Zusammenfassung
Im Jahre 1995 wurden die Begriffe „Interaktivitat“ und „interaktiv“ in eine Zwangsjacke gesteckt und auf eine eng definierte Bedeutung reduziert. Dieser Beitrag ist ein Versuch, die Begriffe aus ihrer unverdienten Zwangsjacke zu befreien, die nicht dem Verstandnis der Zuschauer entspricht. Dabei wird gezeigt, wie meine Sendergruppe (National Broadcasting Company, New York) diese Fragen vor allem anhand von Daten analysierte, die zeigen, wie die Konsumenten die Medien nutzen.
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Literatur
Negroponte, N. (1995): Being Digital. New York: Knopf.
Stipp, H. (1998): Wechselwirkungen zwischen Computer-und Fernsehnutzung. In: Media Perspektiven, o. Jg., Frankfurt/Main, S. 76-82.
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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Stipp, H. (2004). Der Zuschauer und das Bedürfnis nach Interaktivität: ein Blick in die USA. In: zu Salm, C. (eds) Zaubermaschine interaktives Fernsehen?. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82494-3_7
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