Zusammenfassung
Beobachten wir kritisch die aktuellen Tagesberichte in den Medien, so entdecken wir auch hier den Verlust an Selbstverständlichkeit, Geborgenheit und Orientierung vor dem Hintergrund einer immer komplexer werdenden Welt, von der Jean Marie Guehenno in seinem Werk „Das Ende der Demokratie“ geschrieben hat: „Wir stehen am Anfang eines Zeitalters der Komplexität, ohne zu wissen, ob dies einen Fortschritt oder einen Nachteil bedeutet.“
„Wir sind nicht mehr in der Lage, den wachsenden Regelungs- und Kommunikationsbedarf in den unterschiedlichen Bereichen des täglichen Lebens qualitativ zu bewältigen“
Tom Peters
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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Fuchs, H. (1999). Die Paradoxie in der Weltpolitik. In: Die Kunst, (k)eine perfekte Führungskraft zu sein. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82766-1_26
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