Zusammenfassung
Die überall zu beobachtende Tendenz zur selbständigen und freiberuflichen Arbeitsweise ist nicht ohne Auswirkungen auf die Stellung der Gewerkschaften geblieben. Deren Aufgaben und Selbstverständnis waren bisher von den speziellen Gegebenheiten der Industrieproduktion geprägt, in der der festangestellte, „klassische“ Arbeitnehmer seinen festen Platz hatte. Seine wirtschaftliche und auch gesellschaftspolitische Interessenvertretung wurde bisher hauptsächlich von den Gewerkschaften wahrgenommen, die sich in diesem Szenarium ihrerseits den Unternehmen und deren Organisationen gegenübersahen.
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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Fischer, P. (1997). Gewerkschaften — ein Auslaufmodell?. In: Arbeiten im virtuellen Zeitalter. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82747-0_7
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