Zusammenfassung
Im vorangegangenen Kapitel wurde die grundlegende Architektur des HAUS dargestellt, dessen Kernstück die Erstellung und Anwendung von FCM-Modellen bildet. Die Wahl dieser Modellierungsmethode begründet sich aus der Fähigkeit von FCMs, qualitative Daten und Daten unterschiedlicher Dimension quantitativ auszuwerten. Das Modellierungsverfahren ist damit äußerst flexibel einsetzbar und insbesondere geeignet, die meist qualitativen und veränderlichen Informationen in den frühen Phasen der Produktentwicklung zu verarbeiten. Die enge Verwandtschaft von FCMs mit den weit verbreiteten Kausalkarten lässt zudem hoffen, dass die FCM-Modellierung relativ unkompliziert und für Praktiker schnell erlernbar ist.
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Jetter, A. (2005). Vorüberlegungen zur Ausgestaltung des HAUS. In: Produktplanung im Fuzzy Front End. Forschungs-/Entwicklungs-/Innovations-Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82157-7_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82157-7_12
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8350-0144-2
Online ISBN: 978-3-322-82157-7
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