Zusammenfassung
Die Schlussfolgerung liegt nahe, wenn innerhalb eines Konzerns die Beschaffung aufgesetzt wird, warum dann nicht über Firmengrenzen hinweg Einkauf und Beschaffung elektronisch regeln? Das Prinzip des elektronischen Marktplatzes ist geboren. Auf diesen Marktplätzen gibt es eine Fülle von Käufern, die auf eine Fülle von Anbietern treffen. Gerade im geschäftlichen Einkauf ergeben sich hier effiziente Synergien. Auf einem Marktplatz können nämlich mehrere Verkäufer mit mehreren unterschiedlichen Einkäufern in Beziehungen treten. Dies potenziert die oben schon angesprochene Katalogpflege und lässt die Prozesse effizient gestalten.
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Vogel, R. (2001). Der elektronische Marktplatz. In: Der Weg in die NetEconomy. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82332-8_21
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