Zusammenfassung
Die Deutschen sind Spitze im Geldbehalten. Dabei richten sie sich nach dem alten Sprichwort: „Reich wird man nicht von dem Geld, das man verdient, sondern von dem, das man nicht ausgibt.“ Das Geldvermögen der privaten Haushalte in der Deutschland hat sich seit den sechziger Jahren von 171 Mrd. DM auf 4.648 Mrd. DM im Jahre 1995 mehr als verzwanzigfacht (vgl. Abbildung 1). Dabei ist die Tendenz weiter exponentiell steigend.
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Literaturhinweise
Bilitza, K.-H.: Geld verdienen an der Börse, München 1996.
Deutsches Aktieninstitut: DAI-Factbook, Frankfurt 1996.
Deutsche Bundesbank: Monatsberichte, Frankfurt.
Lindmayer, K.-H.: Geldanlage und Steuern 1997, Wiesbaden 1996.
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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Tissen, J. (1998). Warum kaufen die Anleger eher festverzinsliche Wertpapiere als Aktien? — Ein Erklärungsansatz. In: Aktie im Aufwind. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82612-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82612-1_2
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-82613-8
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