Zusammenfassung
Die Bankkunden als Anleger haben aus markttechnischen Gründen regelmäßig keinen unmittelbaren Zugang zu den Kapitalmärkten. Dies gilt insbesondere für die börsenmäßig organisierten Märkte. Auf diesen stehen zum einen die Kreditinstitute, auf deren Mitwirkung zur Funktionsfähigkeit des Marktes der Anleger angewiesen ist, im Wettbewerb. Zum anderen stehen die Börsen untereinander, insbesondere international, im Wettbewerb. Durch die zunehmende privatrechtliche Organisation und die privatrechtlichen Aktivitäten der Börsen tritt deren öffentlich-rechtlicher Part mehr und mehr in den Hintergrund und das im Wettbewerb stehende Geschäft in den Vordergrund. Hinzu kommt, dass auch auf den wichtigsten ausländischen Märkten dem Wettbewerb eine ganz entscheidende Rolle bei der Ausgestaltung eines leistungsfähigen Börsenwesens zuerkannt wird.1
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Literatur
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Bunte, HJ. (2001). Kartellrecht und Kapitalmarkt. In: Hummel, D., Breuer, RE. (eds) Handbuch Europäischer Kapitalmarkt. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82280-2_14
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-82281-9
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