Zusammenfassung
Henri Fayol stand als Generaldirektor drei Jahrzehnte an der Spitze eines Großunternehmens. Seine dabei gewonnenen Erfahrungen veröffentlichte er 1916 in der Schrift: „Allgemeine und industrielle Verwaltung“. Damit lag erstmals eine systematische Darstellung vor, die sich den Prinzipien und Methoden des Managements eines großen Industrieunternehmens widmete. Das Werk Fayols besitzt daher für die wissenschaftliche Grundlegung der Unternehmensführung eine ähnlich herausragende Bedeutung wie das von Frederick W. Taylor.
Leiten heißt vorausplanen.
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Schriften über Henri Fayol
Baumgarten, F.: Der Fayolismus. In: Industrielle Psychotechnik, Heft 1/1927
Sedlmaier, F.: Taylorismus - Fayolismus. München 1948
Pentzlin, K. (Hrsg.): Meister der Rationalisierung. Düsseldorf/Wien 1963
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© 1994 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Rudolph, F. (1994). Henri Fayol (1841 bis 1925). In: Klassiker des Managements. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82529-2_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82529-2_16
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