Zusammenfassung
Im vorliegenden Artikel wird die Restrukturierung von Handlungsspielräumen des ost-deutschen Managements vor dem Hintergrund des mit der Gesellschaftstransformation verbundenen wirtschaftlichen, politischen, rechtlichen und sozialen Wandels betrachtet. Im Zentrum steht zum einen der Versuch, einen theoretischen Bezugs- und Interpretationsrahmen zu konzipieren, der eine empirisch angemessene Rekonstruktion der Restrukturierung von Handlungsspielräumen erlaubt. Zum anderen ist der Blick darauf gerichtet, die Tragfähigkeit des vorgestellten Modells, gestützt auf empirische Befunde zu Führungskräften in ostdeutschen Unternehmen, zu prüfen. Der Artikel schließt mit einigen Überlegungen zu ableitbaren Konsequenzen für die Forschung und die Managementpraxis in den neuen Bundesländern.
Für die konstruktiven Hinweise zur Verbesserung des Manuskripts danken wir Jörg Sydow, Peter Rütger Wossidlo, Jens Bäumer, Thomas Steger und Elke Weik. Wertvolle Anregungen konnten wir auch der Arbeitskreisdiskussion im Rahmen der Trierer Tagung entnehmen.
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Lang, R., Alt, R. (1996). Handlungsspielräume des ostdeutschen Managements im Umbruch. In: Sadowski, D., Czap, H., Wächter, H. (eds) Regulierung und Unternehmenspolitik. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82419-6_18
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