Zusammenfassung
Mitte der 90er Jahre begann die Kommunikationswissenschaft in Deutschland, sich mit dem Phänomen „Multimedia“ zu beschäftigen. In diese Zeit fiel auch die Veröffentlichung des Beitrags „Wie interaktiv sind Medien?“ (Goertz, 1995). Der Aufsatz hatte das Ziel, einen Begriff der „Interaktivität“ zu skizzieren, nach dem verschiedene „Medienanwendungen“1 in ein Kontinuum eingeordnet werden. Außerdem sollten neben Medienanwendungen der Mensch-Computer-Interaktion auch Formen der Mensch-zu-Mensch-Kommunikation berücksichtigt werden.2
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Literatur
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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Goertz, L. (2004). Rahmenbedingungen für eine Definition des interaktiven Fernsehens. In: zu Salm, C. (eds) Zaubermaschine interaktives Fernsehen?. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82494-3_1
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