Zusammenfassung
United Parcel Service wurde 1907 von dem damals 19-jährigen James E. Casey als Botendienst in Seattle, Washington, gegründet. Das Unternehmen „American Messenger Company“ erhielt 1919 seinen heutigen Firmennamen. 1927 belieferte UPS alle Großstädte an der Westküste der USA. Ein Jahr später setzte das schnell expandierende Unternehmen die ersten eigenen Frachtflugzeuge ein für den kombinierten Boden-Luft-Transport von Paketen und Dokumentensendungen. Mitte der siebziger Jahre versorgte der private Paketdienstleister flächendeckend die USA. Seit den 80er Jahren setzte UPS für die internationale Zustellung permanent eigene Frachtflugzeuge ein, und 1988 wurde die UPS eigene Fluggesellschaft gegründet. 1996 führte UPS eine pan-europäische Dienstleistungspalette ein. Im Herbst 1999 ging das amerikanische Mutterunternehmen an die New Yorker Börse. 10 Prozent der Firmenanteile wurden veräußert, um die finanzielle Flexibilität für den schärferen globalen Wettbewerb zu erhöhen. 99 Prozent der Stimmrechte haben nach wie vor die Alt-Aktionäre, Mitarbeiter des Unternehmens, inne.
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Literatur
Kaplan, R.S./ Norton, D.P. (1996), Using the Balanced Scorecard as a Strategic Management System, in: Harvard Business Review, Vol. 74, Januar/Februar, S. 75–85.
Bruhn, M./Homburg, C. (Hrsg.) (2000), Handbuch Kundenbindungsmanagement, 3. Aufl., Wiesbaden.
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© 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Bremecker, M. (2002). Balanced Scorecard als Ansatz für ein integriertes Qualitätsmanagement beim United Parcel Service. In: Exzellenz im Dienstleistungsmarketing. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82393-9_9
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