 4 des Merkblatts „Prüfung von ADV-Rechnungswerken“ erschien im Jahre 1980 in aktualisierter Fassung.

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  136. Vgl. GoS, Ziff. 6.0.

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  137. Bundesfinanzverwaltung, Vorschriftensammlung, Allgemeines Steuerrecht Fachteil S 1330, Checkliste ADV. 12. Lieferung, 13. September 1979, S. 2.

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  138. Minz, G., Prüfung des Jahresabschlusses beim Einsatz computergestützter Buchführungssysteme, in: Buchhaltungs-Briefe, Fach 28, S. 543.

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  139. Minz, G., Prüfung des Jahresabschlusses beim Einsatz computergestützter Buchführungssysteme, a. a. O., S. 544.

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  140. Ebenda.

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  141. Horvath, P., Die Revision im ADV-Bereich, a. a. O., S. 176.

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  142. Zur Revision der EDV-Abteilung vgl. statt aller: IIR-Schriftenreihe Band 1, Revision der elektronischen Datenverarbeitung, kommentierte Prüfungsfragen für die Revisionspraxis, 4. überarbeitete Auflage, Berlin 1982.

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  143. Grau, S., Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) bei integrierter Datenverarbeitung und ihre Prüfung (II), in: DB (1976), S. 1246.

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  144. Mit Maßstäben und Handhabungen für eine Begutachtung und für ein Testat von in Softwarehäusern erstellten Finanzbuchhaltungspaketen befaßt sich ausführlich Koch, B., Das Software-Testat — Probleme bei der Prüfung von Buchhaltungssoftware — , in: WPg (1985), S. 645–652.

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  145. Vgl. hierzu auch Minz, G., Ansätze einer Prüfungstheorie für computergestützte Buchführungssysteme (Teil I) in: WPg (1983), S. 521–526, (Teil II) in: WPg (1983), S. 554–558;

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  146. Storn, H., Die Prüfung programmierter Verfahren — Zur Bedeutung und zur Durchführung von EDV-Programmprüfungen im Rahmen der Jahresabschlußprüfung, in: WPg (1983), S. 105–114.

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  147. Martienß, R., RückÜbersetzungsprogramme als Hilfsmittel der EDV-Revision zur sachlogischen Prüfung von EDV-Programmen, in: ZIR (1978), S. 75.

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  148. Ebenda, S. 79.

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  149. Ebenda, S. 80. Vgl. auch den Beitrag des Verfassers, Sachlogische EDV-Programmprüfung — Vorschläge zur Erleichterung der Prüfungshandlungen des Abschlußprüfers, in: WPg (1978), S. 161–168.

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  150. Vgl. Fischer, H.-J., Zum gegenwärtigen Stand computergestützter Verfahren, in: ZIR (1979), S. 86 f.

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  151. Hierbei handelt es sich um Arbeitstechniken, nach denen die Anwendungsprogramme standardisiert werden und die den individuellen Entfaltungsmöglichkeiten der Programmierer Grenzen setzen. Alle Programme erhalten eine ganz bestimmte Struktur.

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  152. Fischer, H.-J., Zum gegenwärtigen Stand computergestützter Verfahren, a. a. O., S. 85.

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  153. Vgl. Köster, H., Notwendigkeit und Möglichkeiten der Programmprüfung, in: WPg (1975), S. 448.

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  154. Buchner, M., Zur Aussagefähigkeit der Programmprüfung im Rahmen der Jahresabschlußprüfung bei EDV-geführten Buchführungssystemen, in: WPg (1979), S. 93.

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  155. Köster, H., Notwendigkeit und Möglichkeiten der Programmprüfung, a. a. O., S. 448.

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  156. Nagel, K., Ordnungsmäßigkeit der Speicherbuchführung, a. a. O., S. 78.

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  157. Bussmann, K. F., a. a. O., S. 80.

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  158. Fischer, H.-J., Zum gegenwärtigen Stand computergestützter Verfahren, a. a. O., S. 87.

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  159. Bussmann, K. F., a.a.O., S. 81.

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  160. Vgl. Ganske, H., Interne Revision und elektronische Datenverarbeitung, in: ZfB (1973), S. 577 f.

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  161. Fischer, T., a. a. O., S. 76. Die Bedeutung der Dokumentation computergestützter Ablaufsysteme für die Interne Revision betont u. a. auch Fischer, H.-J., in: DB (1981), S. 704–707.

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  162. Bussmann, K. F., a. a. O., S. 104.

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  163. Fischer, T., a. a. o., S. 49.

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  164. Müller, O., Revision und Internal Control, in: ZIR (1979), S. 135 f.

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  165. FG 1/1988, Abschnitt D. II 2.

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  166. Ebenda.

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  167. Zur praktischen Durchführung von Prüfungen der internen Kontrollen im Rechnungswesen wird verwiesen auf den „Vorschlag für einen internationalen Leitsatz (Guideline) für die Abschlußprüfung: Untersuchung und Beurteilung des Rechnungswesens und der internen Kontrolle im Zusammenhang mit der Abschlußprüfung (= ED 6) “, in: WPg (1981), S. 115–120. Vgl. auch Knop, W., Die Prüfung des Internen Kontrollsystems (IKS) als Basis zur Planung ergebnisorientierter Prüfungshandlungen, in: WPg (1983), S. 413–419; derselbe, Eine Prüfungstrategie zur Prüfung des Internen Kontrollsystems (IKS) einer Unternehmung durch den Abschlußprüfer (Teil I), in: WPg (1984), S. 313–319, Teil (II), in: WPg (1984), S. 348–355. Auf die Stellungnahme FAMA 1/87, Abschnitt A. III., Das interne Kontrollsystem als Kriterium für die Ordnungsmäßigkeit computergestützter Buchführungssysteme, wird ebenfalls verwiesen. In einer Broschüre des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes e. V. wird das Wesen des internen Kontrollsystems und die Prüfung seiner Wirksamkeit erläutert. Diese Veröffentlichung enthält auch detailliert erarbeitete Fragebögen, die einerseits für alle Genossenschaftsarten gelten sowie andererseits diverse Geschäftsbereiche wie Bankgeschäft, Finanzverkehr, Nichtbanken, Warenverkehr abdecken; vgl. DGRV, Schriftenreihe Heft 4, Die Prüfung des internen Kontrollsystems, Hrsg. Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V., Bonn, 5. Auflage, Wiesbaden 1986.

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  168. Spieth, E./Wundram, R., Zur Fortentwicklung der Grundsätze ordnungsmäßiger Durchführung von Ab-schlußprüfungen im Fachgutachten 1/1977 des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V., in: WPg (1978), S. 135.

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  170. BGB1. I S. 201 (Gesetz vom 27. 1. 1977); novellierte Fassung vom 20. Dezember 1990, BGB1. I S. 2954.

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  171. Institut der Wirtschaftsprüfer, Stellungnahme des Fachausschusses Moderne Abrechnungssysteme (FAMA 1/1979: Bundesdatenschutzgesetz und Jahresabschlußprüfung, in: WPg (1979), S. 440 f. Text unter Kapitel F.II.1.

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  172. Vgl. hierzu Kapitel F.II.2.

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  173. Vgl. Hofmann, R./Hertel, W., Bedeutung von EDV-Prüfungen aus der Sicht der internen Revision eines multinationalen Unternehmens, in: DB (1975), S. 1234. Vgl. hierzu auch IIR-Arbeitskreis Revision bei elektronischer Datenverarbeitung, Anforderungsprofil eines EDV-Revisors, in: ZIR (1978), S. 34–38.

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  174. Vgl. Sieben, G./Hunger, J., Das Berufsbild ..., a. a. O., S. 139.

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  175. Ebenda.

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  176. Minz, G./Zepf, G., Computergestützte Jahresabschlußprüfung, in: WPg (1982), S. 123. 168/2 Stellungnahme FAMA 1/87, a. a. O., S. 13 f.

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  177. Will, H. J., Audit Command Language — eine Prüfungssprache für computergestützte Prüfungshandlungen (Teil I), in: WPg (1974), S. 630.

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  178. Horvath, P./Schimach, C., a. a. O., S. 137.

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  179. Minz, G., Prüfung des Jahresabschlusses beim Einsatz computergestützter Buchführungssysteme, a. a. O., S. 547. Zum Einsatz von Prüfsoftware vgl. auch Hofmann, R., Unternehmensüberwachung, a. a. O., S. 163–166.

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  180. Stellungnahme FAMA 1/87, a. a. O., Anlage 2, S. 27–35.

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  181. Wörtlich übernommen aus Kraus, W., IBM-Lizenzprogramme für Datensicherung (§ 6 BDSG) und Revision, IBM-Deutschland GmbH, Stuttgart 1978, S. 10.

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  182. Minz, G., Prüfung des Jahresabschlusses beim Einsatz computergestützter Buchführungssysteme, a. a. O., S. 549.

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  183. Vgl. Fischer, H.-J., Zum gegenwärtigen Stand computergestützter Verfahren, a. a. O., S. 89; Will, H.-J., Prüf- und Controllingsoftware — Entwicklungstendenzen und Einsatzmöglichkeiten, in: WPg (1991), S. 57–68.

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  184. Minz, R., Computergestützte Jahresabschlußprüfung, Düsseldorf 1987, S. 30; Minz legt mit seinem Buch eine aktuelle Bestandsaufnahme aller bekannten Methoden, Verfahren und Werkzeuge für computergestützte Prüfungen, d. h. für deren Vorbereitung, Begleitung und Durchführung vor.

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  185. Viele praktische Vorschläge mit Beispielen für die Verwendung vom Prüfprogrammpaketen machen Schäfer, H.-T., Revision bei Datenbanksystemen, Controlling-Praxis CP 3, hrsg. von Peter Horváth, Darmstadt 1980, Horváth, P./Schäfer, H.-T., Prüfung bei automatisierter Datenverarbeitung, Band 6 Reihe B: Wegweiser für Prüfungen im Betrieb, hrsg. von Meyer, C., 2. erneuerte Auflage, Herne/Berlin 1983, S. 132–147.

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  186. Vgl. hierzu die Beiträge des HR-Arbeitskreises „Revision bei Elektronischer Datenverarbeitung“, Computergestützte Prüfmethoden, in: ZIR (1980), S. 208–218 sowie Hard- und Software in der Revision? -EDV-gestützte Prüfungen durch Einsatz von Terminals und Prüfprogrammen, in: ZIR (1984), S. 69–84; ferner Die Interne Revision in der Bundesrepublik Deutschland — 1990, a. a. O., S. 128–135.

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Korndörfer, W., Peez, L. (1993). Prüfungs-/Revisionshandlungen im engeren Sinne (Prüfungs- bzw. Revisionstechniken). In: Einführung in das Prüfungs- und Revisionswesen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82934-4_5

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