Zusammenfassung
Ureigenste Aufgabe des Managements bzw. einer Geschäftsleitung ist die Vermögens erhaltung. Die Substanzerhaltung eines Unternehmens ist naturgemäß auch dadurch zu erreichen, daß Vermögensgegenstände quasi „im Kühlschrank eingefroren“ werden; allerdings würde bei einer derartigen Vorgehensweise der technische Fortschritt übersehen. Aus diesem Grunde muß Vermögenserhaltung immer auch mit Wachstum verbunden sein, um fortschreitenden Entwicklungen gerecht werden zu können.
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Literatur
Baetge/Schulze: „Möglichkeiten der Objektivierung der Lageberichterstattung über Risiken der künftigen Entwicklung“, in: DB 1998, S. 948.
Hinweis auch auf die IDW-Fachgutachten FAMA 1/1972, 1/1974, 1/1975 und 1/1978, die zwischenzeitlich durch die Stellungnahme FAMA 1/1987 einschl. FAMA-Checkliste i.d.F. 1993 ersetzt wurden; vgl. auch: Giese: „Die Prüfung des Risikomanagementsystems einer Unternehmung durch den Abschlußprüfer gemäß KonTraG“, in: WPg 1998, S. 452.
Hofmann: Interne Revision, Opladen 1972, S. 26.
Verlautbarungen zu den Grundsätzen der Internen Revision Nr. 1–17 (Übersetzung aus: Standards for the Professional Practice of Internal Auditing; Altamonte Springs, Florida, 1997), Frankfurt 1998, S. 21; Lück: „Elemente eines Risiko-Managementsystems“, in: DB 1998, S. 8 ff.
Dahl/Donay/Klopfer/Lang/Schmidt-Gleim/Schmitz/Soldner/Soll: „Interne Revision 2001 in der Versicherungswirtschaft“, in: VW 1998, S. 94.
Weitekamp: „Chancen-/Risikomanagement als Führungsaufgabe aus Sicht der Internen Revision“, in: VW 1997, S. l756ff.
Lindner: „Unternehmensverantwortung und Interne Revision“, in: ZIR 1997, S. 65ff; Weitekamp: a.a.O., S. 1756ff.
Stephan: „Revision im Wandel“, in: VW 1995, S. 570ff.
Kromschröder/Lück: „Grundsätze risikoorientierter Überwachung“, in: ZIR 1998, S. 245; vgl. auch in diesem Buch: Braun/Gänger/Schmid: „Risikomanagement in Versicherungsgesellschaf ten“, S. 238f.
Wiedmann: „Ansätze zur Fortentwicklung der Abschlußprüfung“, in: WPg 1998, S. 338ff.
Geiger: „Unternehmensüberwachung, Kapitalmarkt und Abschlußprüfung“, in: VW 1998, S. 594ff.
Dornen „Von der Wirtschaftsprüfung zur Unternehmensberatung“, in: WPg 1998, S. 302ff.
Schmidt: „Der Beruf des Wirtschaftsprüfers -Quo Vadis ?“, in: WPg 1998, 319ff; Marten: „Entwicklungen und Herausforderungen für den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer“, WPK Mitteilungenl/l996,S. 12.
Hönig: „Problemorientierte Berichterstattung des Abschlußprüfers und deren Umsetzung im KonTraG“, in: DStR 1997, S. 1144.
Brebeck/Herrmann: „Zur Forderung des KonTraG-Entwurfs nach einem Frühwarnsystem und zu den Konsequenzen für die Jahres-und Konzernabschlußprüfung“, in: WPg 1997, S. 390.
Vgl. § 111 Abs.2 Satz 3 HGB; Zimmer: „Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich,“ in: NJW 1998, S. 3532 m.w.N.
IDW-Fachgutachten FG 1/1988, Erg.-Lfg. April 1990, S. 14ff; vgl. hierzu auch: Giese: „Die Prüfung des Risikomanagementsystems einer Unternehmung durch den Abschlußprüfer gemäß KonTraG“, in: WPg 1998, S. 457.
Bömer/Hengst/Hofmann/Müller/Puchta: Interne Revision, Berlin 1981, S. 20.
Zitiert bei: Gibson/Paney/Smith., „Do We Understand Each Other?“, in: J Account Jan. 1998, S. 58.
Vgl. Lück: „Audit Committees -ein sinnvoller Bestandteil des betrieblichen Überwachungs systems/Prüfungsausschüsse sichern und verbessern die Kontrolle in deutschen Unternehmen“, in: FAZ vom 12.10.1998.
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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Soll, R., Labes, H.W. (1999). Der Einfluß des KonTraG auf das Wechselspiel zwischen Interner Revision und Abschlußprüfer. In: Saitz, B., Braun, F. (eds) Das Kontroll- und Transparenzgesetz. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82782-1_9
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