Zusammenfassung
Die 90er Jahre waren die Geburtsstunde vieler Direktbanken. Mit dem Börsenboom Mitte/Ende der 90er etablierten sich neben den universellen Direktbanken zusätzlich neue sogenannte Discount Broker; bzw. traditionelle Direktbanken änderten ihr Geschäftsmodell hin zum Brokerage. Doch die Konzepte dieser Häuser gingen aufgrund der dramatischen Entwicklungen an den Börsen nicht auf. Zu einseitig waren die Geschäftsbeziehungen mit den Kunden, Alternativangebote fehlten. Besser aufgestellt waren solche Direktbanken, die ihrem ursprünglichen universellen Geschäftsmodell treu geblieben sind. Für sie war es möglich, die Kunden mit anderen attraktiven Angeboten zu halten und neue Kunden für eine Direktbankbeziehung zu begeistern. Die DiBa mit Sitz in Frankfurt am Main entschied sich, extrem kurzfristige Gelder zu einem besonders vorteilhaften Zinssatz als die Basis für ihren Marktauftritt zu wählen.
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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Schmidt, K. (2004). 4,5 % beim Tagesgeld: Das Extra-Konto, ein attraktives Angebot der DiBa. In: Brunner, W.L. (eds) Erfolgsfaktoren im Bankmarketing. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82491-2_7
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