Zusammenfassung
Alles nur eine Frage des Mind-Sets, glaubt Lydia Lux-Schmitt. Wenn hier zu Lande so wenig Frauen wie in keinem anderen EU-Land Führungspositionen in der Wirtschaft einnehmen, sei das Mind-Set der deutschen Chefs schuld. Wenn Frauen nicht dafür kämpften, die gleichen Gehälter wie ihre männlichen Kollegen zu bekommen, stimme eben etwas nicht mit ihrem Mind-Set.
Innerhalb von sechs Jahren ist Lydia Lux-Schmitt an die Spitze der deutschen Dependance des US-Konzerns Johnson Et Johnson gestürmt. Ihr BWL-Studium hat die 37-Jährige zu Zeiten durchgezogen, in denen sich andere vergnügen: abends und am Wochenende.
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© 2003 Beiträge Financial Times Deutschland GmbH, Hamburg and Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Nagel, B. (2003). Lydia Lux-Schmitt Die Sprinterin. In: Keese, C., Münchau, W. (eds) 101 Frauen der deutschen Wirtschaft. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82639-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82639-8_5
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-82640-4
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