Zusammenfassung
Der Begriff „Made in Germany“ ist mittlerweile über einhundert Jahre alt. Die zum weltweiten Gütebegriff entwickelte Herkunftsbezeichnung war eine englische Erfindung. Im sogenannten Merchandise Marks Act1 verfügte das britische Parlament am 22. August 1887, daß ausländische Produkte mit einem Hinweis auf ihr Ursprungsland zu versehen seien. Den Hintergrund dieser Entscheidung bildete die zunehmende Handelsrivalität zwischen den Nationen.
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Literatur
Wölke, G.: Zum Image des „Made in Germany“, Köln 1985, p. 13.
Ibid.
Williams, E. E.: „Made in Germany“: Der Konkurrenzkampf der deutschen Industrie gegen die englische, Leipzig 1896, p. 182.
Ibid.
Masing, W. Hrsg.: Handbuch der Qualitätssicherung, München/Wien 1980, Anhang, p. 953.
„Der Bekanntheitsgrad deutscher Produkte läßt in den Staaten noch zu wünschen übrig“, Handelsblatt vom 5. 1. 1983, und Doeblin, J. und R.: Das Image deutscher Produkte in den USA, Markenartikel 4/83, pp. 159–160.
„Die Japaner liegen vorn“ Leserumfrage AutoZuverlässigkeit, in: „test“, die Zeitschrift für den Verbraucher, op. cit. 10/87, pp. 44–57.
Siehe auch Abschnitte 3.1.11 und 3.1.12.
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Oess, A. (1993). „Made in Germany“ — das erste TQM-Konzept. In: Total Quality Management. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82930-6_6
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