Zusammenfassung
Die Identifizierung, Quantifizierung und Sichtbarmachung gemeinkostentreibender Faktoren in einer prozeβorientierten Kalkulation schafft die Voraussetzungen für eine Neuausrichtung wesentlicher unternehmerischer Entscheidungen — unter anderem mit der Wirkung einer verringerten Teilevielfalt, einer verringerten Anzahl gemeinkostentreibender Faktoren. Insbesondere die Entscheidungen über die konstruktive Gestaltung von Neuprodukten können „gemeinkostenschonender“ getroffen werden. Dies hat verringerte Lagerbestände, geringere Durchlaufzeiten und niedrigere Logistikkosten zur Konsequenz.
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Literaturhinweise
Vgl. Wäscher, Dieter: Strategisches Gemeinkosten-Management im Material-und Logistikbereich am Beispiel eines Maschinenbau-Untemehmens, in: Controller Magazin, o. Jg. (1989), Heft 1 und 2, S. 41–46 und S. 74-81.
Vgl. Wäscher, Dieter: CIM als Basis für ein prozeßorientiertes Gemeinkosten-Management, in: Controlling, 3. Jg. (1991), Heft März/April, S. 68–75.
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Wäscher, D. (1993). Prozeßkostenrechnung als Instrument zur Reduzierung von Beständen, Logistikkosten und Durchlaufzeiten. In: Männel, W. (eds) Logistik-Controlling. krp Edition. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82526-1_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82526-1_10
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-13448-4
Online ISBN: 978-3-322-82526-1
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