Zusammenfassung
Wir haben mittlerweile erreicht, das Funktionieren und die funktionale Rolle der sozialen Delikatesse des Vertrauens innerhalb des Sozialen als Realität eigener Art etwas genauer erkennen zu können. Auch haben wir nunmehr eine Vorstellung davon gewonnen, wie sich die ganz besonderen funktionalen Spezifika dieses Annahmemediums eigener Art in der systemischen Beratung, also im Zuge der beratenden Kommunikation eufunktional zu entfalten vermögen und wo es zu eher unerwünschten Konsequenzen kommt. Wir können uns daher jetzt an den Versuch wagen, die erarbeiteten Erkenntnisse einmal am Prüfstein erfahrbarer betrieblicher und daran anschließend beratungspraktischer Realitäten zu spiegeln, so wie es Themenstellung und Erkenntnisinteresse dieser Arbeit vorgeben. Danach ist es vorgesehen, sich im Folgenden einem Segment der Wirtschaft der Gesellschaft zuzuwenden, das als mittelständische Wirtschaft der Gesellschaft eine recht bedeutende Konstruktion in der Kommunikation darstellt, welche die Wirtschaft der Gesellschaft formt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. erneut Abschnitt 4.2.2.3
Vgl. erneut Fn. 1573 f. Weiterführendes zur Kategorie der Rationalität in der Wirtschaft der Gesellschaft in Verbindung mit dem Knappheitsbegriff findet sich in: Luhmann, N., Die Wirtschaft der Gesellschaft (1988), S. 34 f.,
Luhmann, N., Die Wirtschaft der Gesellschaft (1988), S. 38 ff.,
Luhmann, N., Die Wirtschaft der Gesellschaft (1988), S. 177 ff. Dort auch ein deutlich elaborierterer Umgang mit der hier etwas plakativ vermittelten Differenz aus Knappheit und Unersättlichkeit durch Einführung der Kategorie der Endlichkeit. Die entsprechenden Details müssen hier nicht ausgeführt werden.
Beziehungsweise von z. B. einem Forscher als mittelständisch beobachtet wird.
Vgl. hierzu am Rande und mit Blick auf die Knappheit als ökonomisch grundlegende Kategorie: Luhmann, N., Die Wirtschaft der Gesellschaft (1988), S. 179 f.
Einen ersten Vorgeschmack hat soeben die kurze Andeutung erzeugen können, daß der Mittelstand im Sozialen zu nicht unwesentlichen Teilen auf affektuell-emotionaler Basis konstruiert wird. Man erkennt hier unschwer die grundlegende Webersche Kategorisierung nach zweck- und wertrationaler Vergesellschaftung und Vergemeinschaftung, und eben diese Kategorisierung wird uns gleich bei der Einführung in das Themenfeld „Mittelstand“ von nicht zu unterschätzenden Diensten sein. Vgl. hierzu insbesondere Abschnitt 5.1.1
Vgl. erneut Abschnitt 2.3 und dabei insbesondere die Fn. 839
Es wird, soweit dies nötig erscheint, das handlungstheoretische Rüstzeug exkursorisch eingeflochten, so wie in Fn. 1785 andgedeutet.
Welche bisweilen und insbesondere in Abschnitt 5.2.2 deutlich die Form rein betriebswirtschaftlicher Kategorien annehmen. Die Frage, inwieweit Elemente der Betriebswirtschaftslehre „Formen angewandter Handlungstheorie“ darstellen, wird hier nicht weiter vertieft. Vgl. einführend hierzu z. B.: Wöhe, G. u. a., Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre (1993), S. 26 f.
Albach, H., Medium Sized Firms in Germany — A Perspective on their Strategic Orientation in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 101 in Zusammenhang mit der Auseinandersetzung mit der deutschen mittelständischen Wirtschaft
Vgl. z. B.: Clemens u. a., Mittelstand in der Gesamtwirtschaft — Anstelle einer Definition, in: BMWi (Hrsg.), Unternehmensgrößenstatistik 1997/98. Daten und Fakten (1997), in der bearbeiteten Fassung des IfM (1997), S. 1; Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 269 ff,
sowie Hamer, E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 18
Im Folgenden werden die Begriffe „Betrieb“ und „Unternehmung“ im Sinne einer anschaulichen sprachlichen Gestaltung der Ausführungen, auch was ihre Verwendung in Komposita wie „Großbetrieb“ betrifft, synonym verwendet. Vgl.: Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 3. Kommt es in einzelnen Zusammenhängen auf eine inhaltliche Unterscheidung an, vgl. z. B. Fn. 1877 oder 1982, soll der Betriebsbegriff die örtliche, technische und organisatorische Einheit zur Erstellung von Gütern und Dienstleistungen umfassen, der Terminus Unternehmung hingegen die rechtlich und wirtschaftlich-finanzielle Einheit beschreiben. Vgl.: o. V. (b), Betrieb, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 523 ff.; o. V. (c), Unternehmung, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 3952 f., sowie im empirischen Kontext: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 15
Vgl. allgemein einführend: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 37,
sowie bereits in Abgrenzung zum Großbetrieb: Frank, C., Strategische Partnerschaften in mittelständischen Unternehmen (1994), S. 25
Vgl. z. B. Klaus, H., Die Rolle des Beirates bei der Führung von Mittelbetrieben (1988), S. 16
So formuliert von Seyffert, R., Wirtschaftslehre des Handels (1951), S. 341, zit. in:
Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 37
Vgl.: Hamer, E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 21 ff.
Vgl.: Rammstedt, O., Mittelstand, in: Fuchs, W. u. a., Lexikon zur Soziologie (1978), S. 509
Zwar mit Fokus auf das mittelständische Unternehmen, die Aussage ist jedoch aus der Argumentationslogik der Untersuchung heraus auf den gesellschaftlichen Mittelstand übertragbar. Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 12ff.,
Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 25 ff.,
Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 283
Vgl.: Hamer, E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 12 f.
Zur Problematik der Diskriminierung des Mittelstandes in der politischen Willensbildung vgl., fokussiert auf die mittelständische Wirtschaft, Abschnitt 5.1.3.3.
Vgl.: Herzog, R., Vom Wert des Mittelstandes, in: Gail, W. (Hrsg.), Probleme der Rechts- und Steuerberatung in mittelständischen Unternehmen (1988), S. 1,4 ff.
Zum Zusammenhang von gesellschaftlicher Wohlfahrt (Gemeinwohl) und ökonomischer Wohlfahrt (Wohlstand) vgl. z. B.: Berg, H. u. a., Theorie der Wirtschaftspolitik, in: Bender, D. u. a., Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Politik (1990), S. 192 f.
Vgl. einführend zu den wesentlichen Aspekten und bereits bezogen auf die mittelständische Wirtschaft: Hamer, E., Volkswirtschaftliche Bedeutung von Klein- und Mittelbetrieben, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 32 ff.
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 123
Auf denkbare Ausnahmen wird in Fn. 1857 hingewiesen.
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 1
Vgl.: Kocka, J. Stand — Klasse — Organisation, in: Wehler (Hrsg.), Klassen in der europäischen Sozialgeschichte (1979), S. 137
Vgl.: Geißler, R., Die Sozialstruktur Deutschlands (1992), S. 14,
Vgl.: Geißler, R., Die Sozialstruktur Deutschlands (1992), S. 67
Weil beides natürlich miteinander in Beziehung steht, wie man sofort merkt, wenn z. B. festgestellt wird, daß Frauen in vergleichbarer beruflicher Position regelmäßig weniger verdienen als Männer. Vgl. hierzu: Geißler, R., Die Sozialstruktur Deutschlands (1992), S. 242 ff.
Vgl.: Dahrendorf, R., Gesellschaft und Demokratie in Deutschland (1965), S. 87f.
Vgl.: Dahrendorf, R., Gesellschaft und Demokratie in Deutschland (1965), S. 90f.
Ein Überblick findet sich bei Wiswede, G., Soziologie (1991), S. 297 ff.
Dahrendorf leitet seine hier eingebundene Argumentation zwar aus Schichtungsmodellen des zweiten Nachkriegsjahrzehnts ab, in welchen Ungleichheit mit oben angesprochenen horizontalen, selten vertikalen, Merkmalen gemessen sowie aus Selbsteinschätzungen abgeleitet wird. Die Logik der hier nachgezeichneten Erläuterungen wird jedoch auch angesichts der Tatsache, daß der gesellschaftlichen Komplexität sozialwissenschaftlich mittlerweile durch leistungsfähigere Ansätze zur Analyse sozialer Ungleichheit, z. B. dem Lebensstilkonzept, vgl. hierzu einführend z. B. Wiswede, G., Soziologie (1991), S. 314 ff. zu Leibe gerückt wird, nicht außer Kraft gesetzt.
Man kann diesbezüglich recht treffend von einer Neustrukturierung der Ungleichheit auf komplexerer Ebene, oder, mit Habermas, einer „neuen Unübersichtlichkeit“ jenseits der im Zuge der Industrialisierung um den Produktionsprozeß entstandenen, stark kontrastierenden gesellschaftlichen Antagonismen sprechen. Vgl.: Wiswede, G., Soziologie (1991), S. 313 f.;
Geißler, R., Die Sozialstruktur Deutschlands (1992), S. 65;
Habermas, J., Die neue Unübersichtlichkeit (1985), S. 145 ff., 150. Ähnlich formuliertLuhmann zum Zustand der modernen Gesellschaft, daß diese mehr positive und mehr negative Eigenschaften habe, als jede frühere Gesellschaft, man diese jedoch schwerlich saldieren könne, es folglich heute besser und schlechter zugleich sei.
Vgl.: Luhmann, N., Archimedes und wir (1987), S. 139
Vgl. zu Praxis und Begründung der „zweckmäßigen Abgrenzung“ bereits mit Fokus auf Klein- und Mittelbetriebe: Pfohl, H.-C., Abgrenzung der Klein- und Mittelbetriebe von Großbetrieben, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1997), S. 5 f.
sowie einführend: Kahle, E., Mittelständische(n) Unternehmung, Organisation der, in: Frese, E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation (1992), Sp. 1408
Vgl.: Dahrendorf, R., Gesellschaft und Demokratie in Deutschland (1965), S. 91 ff.
Vgl.: Geißler, R., Die Sozialstruktur Deutschlands (1992), S. 65
Zum Begriff vgl.: Weber, M., Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriß der verstehenden Soziologie (1976), S. 179 f., sowie das Folgende.
Es soll in diesem Zusammenhang ausreichen, den Stand zu verstehen als Gruppierung, welche sich über eine eigene traditional orientierte Subkultur, einen Lebensstil nach außen abgrenzt und nach innen bindet. Vgl.: Rammstedt, O., Stand, in: Fuchs, W. u. a., Lexikon zur Soziologie (1978), S. 739 f.
Vgl.: Schelsky, H., Auf der Suche nach Wirklichkeit (1965), S. 332 ff.
Vgl.: Schelsky, H., Auf der Suche nach Wirklichkeit (1965), S. 332,
Vgl.: Schelsky, H., Auf der Suche nach Wirklichkeit (1965), S. 339 f.
Vgl.: Schelsky, H., Auf der Suche nach Wirklichkeit (1965), S. 334
Vgl.: Dahrendorf, R., Gesellschaft und Demokratie in Deutschland (1965), S. 122 ff.;
Geißler, R., Die Sozialstruktur Deutschlands (1992), S. 65
Vgl. zu Folgendem: Weber, M., Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriß der verstehenden Soziologie (1976), S. 12 ff.,
Vgl. zu Folgendem: Weber, M., Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriß der verstehenden Soziologie (1976), S. 21 ff.
Vgl. zu den Kategorien des Ziels, des Zwecks und der Rationalität auch erneut Fn. 1420
Vgl.: Zündorf, L., Weltwirtschaftliche Vergesellschaftungen, in: Lange, E., Der Wandel der Wirtschaft: soziologische Perspektiven, (1994), S. 147
Ausgenommen, z. B. durch Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz, über die Demokratie selbst.
Vgl.: Seyfarth, C., Vergemeinschaftung, in: Fuchs, W. u. a., Lexikon zur Soziologie (1978), S. 821
Vgl. einführend: Faber-Castell, A. Graf v. u. a., ZfB 1983, S. 1066
Hamer, E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 52
75
Bitzer, K., Der mittelständische Unternehmer — einige betriebssoziologische Aspeke (1977), S. 42
Vgl.Fn. 1819
Der Begriff der sozialen Beziehung ist im Sinne Webers sehr weit zu fassen. Eine solche liegt bereits mit der Existenz von Strukturen vor, welche die Chance Mehrerer auf Handlungen entstehen lassen, denen ein gegenseitiger Bezug nicht völlig abgeht. Auch ein aufeinanderbezogenes Handeln aus grundverschiedenen Motivationen heraus ist eine soziale Beziehung. Vgl.: Weber, M., Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriß der verstehenden Soziologie (1976), S. 13 f.
Raes denkt mit Blick auf die positivistischen Fundamente der Arbeit Comtes in der Diskussion der säkularisierenden Wirkung der industriellen Revolution an eine „positivistische Religion ohne Gott, jedoch mit Riten und Festen“, die das System der Industriegesellschaft kennzeichnet und seit ca. den 1930er Jahren in größerem Umfang gesellschaftlich wirksam geworden ist. Vgl. Raes, J., Die Säkularisierung, in: Kerber, W. (Hrsg.), Säkularisierung und Wertewandel (1986), S. 17 ff., 30 ff. Diese Betrachtungsweise betont recht anschaulich den analytischen Nutzen der Unterscheidung wertrationaler und traditionaler Zusammenhänge. Religiöse Eigenwerte als Handlungsauslöser rationalen Ursprungs werden also durch die Ratio der Industrialisierung mit gesellschaftlich nivellierender Wirkung substituiert, ohne daß dies wegen der verbliebenen religiösen Riten zwingend offensichtlich sein muß.
Vgl.: Schelsky, H., Auf der Suche nach Wirklichkeit (1965), S. 332 f.
Der Begriff der „ständischen Strukturen“soll Webers recht filigranes Gefüge aus ständisch geprägten „sozialen Klassen“, ständischer Lage und dem Stand als solchem umfassen, welches hier im Detail nicht nachgezeichnet wird. Allein der Hinweis soll nicht fehlen, daß diese Filigranstruktur Ausdruck des angesprochenen Ineinanderfließens von Vergesellschaftungen und Vergemeinschaftungen ausgehend von ihren jeweiligen Idealtypen ist. Vgl. zu Einzelheiten: Weber, M, Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriß der verstehenden Soziologie (1976), S. 179 f.
Vgl.: Kocka, J. Stand — Klasse — Organisation, in: Wehler (Hrsg.), Klassen in der europäischen Sozialgeschichte (1979), S. 138
Vgl. zu diesem Beispiel: Dahrendorf, R., Gesellschaft und Demokratie in Deutschland (1965), S. 123 f.
Vgl. zu den Zusammenhängen sozialer Schichtung und Bildungschancen: Geißler, R., Die Sozialstruktur Deutschlands (1992), S. 85
221 ff.
232 f.
Vgl. zu diesem Beispiel: Dahrendorf, R., Gesellschaft und Demokratie in Deutschland (1965), S. 102 f
Zum historischen und sozialempirischen Kontext dieses Beispiels vgl.: Geißler, R., Die Sozialstruktur Deutschlands (1992), S. 27
Dahrendorf, R., Gesellschaft und Demokratie in Deutschland (1965), S. 102
Vgl.: Weber, M., Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriß der verstehenden Soziologie (1976), S. 815
817
823 ff.
Vgl.: Giddens, A., Die Klassenstruktur fortgeschrittener Gesellschaften (1984), S. 52
Körte, H., Einführung in die Geschichte der Soziologie (1993), S. 103 Wir haben diese Zusammenhänge unter dem wohlbekannten Schlagwort der Lebenswelt und seiner Imperialisierung durch „rationale Systeme“gelegentlich bereits kurz berührt, vgl. Fn. 889, 897 und insbesondere 1506. Z. B. Runkel bringt den Kern der Debatte aus systemtheoretischer Perspektive auf den Punkt, wenn er schreibt: “Die gesellschaftliche Sphäre versucht, die gemeinschaftliche zu durchdringen. [Meine Hervorhebungen C. M.]“
Runkel, G., Die Entwicklung zur Selbstreferenz (1994), S. 9
Schelsky, H., Auf der Suche nach Wirklichkeit (1965), S. 334
Vgl. Dahrendorf, R., Gesellschaft und Demokratie in Deutschland (1965), S. 102
Auf die wandlungsverzögernde Wirkung ständischer Strukturen weist bereits Weber hin, indem er herausarbeitet, daß die in einzelnen Ständen monopolisierte Macht zur Kontrolle und Unterbindung des gesellschaftlichen Wandels eingesetzt wurde, den ein mit zunehmender Bedeutung ökonomischer Ratio erstarkendes Bürgertum anzustreben begann. Vgl.: Weber, M., Die protestantische Ethik, in: Winckelmann, J. (Hrsg.), Die protestantische Ethik/Max Weber (1984), S. 175 f. Für die jüngere Vergangenheit mag als Beispiel dienen, daß der „ständischste aller Mittelstände“, namentlich der Agrarsektor, sich (agrar)ökonomischen Fortschritten am beharrlichsten entgegenzustellen vermag.
Vgl.: Dahrendorf, R., Gesellschaft und Demokratie in Deutschland (1965), S. 101
Vgl. einführend: Geißler, R., Die Sozialstruktur Deutschlands (1992), S. 25 f.
zusammenfassend: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 39
und zu den Ursprüngen der Debatte: Weber, M., Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriß der verstehenden Soziologie (1976), S. 177 ff.
Umfassend dazu: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 38 ff.
Vgl.: Rammstedt, O., Mittelstand, alter, in: Fuchs, W. u. a., Lexikon zur Soziologie (1978), S. 509.
Rammstedt, O., Mittelstand, neuer, in: Fuchs, W. u. a., Lexikon zur Soziologie (1978), S. 510
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 41 ff.
Dahrendorf, R., Gesellschaft und Demokratie in Deutschland (1965), S. 94
Vgl.: Geißler, R., Die Sozialstruktur Deutschlands (1992), S. 97 f.
Bei aller Problematik, diese im Kontext der Mittelstandsdefinition zuzuordnen. Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 133, sowie Abschnitt 5.1.2.1
Vgl.: Geißler, R., Die Sozialstruktur Deutschlands (1992), S. 97 f.
102
Vgl.: Dahrendorf, R., Gesellschaft und Demokratie in Deutschland (1965), S. 100, wobei zu vermuten ist, daß es sich weniger um einen Irrtum Marxens handelte, als vielmehr die Zeit es ihm nicht mehr erlaubte, sich der Rolle dieser zwischen dem Proletariat und der Bourgeoisie stehenden Massen en detail anzunehmen.
Vgl.: Weber, M., Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriß der verstehenden Soziologie (1976), S. 179
Kiss, G., Einführung in die soziologischen Theorien I (1977), S. 166 f.
Vgl. Henning, F.-W., Die Industrialisierung in Deutschland 1800 bis 1914 (1993), S. 205
268 ff.
Natürlich, in Abgrenzung zu Proletariat und falschem Mittelstand, geknüpft an eine entsprechend im mittleren Bereich positionierte wirtschaftliche Lage. Vgl.: Geißler, R., Die Sozialstruktur Deutschlands (1992), S. 27
97
Vgl.: Wiswede, G., Soziologie (1991), S. 311 f. So wird man möglicherweise die Arbeitszeit als Dimension einer konzentrischen Schichtung heranziehen können. Von einem minimalen, den Mittelstand kennzeichnenden Wert stiege die Merkmalsausprägung diesenfalls in beide Richtungen an, einmal in Richtung der „working poor“der Unterschicht und einmal mit Entscheidern in Schlüsselpositionen die Oberschicht betreffend.
Vgl. hierzu Abschnitt 5.1.3.3.
Vgl. Abschnitt 5.1.
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 16, 128 f.
Vgl. Abschnitt 5.2.1.
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 9
Dieses wiederum kann als Folge der Bedeutungszunahme betrieblicher Rationalität sowie ihrer Diffusion in das Gemeinwesen verstanden werden, vgl. Fn. 1840, was verdeutlicht, daß das „Neue“und Diskriminierende an diesem Mittelstand in einer Handlungsratio zu suchen ist, die mit der Industrialisierung massenhaft auftritt und nicht in dieser Massenhaftigkeit als solcher.
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 43 Dieser Gedanke wird im Rahmen der Würdigung der volkswirtschaftlichen Bedeutsamkeit der mittelständischen Wirtschaft noch von Bedeutung sein. Vgl. hierzu Abschnitt 5.1.3.2
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 43
Vgl.: Weber, M., Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriß der verstehenden Soziologie (1976), S. 400
553
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 44 f.
72
Vgl.: o. V. (d), Selbständige, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 3391.
Hamer stellt neben diesen „produzierenden“noch den „verwaltenden“Mittelstand, dessen erwerbswirtschaftliches Handeln nicht im Verbund mit einer betrieblichen Struktur oder aus einer freiberufsspezifischen Qualifikation heraus erfolgt, sondern im Zuge einer Kapitalverwertung, also im Rahmen einer deutlich unterschiedlichen Faktorausstattung.
Vgl.: Hamer, E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 23. Dieser verwaltende Mittelstand, bestehend aus Kapitalanlegern sowie Hausund Grundbesitzern wird im Folgenden nicht betrachtet, weil deren erwerbswirtschaftliches Handeln ähnlich dem der Unselbständigen derart ausgeprägte Unterschiede zu dem des produzierenden Mittelstandes vermuten läßt, daß eine gemeinsame Betrachtung nicht opportun erscheint.
Vgl.: Peters, H.-R., Sektorale Strukturpolitik (1996), S. 142 f.
Vgl.: Koester, U., Aus Politik und Zeitgeschichte (1995), S. 33
Vgl.: Hamer E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 103
„Gewerblich“hier im rechtlichen Sinne, also die Industrie, das Handwerk, den Handel und die Dienstleistungen umfassend. Vgl.: o. V. (e), Gewerbe, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 1577
Vgl.: Leicht, R., Die Prosperität kleiner Betriebe (1995), S. 49
Vgl. hierzu auch die Ausführungen in Fn. 2030.
Womit sich bereits hier andeutet, daß das mittelständische Wirtschaftsunternehmen eher hinsichtlich seiner betrieblichen Eigenschaften als Faktorenbündel zur Erstellung von Marktleistungen als aus der Unternehmensperspektive im Sinne einer rechtlich-organisatorischen Einheit beleuchtet werden wird. Vgl. die Abschnitte 5.2.2 ff., sowie zu tendenziell unterschiedlichen analytischen Perspektiven beider Begriffe: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 15
Vgl.: Leicht, R., Die Prosperität kleiner Betriebe (1995), S. 48 f.
Z. B. hinsichtlich ihres volkswirtschaftlichen Bedeutungsgewinns im Zuge zunehmenden Outsourcings von produktionsbezogenen Dienstleistungen durch Großunternehmen lassen die Freien Berufe sich schwerlich ganz aus der Diskussion halten. Vgl. Abschnitt 5.1.3.1
Im Sinne noch zu diskutierender Merkmale auf einzelbetrieblicher Ebene. Vgl. Abschnitt 5.2.2
Vgl. die Fn. 1877 und 1791
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 133
Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 16
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 60. Es sei denn, man strebt mit der Unterscheidung der Termini „Klein- und Mittelbetriebe“und „mittelständische Betriebe“eine analytische Grenzziehung zwischen einer streng größenorientierten Betrachtung des Betriebs einerseits und der soziologischen Betrachtung der Akteure andererseits an.
Vgl.: Pfohl, H.-C, Abgrenzung der Klein- und Mittelbetriebe von Großbetrieben, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 3 Fn. 4
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S.60
Vgl.: Fröhlich, E. u. a., Werte und Typen mittelständischer Unternehmer (1988), S. 54 ff, 63,
sowie ohne internationale Gegenüberstellung: Pleitner, H.-J., Beobachtungen und Überlegungen zur Person des mittelständischen Unternehmers, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 514 f., sowie Abschnitt 5.2.3
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 128
Vgl.: Clemens u. a., Mittelstand in der Gesamtwirtschaft — Anstelle einer Definition, in: BMWi (Hrsg.), Unternehmensgrößenstatistik 1997/98. Daten und Fakten (1997), in der bearbeiteten Fassung des IfM (1997), S.3
Vgl.: Hamer E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 49 f., sowie Gantzel, demzufolge aus der isolierten Betrachtung von Quantitäten „kein Typ“gebildet werden kann, sondern erst durch die Qualitäten, in denen sie stehen.
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 279
Vgl.: Pfohl, H.-C, Abgrenzung der Klein- und Mittelbetriebe von Großbetrieben, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 5
Vgl. z. B.: Frank, C., Strategische Partnerschaften in mittelständischen Unternehmen (1994), S. 23
Wenn im Mittelstand im Vergleich zu Großunternehmen auch relativ deutlich weniger Hierarchieebenen gezählt werden, dann interessiert daran die qualitative Implikation informellerer Gestaltung der unternehmerischen Führungsfunktionen. Hingegen dient die gleichfalls quantitative Feststellung einer Mitarbeiterzahl von weniger als 500 als mittelständisch im Sinne von „schlicht nicht so groß wie ein Großunternehmen”, ohne den Umweg über die handlungsbezogenen Implikationen dieses Merkmals, auch wenn dieser natürlich offenstünde. Vgl. zu letztem: Haake, K., Strategisches Verhalten in europäischen Klein- und Mittelunternehmen (1987), S. 15
Vgl.: Hamer, E., Volkswirtschaftliche Bedeutung von Klein- und Mittelbetrieben in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 30
Vgl.: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 10
Vgl.: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 16 f.
Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements (1985), S. 269 sowie Abschnitt 5.2
Die Merkmale, welche im Folgenden aus den Gedanken der Personalität und der Selbständigkeit entwickelt werden, entsprechen im wesentlichen den einen Mittelstandscharakter konstituierenden „Grundmerkmalen“von Gantzel, die er von Folge- und ergänzenden Häufigkeitsmerkmalen abgrenzt. Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 277 f., 280 f.
Vgl. mit leichtem Schwerpunkt auf die Personalität: Mugler, J., Unternehmensberatung für Klein- und Mittelbetriebe, in: Hofmann, M. (Hrsg.), Theorie und Praxis der Unternehmensberatung (1991), S. 374 f.
Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 21 f.
Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 7
Vgl. mit etwas stärkerer Betonung der Selbständigkeit: Bartling, U., Die Untemehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements (1985), S. 269
Vgl.: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 9
Dies vor allem im Hinblick auf Personal, vgl.: Dubbert, M., Personalwesen, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1990), S. 110 ff.
Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 284 ff.
Kapital, und hier insbesondere das Eigenkapital. Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 143 ff.
Vgl. in hiesigem Kontext: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 10 sowie allgemein einführend: Kellerwessel, P., Führungsinformationen in Klein- und Mittelbetrieben (1984), S. 64, 67 ff., weiterhin Zündorf, der technische, organisatorische und personelle Flexibilität unterscheidet. Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 43
Vgl.: Peters, Th.-J., Waterman R. H. Jr., In Search of Excellence (1982), S. 128,
zit. in: Kahle., E., Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor in mittelständischen Unternehmen, in: Albers, S. u. a. (Hrsg), Elemente erfolgreicher Unternehmenspolitik in mittelständischen Unternehmen (1989), S. 91
Vgl.: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 16
Mugler, J., Unternehmensberatung für Klein- und Mittelbetriebe, in: Hofmann, M. (Hrsg.), Theorie und Praxis der Unternehmensberatung (1991), S. 374
Vgl.: Kahle, E., Mittelständische(n) Unternehmung, Organisation der, in: Frese, E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation (1992), Sp. 1414
Vgl.: Kahle., E., Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor in mittelständischen Unternehmen, in: Albers, S. u. a. (Hrsg), Elemente erfolgreicher Unternehmenspolitik in mittelständischen Unternehmen (1989), S. 90 f.
Vgl.: Mugler, J., Unternehmensberatung für Klein- und Mittelbetriebe, in: Hofmann, M. (Hrsg.), Theorie und Praxis der Unternehmensberatung (1991), S. 374
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 40 ff.
Hamer E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 75
Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 135 f.
Vgl.: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 7
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 21
Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 15 f.
Vgl.: Hamer E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 52, 72 ff.
Vgl.: Pfohl, H.-C, Abgrenzung der Klein- und Mittelbetriebe von Großbetrieben, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 5
Naujoks, zit in: Müller, B., Westeuropäische Integration: Effekte und Optionen für industriell tätige KMU in der Schweiz, (1991), S. 89
zit. in: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 9
Vgl. Abschnitt 5.1.2.1
Also nicht im Sinne der Fähigkeit, den fremdbestimmten Anforderungen an das eigene Handeln mit wenig Steuerung von außen nachzukommen, wie bei einem Mitarbeiter, dem man bescheinigt, seine Arbeit (im Sinne externer Vorgaben und der Handlungsverantwortung zum Teil entledigt) „recht selbständig“zu erledigen.
Vgl.: Hamer, E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 62 f., 141
Was allerdings nicht bedeutet, daß die Ausstattung des Mittelstandes mit Eigenmitteln deswegen besonders hoch wäre. Das Gegenteil ist der Fall, weil dem Mittelstand der Zugang zu beteiligungsfmanzierten Mitteln erschwert ist. Näheres hierzu in Abschnitt 5.2.2.2.
Vor allem durch die GmbH sowie die GmbH & Co. KG. Vgl.: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 8 f.
Insbesondere eine umfassende, an die natürliche Person gebundene Besicherung von Unternehmensverbindlichkeiten durch den Unternehmer ersetzt in der Regel den Haftungsausfall durch eine gesellschaftsrechtliche Haftungsbeschränkung. Vgl.: Hamer, E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 75
Vgl.: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 9
Vgl.: Schwiering, D., Mittelständische Unternehmensführung unter veränderten kulturellen Bedingungen, in: Schwiering, D. (Hrsg.), Mittelständische Unternehmensführung im kulturellen Wandel (1996), S. 23 ff.
Vgl.: Rehn, J., Integrative Planungs- und Kontrollsysteme für mittlere Unternehmungen (1998), S. 31
sowie differenziert nach dienstleistendem und produzierendem Mittelstand: Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 149
Vgl.: Hamer, E., Volkswirtschaftliche Bedeutung von Klein- und Mittelbetrieben in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 30
Vgl.: Broom, H. u. a., Small Business Management (1983), S. 26 Fn. 2
sowie Klatt, L. A., Small Business Management (1972), S. 4
beide zit. in: Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 272
Vgl.: Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 272
Ein vergleichbarer Gedanke findet sich bei Gantzel, nach welchem die Betriebsgröße in Relation zum Beispiel zur regionalen Betriebsgrößenstruktur zu beurteilen ist. Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 103
Die sogenannte „10-Mitarbeiter-Schwelle“. Vgl.: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 15 Ähnlich Kayser, G., Organisation, in: Pfohl, H.-C., Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1990), S. 81 in bezug auf eine Mittelstandsdefinition vor dem Hintergrund speziell organisatorischer Fragestellungen.
Bei Gantzel abgegrenzt von sogenannten „Kümmerbetrieben“. Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 95, 268 f.
Hamer, E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 68 f.
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 234
Hamer, E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 51, dort expressis verbis als qualitatives Merkmal angeführt.
Hamer, E., Volkswirtschaftliche Bedeutung von Klein- und Mittelbetrieben in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 30
Vgl. für einen mittelstandsbezogenen Überblick: Clemens u. a., Mittelstand in der Gesamtwirtschaft — Anstelle einer Definition, in: BMWi (Hrsg.), Unternehmensgrößenstatistik 1997/98. Daten und Fakten (1997), in der bearbeiteten Fassung des IfM (1997), S. 6 ff.
Vgl. z. B. § 267 HGB zur Größendefinition von Kapitalgesellschaften, §§ 9 f., 27, 38 BetrVG zur Festsetzung der Stärke arbeitnehmervertretender Gremien oder auch § 20 UStG zur Festlegung der Berechnungsweise einer Umsatzsteuerzahllast, um nur einige zu nennen und die Notwendigkeit einer quantitativen Eingrenzung zu unterstreichen.
Vgl. die umfassende Übersicht aus dem Kontext der Wachstumsmessung in: Kortzfleisch, G. v. u. a., Wachstum II: Betriebswirtschaftliche Probleme, in: HdWW (1980), S. 433
zit. in: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 127
Vgl.: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 11
Was bereits in Zusammenhang mit dem gesellschaftlichen Mittelstand und der Abgrenzungsvielfalt in der Schichtungsmodellierung problematisiert worden ist. Vgl. Abschnitt 5.1.1.
Vgl.: Pfohl, H.-C, Abgrenzung der Klein- und Mittelbetriebe von Großbetrieben, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1997), S. 13
Vgl.: Clemens u. a., Mittelstand in der Gesamtwirtschaft — Anstelle einer Definition, in: BMWi (Hrsg.), Unternehmensgrößenstatistik 1997/98. Daten und Fakten (1997), in der bearbeiteten Fassung des IfM (1997), S.2
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 13 f.
Vgl.: Klaile, B., Managementberatung in mittelständischen Unternehmen (1984), S. 57. Legt man anhaltende Tendenzen der Substitution von Arbeit durch Kapital zugrunde, und knüpft weiterhin das Leistungspotential primär an die Mitarbeiterstärke, so verdeutlicht dies exemplarisch die Obsolenzproblematik.
Vgl.: Thürbach, R.-P., Menzenwerth, H.-H., Die Entwicklung der Unternehmensgrößen in der Bundesrepublik Deutschland von 1962 bis 1972 (1975), S. 7, zit. in: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S.227
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 40 ff.
Vgl.: Pfohl, H.-C, Abgrenzung der Klein- und Mittelbetriebe von Großbetrieben, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1997), S. 18
Vgl.: Abschnitt 5.1.1, insbesondere Fn. 1813 f.
Vgl.: BMWi (Hrsg.), Unternehmensgrößenstatistik 1989/1990 Daten und Fakten (1990), S. 13, zit in: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 226
Vgl. Tab. 1
Vgl.: Mortsiefer H. J. u. a., Betriebsgrößenbedingte Wettbewerbs vorteile und Wettbewerbsnachteile mittelständischer Betriebe (1980), S. 15 ff.
Vgl.: Geiser, J., Wachstumshemmnisse mittelständischer Industriebetriebe (1983), S. 22
Kahle, E., Mittelständische(n) Unternehmung, Organisation der, in: Frese, E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation (1992), Sp. 1408
Vgl.: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 10
Vgl.: Pfohl, H.-C, Abgrenzung der Klein- und Mittelbetriebe von Großbetrieben, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1997), S. 17, 19 ff. Dort findet sich auch eine umfassende Übersicht nahezu ausschließlich qualitativer Merkmale von Klein- und Mittelbetrieben in Abgrenzung zu Großbetrieben.
Vgl. Fn. 1789
Wenn nicht ausdrücklich anders formuliert, soll im Folgenden mit dem Begriff „Mittelstand“immer der wirtschaftliche Mittelstand gemeint sein.
Einschließlich der Kleinbetriebe. Vgl.: Albach, H., ZfB 1983, S. 870
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 9
Vgl. für damals z. B.: Klein-Blenkers, F. u. a., Die mittelständische Wirtschaft — heute (1979), S. 6 ff., für heute: Clemens u. a., Mittelstand in der Gesamtwirtschaft — Anstelle einer Definition, in: BMWi (Hrsg.), Unternehmensgrößenstatistik 1997/98. Daten und Fakten (1997), in der bearbeiteten Fassung des IfM (1997), S. 16, sowie umfassend: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 38 ff., 226 ff.
Vgl: Stockmann, R. u. a., Small Business Economics (1994), S. 451, 453 f.; Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 19 ff.; Klein-Blenkers, F. u. a., Die mittelständische Wirtschaft — heute (1979), S.6ff.
Bücher, K., Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1910), S. 442, zit. in: Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 75
Eine eingehendere Prüfung dieser vorherrschenden Einschätzung offenbart in der Langfristbetrachtung insbesondere für den sekundären Sektor, daß diese Entwicklung vor allem vom Rückgang der Kleinewbetriebe mit bis zu 4 Beschäftigten getragen wurde. Den anderen Betriebsgrößen konnte und kann eine zwar schwankende, aber nicht konsequent zurückgehende volkswirtschaftliche Bedeutung attestiert werden. Vgl. zu Einzelheiten: Stockmann, R. u. a., Small Business Economics (1994), S. 453 ff.
Für einen Überblick vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 9; Leicht, R., Die Prosperität kleiner Betriebe (1995), S. 8 ff.; Jäger, T., Hat der Mittelstand auch in Zukunft noch Chancen?, in: Gail, W. (Hrsg.), Probleme der Rechts- und Steuerberatung in mittelständischen Unternehmen (1988), S. 12 ff.
Vgl. Berg, H. u. a., Theorie der Wirtschaftspolitik, in: Bender, D. u. a., Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Politik (1990), S. 191 ff.
Natürlich nicht, daß es nicht auch vereinzelt kritische Stimmen zu diesem zwangsläufigen Miteinander von technischem Fortschritt und Konzentrationstendenzen gegeben hätte. Vgl: Jäger, T., Hat der Mittelstand auch in Zukunft noch Chancen?, in: Gail, W. (Hrsg.), Probleme der Rechts- und Steuerberatung in mittel- ständischen Unternehmen (1988), S. 18
Vgl.: Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 143; Leicht, R., Die Prosperität kleiner Betriebe (1995), S. 1
Vgl.: Leicht, M., Der Schumpeter-Unternehmer stirbt nicht aus!, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 63 1963
Vgl.: Piore, M. J. u. a., Das Ende der Massenproduktion (1985), insbesondere S. 166 ff., 185 ff., 254 ff., 279, sowie kritisch zusammenfassend: Leicht, R., Die Prosperität kleiner Betriebe (1995), S. 20 ff., 41 ff.
Vgl.: Piore, M. J. u. a., Das Ende der Massenproduktion (1985), S. 279, 286 ff.
Vgl.: Daschmann, H. A., Erfolgsfaktoren mittelständischer Unternehmen (1994), S. 69, sowie Fn. 1902
Vgl.: Jäger, T., Hat der Mittelstand auch in Zukunft noch Chancen?, in: Gail, W. (Hrsg.), Probleme der Rechts- und Steuerberatung in mittelständischen Unternehmen (1988), S. 21
Vgl.: Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 148
Daschmann, H. A., Erfolgsfaktoren mittelständischer Unternehmen (1994), S. 69 f.
Vgl.: Kern, H. u. a., Das Ende der Arbeitsteilung ? (1984), S. 16 f.
Piore, M. J. u. a., Das Ende der Massenproduktion (1985), S. 257 ff.
Vgl.: Daschmann, H. A., Erfolgsfaktoren mittelständischer Unternehmen (1994), S. 70
Vgl.: Leicht, R., Die Prosperität kleiner Betriebe (1995), S. 24 f.
Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998),S. 149
Regionale Ballungen, föderierte Unternehmen, „solare“Firmen und Werkstattfabriken werden hier genannt. Vgl. Piore, M. J. u. a., Das Ende der Massenproduktion (1985), S. 294 ff.
Vgl.: Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 149 ff., 157, sowie Abschnitt 5.2.5.1
Vgl.: Leicht, R., Die Prosperität kleiner Betriebe (1995), S. 44 ff.
Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 153 ff.
Vgl.: Piore, M. J. u. a., Das Ende der Massenproduktion (1985), S. 279
Vgl.: Piore, M. J. u. a., Das Ende der Massenproduktion (1985), S. 286
Vgl.: Piore, M. J. u. a., Das Ende der Massenproduktion (1985), S. 291
Vgl.: Leicht, R., Die Prosperität kleiner Betriebe (1995), S. 10
Vgl.: Stockmann, R. u. a., Small Business Economics (1994), S. 461 f.
Vgl.: Daschmann, H. A., Erfolgsfaktoren mittelständischer Unternehmen (1994), S. 68
Vgl.: Müller-Armack, A., Wirtschaftslenkung und Marktwirtschaft (1947), S. 122
zit. in: Mortsiefer H. J. u. a., Betriebsgrößenbedingte Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsnachteile mittelständischer Betriebe (1980), S. 2
Vgl.: Leicht, R., Die Prosperität kleiner Betriebe (1995), S. 38 ff, 50
Frenkel, M. u. a., How important is the Mittelstand for the German Economy?, in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 25
Um nur einige dem Mittelstand allgemein attestierte Merkmale anzuführen. Vgl. hierzu die umfassende Darstellung bei Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 282 ff.
Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 35 ff.
sowie Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 227
Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 95 ff.
und einführend:Hamer, E., Volkswirtschaftliche Bedeutung von Klein- und Mittelbetrieben in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 32 ff.
Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 115 ff.
Vgl.: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 14
Hamer, E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 16 ff.
Vgl.: Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 35
Vgl. zu dieser Einteilung: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 15 f.
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 99 f., 247, 260. Aus der Perspektive des Betriebes statt Unternehmens als Erhebungseinheit ergibt sich sogar ein Wert von rund 4/5, jedoch neigt dieser durch in Großunternehmen zusammengefaßte Zweigbetriebe zu einer Überbewertung kleinerer Wirtschafts- einheiten.
Vgl: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 100
Vgl.: Frenkel, M. u. a., How important is the Mittelstand for the German Economy?, in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 15 ff.
Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 314 ff. Anders allerdings die Ergebnisse bei Wagner, der Klein- und Mittelbetrieben bis zu ungefähr 250 Mitarbeitern eine regere Arbeitsplatzgeneration und -degeneration attestiert als Großunternehmen.
Vgl.: Wagner, J., Small Business Economics 1995, S. 472 ff.
Vgl.: Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 45
Schwiering, D., Empirische Mittelstandsforschung, in: Schwiering, D. (Hrsg.), Mittelständische Unternehmensführung im kulturellen Wandel (1996), S. 300 f.
Vgl.: Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 283.
Vgl.: Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 286.
Vgl. zu Folgendem: Vgl.: Frenkel, M. u. a., How important is the Mittelstand for the German Economy?, in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 15
Vgl.: Schmidt, R., Die Bedeutung von Unteilbarkeiten für mittelständische Unternehmen, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 185, neben anderen Gründen, z. B. solchen metaökonomischen Ursprungs.
Vgl.: Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 45
Vgl.: Hamel, W., Organisatorische Ansatzpunkte für personalwirtschaftliche Innovationen in mittelständischen Unternehmen, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 575 ff.
Vgl.: Dubbert, M., Personalwesen, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1990), S. 105, 110 ff.; Fendel, R. u. a., ZWS 1998, S. 163 ff., 181 f.
Vgl.: Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 283
Vgl.: Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 43
Frenkel, M. u. a., How important is the Mittelstand for the German Economy?, in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 15 ff.
Vgl. z. B.: BMWi (Hrsg), Vorrang fiir Beschäftigung, Jahreswirtschaftsbericht 1996 der Bundesregierung (1996), S. 36
So steht die Annahme, kleine und mittlere Unternehmen erzielten einen positiven Saldo hinsichtlich ihrer Arbeitsplatzschaffung und -Vernichtung, auch in Zusammenhang mit systematischen methodischen Fehlern. Vgl. zu Einzelheiten: Wagner, J., Small Business Economics 1995, S. 470 ff.
Vgl.: Richter, W., Der Mittelstand: Motor der deutschen Wirtschaft, in: Icks, A. u. a. (Hrsg.), Unternehmen Mittelstand (1997), S. 6 f.;
Martin, A., Sparkasse (2000), S. 62
Vgl.: Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 43
An dieser Stelle bietet es sich an, daraufhinzuweisen, daß die Aussagen in Abschnitt 5.1.3.2 f. einem gewissen subjektiven Wertempfinden, verbunden mit einem wirtschaftspolitischen Ordnungsverständnis, unterliegen, was hier jedoch nicht tiefer problematisiert werden soll. Vgl.: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 117 Fn. 1
Vgl. zu diesem Begriff: Herzog, R., Vom Wert des Mittelstandes, in: Gail, W. (Hrsg.), Probleme der Rechts- und Steuerberatung in mittelständischen Unternehmen (1988), S. 6
Vgl. Abschnitt 5.1.2.3, insbesondere Fn. 1941
Vgl. hierzu erneut Fn. 37
Vgl.: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 116
Klein-Blenkers, F. u. a., Die mittelständische Wirtschaft — heute (1979), S. 2
Vgl. allgemein: Hamer, E., Volkswirtschaftliche Bedeutung von Klein- und Mittelbetrieben in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 34,
sowie bereits mit Blick auf die Management-Ebene: Kahle, E., Konzept eines mittelständisch orientierten Studiums der Betriebswirtschaftslehre in Lüneburg, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 744, 748 f.
Vgl. Abschnitt 5.2.1
Vgl.: Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 147, 153 f, 157
Vgl.: Häußermann, H. u. a., Dienstleistungsgesellschaften (1995), S. 23 ff.
Vgl.: Clemens u. a., Mittelstand in der Gesamtwirtschaft — Anstelle einer Definition, in: BMWi (Hrsg.), Unternehmensgrößenstatistik 1997/98. Daten und Fakten (1997), in der bearbeiteten Fassung des IfM (1997), S. 16
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 103 f.
Vgl.: Frenkel, M. u. a., How important is the Mittelstand for the German Economy?, in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 20 f.
Vgl.: Wagner, J., Small Business Economics 1997, S. 411 ff.
Vgl. Abschnitt 5.1.3, sowie Abschnitt 5.1.1 in Zusammenhang mit der Diskussion des „Ständischen“
Vgl. Abschnitt 5.2
Vgl. z. B.: Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 41 ff.;
Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 105 ff.;
Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabs- stelle des Managements. (1985), S. 283 ff.
Ähnlich Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 115
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 114 ff.
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 107
Nische hier insofern, als daß das insgesamt wohl nicht unerhebliche, latente Nachfragevolumen primär auf- grund von Informationsasymmetrien und Qualitätsunkenntnissen mit der Folge hoher Beratungsintensität über einen massen- und damit größenvorteilhaften Absatz nicht effizient bedient werden kann. Vgl.: Martin, A. u. a., Internationales Gewerbearchiv (1997), S. 32 f.
Vgl: Henning, H. G., Marktstruktur und Marktverhalten im deutschen Buchmarkt (1998), S. 11, 14 f., 125 ff.
Vgl.: Frenkel, M. u. a., How important is the Mittelstand for the German Economy?, in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 11 ff.
Das Phänomen der Größenvorteile bezieht sich, ganz genaugenommen, eigentlich nurauf den Bereich der betrieblichen Leistungserstellung, soll also schlicht jene Gegebenheiten umschreiben, die aus verschiedenen Gründen zu sinkenden Durchschnittskosten fuhren. Vgl. hierzu z. B.: Fritsch, M. u. a., Marktversagen und Wirtschaftspolitik (1993), S. 124 ff. Der Begriff wird hier um die Frage (absatz)marktlicherUrsachen als Auslöser des Prinzips der dann kostenbedingt kleinteiligen Leistungserstellung, wie die Bedienung von Nischenmärkten durch den Mittelstand eine verkörpert, ausgeweitet. Inhaltlichändert sich an den Zusammenhängen hierdurch natürlich nichts.
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 56 f. Icksweist mit Blick auf die Konsumnachfrage darauf hin, daß die durch individualisierte Lebensstile stark ausdifferenzierten Bedarfe auf Basis einer durch Globalität forcierten Bedürfhisangleichung erfolgt und sie sieht in dieser Kombination die Chance für den Mittelstand, Massengüter kulturspezifisch zu veredeln.
Vgl.: Icks, A., Trends und Zukunftsperspektiven, in: Icks, A. u. a. (Hrsg.), Unternehmen Mittelstand (1997), S. 24 ff.
Vgl.: Leicht, M., Der Schumpeter-Unternehmer stirbt nicht aus!, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 58
Man kann auch umfassender von „Komplexitätskosten“sprechen. Vgl. zu verschiedenen Arten, Ursachen und ihrer gerade für mittelständische Unternehmen gefährlichen, schleichenden Entstehung: Hagel, J., McKinsey Quarterly (1988), S. 3 ff., 22 f.
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 27, 29 f., 39 f., 78f.,
sowie empirisch am Beispiel auffallend erfolgreicher Unternehmen: Simon, H., Hidden Champions, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 53 ff.
Vgl.: Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 288
Vgl.: Häußermann, H. u. a., Dienstleistungsgesellschaften (1995), S. 23
Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 153
Vgl.: o. V. (f), Handelsfunktionen, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 1700 f.
Vgl.: Monopolkommission, Marktstruktur und Wettbewerb im Handel (1994), S. 9, 19 ff., 31; kritisch hierzu: Schmidt, I., WuW 1997, S. 101 ff.
Weil das Handwerk nach einer Definition der Rencontres de St. Gall individualisierteBedürfnisse durch Leistung befriedigt, in deren Zentrum die Persönlichkeitdes handwerklich schaffenden Menschen steht. Die zeitliche und räumliche Verteilung der Handwerksleistung ist damit zwar nicht an die Person des Anbieters und Nachfragers gleichzeitig gebunden, wie bei vielen Dienstleistungen, wohl aber an die Person des Anbieters. Damit ist auch die Frage der regionalen und zeitlichen Verteilung der Leistung deutlich als an diese Person geknüpft zu betrachten. Vgl.: o. V. (g), Handwerk, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 1725 f.
Vgl.: Mortsiefer H. J. u. a., Betriebsgrößenbedingte Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsnachteile mittelständischer Betriebe (1980), S. 6 f.
Vgl. zu Folgendem umfassend im Rahmen der Mittelstandsanalyse: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 70 ff., 376 ff.;
Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 109 ff.
Lesenswert, und im übrigen ebenfalls auf Schumpeterbezogen, sind in diesem Zusammenhang die Gedanken Bellszu den Dimensionen des Wissens und zum technologischen Wandel: Bell erkennt mit Blick auf die Innovationsaktivitäten der Wirtschaft der Gesellschaft eine Verschiebung weg vom visionären „Bastlertum“, z. B. eines James Watt, und hin zur planmäßigen (Grundlagen-)forschung mit theoretisch recht fundierten (Miß-)Erfolgsaussichten in den heutigen Chemie-, Luftfahrt- oder Elektronikonzernen, um nur einige zu nennen, und derartiges Vorgehen ist von einzelnen, noch so ambitionierten Personen oder auch von kleinen Wirtschaftseinheiten natürlich nicht mehr darstellbar. Vgl.: Bell, D., Die nachindustrielle Gesellschaft (1975), S. 201 ff.
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 110 f.
Vgl.: Corsten, H., WiSt (1984), S. 224
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 378;
Corsten, H., WiSt (1984), S. 224;
Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 111 f.
Vgl.: Schmidt, R., Die Bedeutung von Unteilbarkeiten für mittelständische Unternehmen, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 185
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 114 ff.;
Frenkel, M. u. a., How important is the Mittelstand for the German Economy?, in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 17 ff.;
Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 284 f.
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 106 f.;
Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 112;
Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 75 f.
Als derkritische Faktor der einen Innovationsprozeß einläutenden Inventionsphase. Vgl.: Corsten, H., WiSt (1984), S. 225
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 119
Vgl. zu den Innovationsphasen nach Schumpeter: o. V. (h), Innovation, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 1899; Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 118
Vgl. Fn. 2033
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 112 f.
Diese wird proportional zur Unternehmensgröße und mit der Professionalisierung der Leitung häufiger. Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 50 ff.
Vgl.: Albach, H., Die Innovationsdynamik der mittelständischen Industrie, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 43 ff.
Vgl.: Albach, H., Medium Sized Firms in Germany — A Perspective on their Strategic Orientation in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 109,
sowie empirisch am Beispiel auffallend erfolgreicher Unternehmen: Simon, H., Hidden Champions, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 64
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 77 f.;
Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 107 f., sowie Abschnitt 5.1.3.3
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 113;
Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 42
Vgl.: Schuster, P., Erfolgsorientierte Steuerung kleiner und mittlerer Unternehmen (1991), S. 21
Corsten führt im übrigen auch Auffassungen an, die den Großunternehmen zum Teil neben der mangelnden Fähigkeitaus betrieblichen Gründen auch den mangelnden Willenzur Umsetzung von Innovationen („creative backwardness“) attestieren. Vgl.: Corsten, H., WiSt (1984), S. 224 f.
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 115
Vgl.: Corsten, H., WiSt (1984), S. 225
Vgl. Abschnitt 5.1.3.1, insbes. Fn. 1967
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 119 ff.
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 108 ff.;
Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 117
Vgl.: Corsten, H., WiSt (1984), S. 225
Vgl.: Streit, M. E., Ordnungsökonomik, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 2870 f.
Vgl.: Streit, M. E., Ordnungsökonomik, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 2870;
Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 92 f., sowie Fn. 2070
Vgl. Abschnitt 5.1.1.
Vgl. Miegel, M, Das Ende des Individualismus (1994), S. 34
Vgl.: Streit, M. E., Ordnungsökonomik, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 2872 ff.
Vgl.: Berg, H. u. a., Theorie der Wirtschaftspolitik, in: Bender, D. u. a., Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Politik (1990), S. 160 ff.
Vgl.: Streit, M. E., Ordnungsökonomik, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 2881 f.
Vgl.: Blankart, Ch.-B., Öffentliche Finanzen in der Demokratie (1994), S. 397 ff.
Zu denken ist vor allem an die häufig fehllenkende Wirkung wirtschaftspolitischer Subventionspraxis. Vgl. mit Blick auf sektorale Strukturpolitik z. B.: Klodt, H., Standort Deutschland — Strukturelle Herausforderungen im neuen Europa (1994), S. 188 ff., 198, mit Blick auf die Forschungspolitik:
Klodt, H., Grundlagen der Forschungs- und Technologiepolitik (1995), S. 48 ff.,
sowie zu Subventionswirkungen allgemein: Peters, H.- R., Sektorale Strukturpolitik (1996), S. 146 f.,
Peters, H.- R., Sektorale Strukturpolitik (1996), 153,
Peters, H.- R., Sektorale Strukturpolitik (1996), 156 ff.
Vgl. Abschnitt 5.1.2.2
Vgl.: Leicht, M, Der Schumpeter-Unternehmer stirbt nicht aus!, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 55 f.
Jenseits der ideologischen Momente der Debatte werden eine Vielzahl von Aspekten diskutiert, die zu einem nicht eignerkonformen Verhalten des Managements und insbesondere im Falle großer Publikumsgesellschaf- ten zu einem vom Verhalten einzelner Eigentümer oder überschaubarer Eigentümergruppen abweichenden Handeln führen können. Vgl.: Wagner, F. W., BFuP 1997, S. 473 f., 479 ff.; Buhner, R. u. a., BFuP 1997, S. 499 ff.
An dieser Stelle werden die Schnittpunkte einer Ordnung arbeitsteiligen Wirtschaftens zu anderen Teilordnungen besonders deutlich. Nicht anders als hier sind die Resultate in einer von Meinungspluralität getragenen Ordnung politischer Willensbildung. Vgl.: Herzog, R., Vom Wert des Mittelstandes, in: Gail, W. (Hrsg.), Probleme der Rechts- und Steuerberatung in mittelständischen Unternehmen (1988), S. 7 f.
Vgl.: Streit, M. E., Ordnungsökonomik, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S.2881
So Mortsiefer H. J. u. a., Betriebsgrößenbedingte Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsnachteile mittelständischer Betriebe (1980), S. 100
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 91 ff.
Für einen wirksamen Wettbewerb steht die notwendige Anzahl in engem Zusammenhang zur Gestalt der Transaktion und Marktleistung. Vgl. hierzu das Beispiel in Fn. 2076 sowie die dort angegebenen Quelle.
Vgl.: Fritsch, M. u. a., Marktversagen und Wirtschaftspolitik (1993), S. 148 ff. im Kontext der Rolle potentiellen Markteintritts zur Vermeidung von Marktversagen durch natürliche Monopole.
So werden für den Bereich der Automobilindustrie Beispiele angeführt, in denen mittelständische Zulieferer den lock-in-Effekt faktorspezifischer Investitionen der Hersteller ausnutzen, um Produktqualitäten unter vereinbartem Standard zu liefern, ohne hierfür, zumindest aus der marktlichen Beziehung heraus, wirksam sanktioniert werden zu können. Vgl.: Wüst, C., Der Spiegel 2001, S. 143 ff.,
sowie Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 142 f.
Zu den theoretischen Zusammenhängen derartiger Beeinträchtigungen der Marktfunktionen vgl. allgemein z. B. Fritsch, M. u. a., Marktversagen und Wirtschaftspolitik (1993), S. 238 ff.
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 4 f.,
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985) 26 f.
Vgl. die Ergebnisse der Abschnitte 5.1.2.2 und 5.1.2.3
Vgl.: Abschnitt 5.1.3.2.3
Vgl.: Monopolkommission, Marktstruktur und Wettbewerb im Handel (1994), S. 9, 19 ff., 31
Vgl.: Berg, H. u. a., Theorie der Wirtschaftspolitik, in: Bender, D. u. a., Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Politik (1990), S. 189 ff.
Wir können hier nicht ausfuhren, inwieweit der Teufel einer durch Atomisierung des Produktionsprozesses vom Ergebnis entfremdeten Arbeitsweise in der Großindustrie im Mittelstand durch den Beelzebub des „stahlharten Normgehäuses“ informeller Arbeitsbeziehungen ausgetrieben wird, der dann nicht weniger in unerwünschte Zwangskulturen mündet. Der Gedanke ist jedenfalls nicht ganz abwegig, daß z. B. die Etablierung einer Teamkultur auch daher rühren kann, daß man unter Gleichen größere normative Grausamkeiten hervorzubringen in der Lage ist, als der orthodoxeste Taylorist dies jemals könnte. Vgl. hierzu auch Apelt, M., Vertrauen in der zwischenbetrieblichen Kooperation (1999), S. 20 f., sowie die dort angegebenen Quellen. Umso bedeutender, daß die positive Wirkung mittelständischer Strukturen auf ein Klima der Selbstbestimmtheit hier an die Verpersönlichung des Kapitals und nicht an die Verpersönlichung der Führung geknüpft worden ist.
Vgl.: Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 283,
Vgl.: Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), 289 f.;
Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 33 ff.,
Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), 39 f.,
Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), 43 f.;
Frenkel, M. u. a., How important is the Mittelstand for the German Economy?, in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 22
Vgl.: Abschnitt 5.1.3
Vgl. einführend: Klaile, B., Managementberatung in mittelständischen Unternehmen (1984), S. 3;
Kellerwessel, P., Führungsinformationen in Klein- und Mittelbetrieben (1984), S. 73 f.,
ausführlich: Pössl, W., Controlling und externe Beratung (1991), S. 9 ff.,
sowie mit umfassendem Quellennachweis: Geiser, J., Wachstumshemmnisse mittelständischer Industriebetriebe (1983), S. 65 f.,
sowie mit umfassendem Quellennachweis: Geiser, J., Wachstumshemmnisse mittelständischer Industriebetriebe (1983), 66 Fn. 1
Vgl.: Abschnitt 5.1.3.1
In Abschnitt 5.1.2.1 wurden ja aus diesem Grund bereits bedeutende Segmente des wirtschaftlichen Mittelstandes, wie der Agrarsektor, aus der Betrachtung genommen, weil sie deutlich andere Prämissen erwerbswirtschaftlichen Handelns in die Analyse einbrächten.
Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 184
Vgl. Abschnitt 5.1.3.2.3, insbesondere Fn. 2048
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 184 f.,
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), 189
Vgl.: Klein-Blenkers, F. u. a., Die mittelständische Wirtschaft — heute (1979), S. 28 ff.; o. V. (i), Wirtschaftswoche 1983, S. 73
Danrendorf, R., Gesellschaft und Demokratie in Deutschland (1965), S. 101
Vgl.: o. V. 0), Wirtschaftswoche 1983, S. 60 ff.
Dies passiert allerdings deutlich streuend, je nach politischer Tendenz des Blattes (oder Senders). Vgl: o. V. (i), Wirtschaftswoche 1983, S. 70,
Danrendorf, R., Wirtschaftswoche 1983, 73
Vgl.: o. V. (i), Wirtschaftswoche 1983, S. 68 ff.,
Vgl.: Danrendorf, R., Wirtschaftswoche 1983, 73
Vgl.: Berg, H. u. a., Theorie der Wirtschaftspolitik, in: Bender, D. u. a., Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Politik (1990), S. 163
Bezogen allerdings nicht nur auf den wirtschaftlichen, sondern auf den gesellschaftlichen Mittelstand. Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 16 f.,
Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), 162 ff.
Zu Begriff und wohlfahrtsökonomischen Implikationen vgl. z. B.: Frey, B., Demokratische Wirtschaftspolitik (1994), S. 210 ff.
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 175 ff.
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 126 ff.
Vgl.: Mischon, C, Zum Problem der Diskriminierung mittelständischer Betriebe (1980), S. 47 ff.,
Vgl.: Mischon, C, Zum Problem der Diskriminierung mittelständischer Betriebe (1980), 105 ff.
Vgl.: Gruner & Jahr AG & Co. (Hrsg.), mind: Mittelstand in Deutschland (1999), S. 58f.,
Vgl.: Gruner & Jahr AG & Co. (Hrsg.), mind: Mittelstand in Deutschland (1999), 62 f.
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 163,
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), 165.;
Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S.46,
Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), 60 f., sowie Abschnitt 5.1.1.2 und 5.2.3
Vgl.: Grüner & Jahr AG & Co. (Hrsg.), mind: Mittelstand in Deutschland (1999), S. 62 f.
Vgl.: Leicht, M., Der Schumpeter-Unternehmer stirbt nicht aus!, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 57
Vgl. Abschnitt 5.1.1
Vgl. Abschnitt 5.1.2.1
Vgl. Abschnitt 5.1.2.2
Vgl. Abschnitt 5.1.2.3
Vgl. Abschnitt 5.1.3
Vgl: Klaile, B., Managementberatung in mittelständischen Unternehmen (1984), S. 63. Natürlich gilt der gleiche Zusammenhang auch für mittelständische Negativ-Merkmale, nur das diese in aller Regel nicht gleichermaßen deutlich artikuliert vorfindbar sind, vgl. Abschnitt 5.1.3.2.1
Vgl.: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 144
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 124 f.;
Klaile, B., Managementberatung in mittel- ständischen Unternehmen (1984), S. 68 f.
Vgl. Abschnitt 5.1.3.3.
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S.40
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 126 f.
Vgl. hierzu insbesonder Abschnitt 2.3
Vgl. zu dieser Systematisierung und den folgenden Erläuterungen: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 18 ff.
Vgl. hierzu auch einführend: o. V. (k), Menschenbilder, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 2598 f.
Vgl.: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 82 ff.
Vgl. Abschnitte 5.2.3 f.
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 135.
Der Problemkomplex des unternehmerischen Zielsystems wird hier nicht vertieft diskutiert. Es reicht in diesem Zusammenhang aus, ökonomische Formalziele, voran die Gewinnmaximierung, sowie Sachziele aus der Verfolgung des Organsiationszwecks, insbesondere die sogenannte primary task der Faktortransformation, von „metaökonomischen Zielen“ zu unterscheiden, die in Zusammenhang mit den Motiven des mittelständischen Unternehmers noch von Bedeutung sein werden. Vgl.: Staehle, W. H., Management (1994), S. 390 f.,
Staehle, W. H., Management (1994), 411 ff.;
Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 137, sowie Abschnitt 5.2.3.1.1
Vgl. Abschnitt 5.2.5
Vgl. Abschnitt 5.2.2
Vgl.: Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 269
So fände man sich z. B. mit der alleinigen Betrachtung größenbezogener Spezifika im auf Klein- und Mittelbetriebe verkürzten Verständnis des mittelständischen Unternehmens wieder, von dem wir bereits ganz zu Beginn dieses Hauptabschnittes Abschied genommen haben.
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 135
Vgl.: Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe: Begründung — Anforderung — Konzeption, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 775
Zu Funktion und Begriff der Realdefinition vgl: Kromrey, H., Empirische Sozialforschung (1994), S. 98,
Zu Funktion und Begriff der Realdefinition vgl: Kromrey, H., Empirische Sozialforschung (1994), 107 ff.
Zu Funktion und Begriff der Nominaldefinition vgl.: Kromrey, H., Empirische Sozialforschung (1994), S. 98 ff.
Formal gesehen ist eine Nominaldefinition ja nichts weiter als eine tautologische Umformung. Ein Begriff wird durch andere bereits bekannte Begriffe in seiner Bedeutung festgelegt. Vgl.: Kromrey, H., Empirische Sozialforschung (1994), S. 98. Beispiel: „Im Folgenden soll das mittelständische Industrieunternehmen als mit betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstrumenten mangelhaft ausgestattet angesehen werden.“ Vgl.: Abschnitt 5.2.2.3 und erneut Abschnitt 2 sowie Abschnitt 2.2.4.3.2, insbesondere im Bereich der Fn. 473
Vgl.: Kromrey, H., Empirische Sozialforschung (1994), S. 106 f.
Vgl. zu dieser und der folgenden Einteilung: Pfohl, H.-C., Abgrenzung der Klein- und Mittelbetriebe von Großbetrieben, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1997), S.5 ff.
So wird die Zweckmäßigkeit des Merkmals „Eigenkapitalquote“ im Rahmen einer kreditsicherungsrechtlichen, finanzierungsbezogenen Auseinandersetzung mit dem Mittelstand anders bewertet werden, als im Kontext einer personalwirtschaftlichen Untersuchung.
Vgl. die Abschnitte 2.3, 4 und 5.2, sowie Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 13
Vgl.: Pfohl, H.-C., Abgrenzung der Klein- und Mittelbetriebe von Großbetrieben, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1997), S. 7
Der Rückzug von der basalen Kategorie der Kommunikation auf jene der Interaktion ist ein Tribut an die hier zugrunde gelegte verkürzende, aber eben ungleich plastischere, eben besser erfahrbare Perspektive des Handlungssystems. Bereits das schlichte Wort „Interaktion“ macht deutlich, damit eine geeignete Bezeichnung für ein auf Handlung verkürztes Kommunikationsverständnis zugrunde legen zu können.
Abschnitt 5.2.3: Spezifika auf Ebene der interagierenden Individuen, Abschnitt 5.2.4: Spezifika auf Ebene betrieblicher Interaktion, Abschnitt 5.2.5: Spezifika auf Ebene überbetrieblicher Interaktion
Vgl.: Pfohl, H.-C., Abgrenzung der Klein- und Mittelbetriebe von Großbetrieben, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1997), S. 7 ff.
Zu denken wäre z. B. an die rechtsformspezifischen Besonderheiten im bundesdeutschen Raum.
Vgl.: Pfohl, H.-C., Abgrenzung der Klein- und Mittelbetriebe von Großbetrieben, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1997), S. 8 ff.;
Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe: Begründung — Anforderung — Konzeption, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 773
Vgl. z. B.: Rehn, J., Integrative Planungs- und Kontrollsysteme für mittlere Unternehmungen (1998), S. 29 f.,
Vgl. z. B.: Rehn, J., Integrative Planungs- und Kontrollsysteme für mittlere Unternehmungen (1998) 37 ff.;
Frank, C., Strategische Partnerschaften in mittelständischen Unternehmen (1994), S. 17 f.;
Frenkel, M. u. a., How important is the Mittelstand for the German Economy?, in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 11 ff.;
Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 5;
Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 36;
Geiser, J., Wachstumshemmnisse mittelständischer Industriebetriebe (1983), S. 11 ff.
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 22 f.;
Albach, H., Medium Sized Firms in Germany — A Perspective on their Strategic Orientation in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 102
Vgl.: o. V. (1), Industrie, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 1833 f.
Vgl. Fn. 2027
Vgl.: Clemens u. a., Mittelstand in der Gesamtwirtschaft — Anstelle einer Definition, in: (BibeditorBMWi (Hrsg.), Unternehmensgrößenstatistik 1997/98. Daten und Fakten (1997), in der bearbeiteten Fassung des IfM (1997), S. 3;
Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 281, sowie Abschnitt 5.1.2.3, insbesondere Tab. 1 f.
Vgl. hierzu auch erneut Abschnitt 4.4, und dort insbesondere Abschnitt 4.4.4
Bei Albach in bezug auf bestimmte Wachstumsschwellen als „Flucht nach vorne“ bezeichnet. Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 355
Vgl.: Hirsch, L, Betriebswirtschaftliche Beratung kleiner Unternehmen (1986), S. 31
Vgl.: Pfohl, H.-C., Abgrenzung der Klein- und Mittelbetriebe von Großbetrieben, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1997), S. 12
Vgl. Abschnitt 5.1.2.3
Zu anderen wachstumsbezogenen Krisenmomenten in der Unternehmensentwicklung, z. B. im Gründungsoder Altersstadium vgl. die Übersicht bei Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 13 f.
Zu verstehen als Punkt einsetzenden abflachenden Wachstumsverlaufes in der Unternehmensentwicklung, verbunden mit dem Erfordernis struktureller Anpassungsentscheidungen. Kritisch ist eine Wachstumsschwelle, wenn fundamentale Zielvariablen (Rentabilität, Liquidität etc.) im Rahmen dieser Wachstumsentwicklung gegen kritische Grenzwerte tendieren. Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 8 ff.
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 8 ff.,
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985) 346 ff.
Vgl. zu den Kategorien Krise, Problem und Symptom erneut Abschnitt 4.5
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 116 ff.
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 324 ff.,
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985) 402 ff.
Vgl.: Albach, H., ZfB 1983, S. 874 f.
Vgl.: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 54 ff.,
Vgl.: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994) 62 f.
Vgl.: Albach, H., ZfB 1976, S. 690,
Vgl.: Albach, H., ZfB 1976 694 f.
Vgl.: Kellerwessel, P., Führungsinformationen in Klein- und Mittelbetrieben (1984), S. 72 f., sowie Abschnitt 5.2.3.1
Vgl. zur Beratungsrelevanz dieses Sachverhaltes: Kreikebaum, H., Small Business Management in den USA, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 653, sowie die Abschnitte 5.2.2.3 und 5.2.4.1.
Vgl.: Albach, H., ZfB 1983, S. 875 ff.;
Simon, H., Segmentierung und Positionierung, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 411 f.
Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 133 ff.
Dabei ist zu bedenken ist, daß mit der Konzentration auf diese Unternehmensgruppe die herausgearbeiteten Eigenheiten keineswegs durchweg allein dieser zugerechnet werden können. Dementsprechend wird im Folgenden nicht konsequent vom größeren mittelständischen Schwellenbetrieb gesprochen, sondern es warden auch weiter gefaßte Bezeichnungen wie Mittelbetrieb, Mittelstand, mittelständisches Unternehmen und dergleichen gewählt. Dies auch zugunsten einer ansprechenderen sprachlichen Gestaltbarkeit der Ausführungen.
Vgl.: Daschmann, H. A., Erfolgsfaktoren mittelständischer Unternehmen (1994), S. 65
Vgl.: Schmidt, R., Die Bedeutung von Unteilbarkeiten für mittelständische Unternehmen, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 182
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 39 f.
Hier in umfassenderem Sinne als als bloße Abweichung von der Annahme beliebiger Teilbarkeit von Produktionsfaktoren und Gütern. Dazu gleich mehr.
Vgl.: Schmidt, R., Die Bedeutung von Unteilbarkeiten für mittelständische Unternehmen, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 183,
Vgl.: Schmidt, R., Die Bedeutung von Unteilbarkeiten für mittelständische Unternehmen, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984) 191 ff.
Vgl.: Gutenberg, E., Zur Frage des Wachstums und der Entwicklung von Unternehmen, in: Henzel, F. (Hrsg.), Leistungswirtschaft (1942), S. 148 ff., zit. in:
Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 18;
Klemmer, P. u. a., Mittelstandsförderung in Deutschland (1996), S.59
Vgl.: Sertl, W., Klein- und Mittelbetriebe — ein eigenständiges Beratungsfeld, in: Hofmann, M. u. a. (Hrsg.), Management consulting: Ausgewählte Probleme und Entwicklungstendenzen der Unternehmensberatung (1997), S. 308, neben anderen Wegen, mit Unteilbarkeiten umzugehen, wie Spezialisierung, Kooperation oder Outsourcing.
Vgl.: Schmidt, R., Die Bedeutung von Unteilbarkeiten für mittelständische Unternehmen, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 185
Vgl. Fn. 2149
Vgl.: Schmidt, R., Die Bedeutung von Unteilbarkeiten für mittelständische Unternehmen, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 184. Gruhler grenzt als drittes größenbedingtes Defizit Diskriminierungen kleinerer Wirtschaftseinheiten ab.
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 125 f., sowie Abschnitt 5.1.3.3
Vgl. hierzu erneut Fn. 2033
Mortsiefer H. J. u. a., Betriebsgrößenbedingte Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsnachteile mittelständischer Betriebe (1980), S. 7
Was impliziert, daß insbesondere die Abspaltung des Informationsstromes zum Zwecke der Analyse nur modellhaft verstanden werden kann. Realiter fließen Informationen regelmäßig verwoben mit Kapital und vor allem Gütern, z. B. hinsichtlich deren Qualität. Vgl. die Ausführungen zur Selbstkoordination durch Tausch in Abschnitt 5.1.3.2.4 sowie die in Fn. 320 im Rahmen der Überlegungen zur allgemeinen Systemtheorie aufgeworfene Frage, ob ein von Energie und Materie losgelöster Informationsstrom überhaupt denkbar ist.
Vgl. zur Systematisierung der verschiedenen Ströme im Rahmen betrieblicher Leistungserstellung auch: o. V. (c), Unternehmung, in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997), S. 3952 f.,
sowie Perridon, L., u. a., Finanzwirtschaft der Unternehmung (1997), S. 1 f.
Nicht zu verwechseln mit den gleichlautenden betrieblichen Funktionen. Es geht hier nur um das Größenverhalten des Güterstroms. Die Marktforschung in der betrieblichen Funktion des Absatzes z. B. ist hingegen in Zusammenhang mit dem Informationsstrom zu diskutieren.
Vgl.: Mischon, C., Zum Problem der Diskriminierung mittelständischer Betriebe (1980), S. 65 ff.
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 127 f.
Vgl. hierzu erneut die Diskussion um das „Prinzip der kleindimensionierten Leistung“ in Abschnitt 5.1.3.2.3 f.
Vgl. Fn. 2173
Vgl.: Frenkel, M. u. a., How important is the Mittelstand for the German Economy?, in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 11
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 128 ff.
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 33 ff.
Vgl.: Leicht, R., Die Prosperität kleiner Betriebe (1995), S. 20 ff.,
sowie Fn. 1967
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 39 f.,
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984) 85 ff.
Die unter Voraussetzung einer echten Wettbewerbssituation in aller Regel auch kaum dauerhaft bestehen kann. Albach u. a. zeigen hierzu eindeutige Zusammenhänge zwischen massenproduzierenden und damit in direkter Konkurrenz zu großbetrieblicher Fertigung befindlichen Mittelständlern und verstärkten Krisenmerkmalen auf. Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 282 ff.
Vgl.: Abschnitt 5.1.3.2.3
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 274 ff.;
Mortsiefer H. J. u. a., Betriebsgrößenbedingte Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsnachteile mittelständischer Betriebe (1980), S. 65 ff.
Vgl.: Leicht, R., Die Prosperität kleiner Betriebe (1995), S. 32
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 65 f., sowie zu den jeweiligen preistheoretischen Grundlagen: Simon, H., Preismanagement (1992), S. 100 ff., 169 ff., 199 ff, 216 ff. Ferner einführend zur Differenzierung verschiedener Marktformen: o. V. (m), Marktformen, S. 2551 f. und o. V. (n), monopolistische Konkurrenz, S. 2669 f., beide in: Verlag Dr. Th. Gabler (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon (1997)
Vgl.: Mischon, C., Zum Problem der Diskriminierung mittelständischer Betriebe (1980), S. 97 f.,
Vgl.: Mischon, C., Zum Problem der Diskriminierung mittelständischer Betriebe (1980), 122 f.;
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 138 f.
Vgl.: Lagemann, B., Auswirkungen der Globalisierung auf die mittelständische Wirtschaft, in: Ridinger, R. (Hrsg.), Gesamtwirtschaftliche Funktionen des Mittelstandes (1997), S. 104, sowie Fn. 2203 mit Blick auf das Volumen globalisierter Märkte und ihre vornehmliche Bedienung durch Großunternehmen.
Vgl.: Gruhler, W, Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 142 f.
Albach z. B. findet Unternehmen mit nur wenigen Abnehmern auffallend häufig in einer Krisensituation. Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 276
Vgl. zu Einzelheiten dieser etwas pauschalierten Aussage: Lagemann, B., Auswirkungen der Globalisierung auf die mittelständische Wirtschaft, in: Ridinger, R. (Hrsg.), Gesamtwirtschaftliche Funktionen des Mittelstandes (1997), S. 98 ff.
Vgl. ohne expliziten Bezug auf internationale marktliche Expansion: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 66 f.
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 134 f.
Vgl.: Perridon, L., u. a., Finanzwirtschaft der Unternehmung (1997), S. 3
Vgl. hierzu z. B.: Perridon, L., u. a., Finanzwirtschaft der Unternehmung (1997), S. 462 ff.
Vgl.: Geiser, J., Wachstumshemmnisse mittelständischer Industriebetriebe (1983), S. 111 ff.
Vgl.: Geiser, J., Wachstumshemmnisse mittelständischer Industriebetriebe (1983), S. 113 f.
Vgl.: Kaufmann, F. u. a., Kapital als Engpaßfaktor mittelständischer Unternehmen?, in: Icks, A. u. a. (Hrsg.), Unternehmen Mittelstand (1997), S. 71
Vgl.: Kaufmann, F. u. a., Kapital als Engpaßfaktor mittelständischer Unternehmen?, in: Icks, A. u. a. (Hrsg.), Unternehmen Mittelstand (1997), S. 70 f.
Vgl.: Kaufmann, F. u. a., Kapital als Engpaßfaktor mittelständischer Unternehmen?, in: Icks, A. u. a. (Hrsg.), Unternehmen Mittelstand (1997), S. 71 f.
Albach, H., Medium Sized Firms in Germany — A Perspective on their Strategic Orientation in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 111 f.
Vgl. zu Folgendem: Kaufmann, F. u. a., Kapital als Engpaßfaktor mittelständischer Unternehmen?, in: Icks, A. u. a. (Hrsg.), Unternehmen Mittelstand (1997), S. 71 ff.
Klemmer, P. u. a., Mittelstandsförderung in Deutschland (1996), S. 55
Geiser, J., Wachstumshemmnisse mittelständischer Industriebetriebe (1983), S. 116 f.
Zu den Grundlagen dieses Zusammenhanges vgl. z. B.: Fritsch, M. u. a., Marktversagen und Wirtschaftspolitik (1993), S. 186 ff.
Vgl.: Kaufmann, F. u. a., Kapital als Engpaßfaktor mittelständischer Unternehmen?, in: Icks, A. u. a. (Hrsg.), Unternehmen Mittelstand (1997), S. 74 f.
Vgl.: Geiser, J., Wachstumshemmnisse mittelständischer Industriebetriebe (1983), S. 118 f.
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 55 f.
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 264 ff.
Vgl.: Klein-Blenkers, F. u. a., Die mittelständische Wirtschaft — heute (1979), S. 37
Vgl.: Fröhlich, E. u. a., Werte und Typen mittelständischer Unternehmer (1988), S. 129
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 265
Vgl.: Daschmann, H. A., Erfolgsfaktoren mittelständischer Unternehmen (1994), S. 66
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 34 ff., 39 f., 42 ff., 82 ff., 88 ff.
Schmidt, A., Der Einfluß der Unternehmensgröße auf die Rentabilität von Unternehmen (1995)
zit. in: Kaufmann, F. u. a., Kapital als Engpaßfaktor mittelständischer Unternehmen?, in: Icks, A. u. a. (Hrsg.), Unternehmen Mittelstand (1997), S. 70
Vgl.: Rudolph, B., Zum ‘going public’ von Familienunternehmen, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 278 ff.
Vgl.: Kaufmann, F. u. a., Kapital als Engpaßfaktor mittelständischer Unternehmen?, in: Icks, A. u. a. (Hrsg.), Unternehmen Mittelstand (1997), S. 68 f.
Vgl..: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 61 ff.
Vgl.: Rudolph, B., Zum ‘going public’ von Familienunternehmen, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 282
Klaile, B., Managementberatung in mittelständischen Unternehmen (1984), S. 65 f.
Vgl.: Geiser, J., Wachstumshemmnisse mittelständischer Industriebetriebe (1983), S. 120, 253
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 131 ff.
Klaile, B., Managementberatung in mittelständischen Unternehmen (1984), S. 2 f.
Bussiek, J., Betriebswirtschaftliches Institut für mittelständische Unternehmen, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 720
Kellerwessel, P., Führungsinformationen in Klein- und Mittelbetrieben (1984), S. 47 f.
Vgl.: Gruhler, W., Wirtschaftsfaktor Mittelstand (1994), S. 128
Vgl. allgemein: Geiser, J., Wachstumshemmnisse mittelständischer Industriebetriebe (1983), S. 106 f
Vgl.: Wittmann, W., Unternehmung und unvollkommene Information (1959), S. 14 f.
Staehle, W. H., Management (1994), S. 280, 548
Klein-Blenkers, F. u. a., Zur Verbesserung des Informationsstandes mittelständischer Betriebe über leistungssteigernde Maßnahmen (1981), S. 17 f.
Vgl.: Faber-Castell, A. Graf v. u. a., ZfB 1983, S. 1070
Vgl.: Kellerwessel, P., Führungsinformationen in Klein- und Mittelbetrieben (1984), S. 34
Vgl.: Renn, J., Integrative Planungs- und Kontrollsysteme für mittlere Unternehmungen (1998), S. 121 ff.
Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 132 f.
Kellerwessel, P., Unternehmensführung, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1982), S. 152 ff
Schmidt, A. u. a.; Strategien zur Sicherung der Existenz kleiner und mittlerer Unternehmen (1989), S. 92
Richter, W., Der Mittelstand: Motor der deutschen Wirtschaft, in: Icks, A. u. a. (Hrsg.), Unternehmen Mittelstand (1997), S. 21 f.
Hirsch, I., Betriebswirtschaftliche Beratung kleiner Unternehmen (1986), S. 122 f.
Vgl.: Rehn, J., Integrative Planungs- und Kontrollsysteme für mittlere Unternehmungen (1998), S. 122 f.
Klaile, B., Managementberatung in mittelständischen Unternehmen (1984), S. 67 f.
Vgl.: Kellerwessel, P., Unternehmensführung, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1982), S. 152 f.
Kellerwessel, P., Führungsinformationen in Klein- und Mittelbetrieben (1984), S. 36 f.
Schmidt, A. u. a.; Strategien zur Sicherung der Existenz kleiner und mittlerer Unternehmen (1989), S. 93 ff.
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 56 ff.
In Anlehnung an die bei Aiginger u. a. thematisierte Survivor-Technik, nach deren Grundhypothese Strukturmerkmale eines Wirtschaftssegmentes, objektiviert durch den Wettbewerb, als geeignet bzw. Notwendig zum weiteren Fortbestehen erkennbar werden. Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S.38
Vgl.: Geiser, J., Wachstumshemmnisse mittelständischer Industriebetriebe (1983), S. 69 f., 188 f., was jedoch nicht bedeutet, daß sich die Informationssituation dadurch zwingend verbessern muß. Komplexitätsschübe wie z. B. durch ein Auslandsengagement können auch ein fortschrittliches betriebliches Informationssystem schnell wieder an seine Grenzen führen.
Vgl. für diverse: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 135 ff.
Vgl.: Klaile, B., Managementberatung in mittelständischen Unternehmen (1984), S. 58 Fn. 3
Vgl.: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 55
Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 44 ff.
Fröhlich, E. u. a., Werte und Typen mittelständischer Unternehmer (1988), S. 72 ff, 76, 82
Vgl.: Renn, J., Integrative Planungs- und Kontrollsysteme für mittlere Unternehmungen (1998), S. 43
Vgl. zu wesentlichen Eckpunkten dieses Bildes z. B. Staehle, W. H., Management (1994), S. 10 f.
Vgl. die Aussagen von Fröhlich u. a. zu ihrem aus der STRATOS-Untersuchung analysierten Unternehmertypen „Pionier“: Fröhlich, E. u. a., Werte und Typen mittelständischer Unternehmer (1988), S. 72 ff., 82 f., 99 ff., 105 ff, 121 ff., 144 ff.
Vgl. wiederum Abschnitt 5.1.2.2. Eine recht prägnante Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte findet sich im übrigen bei Haake. Vgl.: Haake, K., Strategisches Verhalten in europäischen Klein- und Mittelunternehmen (1987), S. 17 ff.
Vgl.: Pleitner, H.-J., Beobachtungen und Überlegungen zur Person des mittelständischen Unternehmers, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 517
Vgl.: Pleitner, H.-J., Beobachtungen und Überlegungen zur Person des mittelständischen Unternehmers, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 513 ff.
Gabele, E., Werthaltungen von Führungskräften in kleinen und mittleren Unternehmen, in: Gabele (Hrsg.), Erfolgreiche Führung kleiner und mittlerer Unternehmen (1983), S. 136
Fröhlich, E. u. a., Werte und Typen mittelständischer Unternehmer (1988), S. 72
Zu verstehen als Merkmale zur Beschreibung, Bündelung, Erklärung und Voraussage menschlicher Verhaltenseigentümlichkeiten. Im Vordergrund steht also deren Funktion zur Typisierung von Persönlichkeiten und die Inbezugsetzung zur Population. Beispiele: Emotionale Stabilität, Aktivität, Geselligkeit Vgl.: Klima, R., Persönlichkeitseigenschaften, in: Fuchs, W. u. a., Lexikon zur Soziologie (1978), S. 566 f.
Staehle, W. H., Management (1994), S. 175
Vgl.: Pleitner, H.-J., Beobachtungen und Überlegungen zur Person des mittelständischen Unternehmers, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 516
Pleitner legt mit der Gründungs-, Wachstums-, Reife- und Schrumpfungsphase die in Modellen des Unternehmenslebenszyklus gängige Unterteilung zugrunde. Vgl.: Pleitner, H.-J., Unternehmerpersönlichkeit und Unternehmensentwicklung, in: Pleitner, H. J. (Hrsg.), Bedeutung und Behauptung der KMU in einer neuen Umfeldkonstellation (1996), S. 535 ff.
Vgl. zu Folgendem: Pleitner, H.-J., Unternehmerpersönlichkeit und Unternehmensentwicklung, in: Pleitner, H. J. (Hrsg.), Bedeutung und Behauptung der KMU in einer neuen Umfeldkonstellation (1996), S. 533 ff.
sowie Hirsch, I., Betriebswirtschaftliche Beratung kleiner Unternehmen (1986), S. 26 ff.
Vgl: Bitzer, K., Der mittelständische Unternehmer — einige betriebssoziologische Aspeke (1977), S. 86
Auf ähnliche Art kann man natürlich auch Verschiebungen in den Lebensphasen des Unternehmers in Relation zum Unternehmen thematisieren oder sich zusätzlich dem Lebenszyklus zentraler Produkte des Betriebes widmen. Vgl.: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 60. Die hiesige Erkenntnis des Auseinanderfallens von Eigenschaften und Anforderungen in dynamischer Betrachtung ist auf diese Perspektiven übertragbar, und deren vertiefte Diskussion kann und muß hier nicht geleistet werden.
Vgl.: Haake, K., Strategisches Verhalten in europäischen Klein- und Mittelunternehmen (1987), S. 18 Fn. 3
Zu verstehen als das Handeln beeinflussende und Entscheidungen über Handlungsweisen mit herbeiführende Vorstellungen über Wünschenswertes, also noch unabhängig von einem konkreten Zielbezug einer Handlung, der in der Auseinandersetzung mit der Motivation zum Tragen kommt. Vgl.: Staehle, W. H., Management (1994), S. 157
Zu verstehen als gelerntes, relativ änderungsresistentes System, das Werthaltungen in Gedanken, Gefühlen und Handlungsprädispositionen an Objekten, Personen und Situationen konkretisiert. Vgl.: Staehle, W. H., Management (1994), S. 158
161 f. Die Einstellung als „konkretisierter Wert“wird hier mit der Diskussion von Unternehmerwerten implizit abgedeckt.
Vgl. dazu: Wiswede, G., Soziologie (1991), S. 42
Vgl.: Bamberger, I. u. a., Strategische Ausrichtung kleiner und mittlerer Unternehmen (1988), S. 9 f.
zit. in: Küpper, H. U., Bestimmungsgrößen und Änderungen des Wertesystems deutscher KMU, in: Pleitner, H. J. (Hrsg.), Bedeutung und Behauptung der KMU in einer neuen Umfeldkonstellation (1996), S. 488
Vgl.: Rehkugler, H., WISU 1989, S. 629 f.
Fröhlich, E. u. a., Werte und Typen mittelständischer Unternehmer (1988), S. 164
Vgl.: Peters, T. u. a., Auf der Suche nach Spitzenleistungen (1984), S. 321 ff.
Vgl.: Küpper, H. U., Bestimmungsgrößen und Änderungen des Wertesystems deutscher KMU, in: Pleitner, H. J. (Hrsg.), Bedeutung und Behauptung der KMU in einer neuen Umfeldkonstellation (1996), S. 497, sowie Abschnitte 5.1.2.2, insbesondere Fn. 1905, und 5.2.4
Ein Überblick findet sich bei Wiswede, G., Soziologie (1991), S. 231 ff.
434. Einige Ausführungen mit Blick auf den Mittelstand, insbesondere dessen Personalwirtschaft, bietet Rössl
vgl.: Rössl, D., Wertewandel und das Management von Mitarbeiterbeziehungen im Klein- und Mittelbetrieb, in: Pleitner, H. J. (Hrsg.), Bedeutung und Behauptung der KMU in einer neuen Umfeldkonstellation (1996), S. 547 ff.
Vgl.: Pleitner, H.-J., Beobachtungen und Überlegungen zur Person des mittelständischen Unternehmers, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 520
Vgl.: Küpper, H. U., Bestimmungsgrößen und Änderungen des Wertesystems deutscher KMU, in: Pleitner, H. J. (Hrsg.), Bedeutung und Behauptung der KMU in einer neuen Umfeldkonstellation (1996), S. 492 ff.
Vgl.: Staehle, W. H., Management (1994), S. 157
Wiswede, G., Soziologie (1991), S. 140 ff.
Vgl. zu Folgendem: Küpper, H. U., Bestimmungsgrößen und Änderungen des Wertesystems deutscher KMU, in: Pleitner, H. J. (Hrsg.), Bedeutung und Behauptung der KMU in einer neuen Umfeldkonstellation (1996), S. 493 ff.
Vgl.: Pfohl, H.-C., BFuP 1982, S. 465
Mit Rokeach zu verstehen als verhaltensbezogene Sollvorstellung in Abgrenzung zu den den Wunsch nach einem Idealzustand menschlicher Existenz verkörpernden terminalen Werten. Vgl. Rokeach (1973), zit. in: Staehle, W. H., Management (1994), S. 158 f. Reaktanzen mittelständischer Unternehmensführer gegen eine durch Globalität verstärkte Dominanz ökonomischer Handlungslogik, ohnehin eher unwahrscheinlich, können durch die Fokussierung auf diesen instrumentellen Aspekt von Werthaltungen als recht unwahrscheinlich eingeschätzt werden.
Vgl: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 138
Vgl.: Kellerwessel, P., Unternehmensführung, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1982), S. 150. Hier angeführt, um einmal kurz zu signalisieren, daß sich die hier zugrunde gelegten Analysedimensionen realiter überlappen.
Vgl. Abschnitt 5.2.4
Vgl.: Fröhlich, E. u. a., Werte und Typen mittelständischer Unternehmer (1988), S. 46
84
Vgl.: Daschmann, H. A., Erfolgsfaktoren mittelständischer Unternehmen (1994), S. 58
Rössl, D., Wertewandel und das Management von Mitarbeiterbeziehungen im Klein- und Mittelbetrieb, in: Pleitner, H. J. (Hrsg.), Bedeutung und Behauptung der KMU in einer neuen Umfeldkonstellation (1996), S. 552
Vgl. die Grundlagen in den Abschnitten 5.1.1.2, 5.1.3.3
Vgl. Fn. 2103
Vgl. Abschnitt 5.1.1.2 f.
Vgl.: Staehle, W. H., Management (1994), S. 204
Vgl.: Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 137
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 144 f.
Leicht, M., Der Schumpeter-Unternehmer stirbt nicht aus!, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 56
Vgl.: Kahle., E., Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor in mittelständischen Unternehmen, in: Albers, S. u. a. (Hrsg), Elemente erfolgreicher Unternehmenspolitik in mittelständischen Unternehmen (1989), S. 90 f.
Kahle, E., ZfB 1988, S. 1228 ff.
Vgl.: Kellerwessel, P., Unternehmensführung, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1982), S. 148 f.
Vgl.: Abschnitt 5.2.3.1.1
Vgl.: Pleitner, H.-J., Unternehmerpersönlichkeit und Unternehmensentwicklung, in: Pleitner, H. J. (Hrsg.), Bedeutung und Behauptung der KMU in einer neuen Umfeldkonstellation (1996), S. 542
Vgl.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 157 f.
Vgl. Abschnitt 5.1.3.2.4
Vgl.: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 58
Vgl. zu den Grundlagen dieses Gedankengebäudes z. B. Fritsch, M. u. a., Marktversagen und Wirtschaftspolitik (1993), S. 185 ff.
269 ff.
Vgl.: Abschnitt 5.1.3.2.4, insbesondere Fn. 2069
Auch über eine Holdingstruktur kann eine solche Funktion erfüllt werden. Vgl.: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S. 115 ff.
Vgl.: Renn, J., Integrative Planungs- und Kontrollsysteme für mittlere Unternehmungen (1998), S. 246 ff.
Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 251 ff.
Richter, W. u. a., Beiratstätigkeit in mittelständischen Unternehmen (1990), S. 11 f.
Klaus, H., Die Rolle des Beirates bei der Führung von Mittelbetrieben (1988), S. 4
Vgl.: Kahle, E., Mittelständische(n) Unternehmung, Organisation der, in: Frese, E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation (1992), Sp. 1416
Hamel, W., Personalwirtschaft, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 227 Fn. 5
Vgl.: Schwiering, D. (Hrsg.), Mittelständische Unternehmensführung im kulturellen Wandel (1996), S. 27
Vgl. Abschnitte 5.1.1.3, 5.1.2.2
Staehle stellt neben diese beiden Ebenen als weiteres großes Gebiet des Managementwissens dessen formalwissenschaftliche Ausprägung der Unternehmensforschung oder „Management Sciences“, die dort wie hier lediglich nachrangig gewürdigt werden. Vgl.: Staehle, W. H., Management (1994), S. 70 f.
Vgl: Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), S. 119
154 f.. Näheres zu diesem Ansatz in Abschnitt 5.2.4.
Zu denken ist an entscheidungsunterstützende Methoden der Marktforschung, Produktionsplanung, Lagerhaltung oder auch des Rechnungswesens. Vgl.: Kahle, E., ZfB 1988, S. 1236
Hoad, W. u. a., Management Factors Contributing to the Success or Failure of New Small Manufactures (1964), S. 34
zit. in: Kreikebaum, H., Small Business Management in den USA, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 649
Vgl.: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 134
Vgl.: Hirsch, I., Betriebswirtschaftliche Beratung kleiner Unternehmen (1986), S. 18 f.
Leicht, R., Die Prosperität kleiner Betriebe (1995), S. 200, hier als grundsätzliche, auch kleinere Wirtschaftseinheiten einbeziehende Entwicklung erörtert.
Vgl.: Rehn, J., Integrative Planungs- und Kontrollsysteme für mittlere Unternehmungen (1998), S. 114
Vgl. Abschnitt 5.2.2.3
Vgl.: Kirsch, W., Fingerspitzengefühl und Hemdsärmeligkeit bei der Planung im Mittelstand, in: Gabele (Hrsg.), Erfolgreiche Führung kleiner und mittlerer Unternehmen (1983), S. 151
Vgl.: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 213 f.
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 80 f.
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 27 ff.
Vgl.: Kirsch, W., Fingerspitzengefühl und Hemdsärmeligkeit bei der Planung im Mittelstand, in: Gabele (Hrsg.), Erfolgreiche Führung kleiner und mittlerer Unternehmen (1983), S. 153
Albach vermutet sie ab einer Unternehmensgröße von rund 750 Mitarbeitern als überwunden. Vgl.: Albach, H., Die Innovationsdynamik der mittelständischen Industrie, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 47
Umfassend dazu: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 45 ff
206 ff.
359 ff. Verbreitet ist auch ein Grenzziehung bei rund 500 Mitarbeitern.
Vgl. z. B.: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 229
Hamer, E., Das mittelständische Unternehmen: Eigenarten, Bedeutung, Risiken und Chancen (1987), S. 70
Vgl.: Mintzberg, H., u. a., Strategie Management Journal 1985, S. 257 ff.
Vgl.: Rehn, J., Integrative Planungs- und Kontrollsysteme für mittlere Unternehmungen (1998), S. 144 ff.
Fröhlich, E. u. a., Werte und Typen mittelständischer Unternehmer (1988), S. 122 f.
Vgl.: Kraehe, J., Die Mittelstandsholding in Deutschland (1994), S.
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 54
Vgl.: Rehn, J., Integrative Planungs- und Kontrollsysteme für mittlere Unternehmungen (1998), S. 113 f.
Vgl. Abschnitt 5.2.4
Vgl.: Abschnitt 5.2.1.
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 12 f.
209 f.
Kasper, H., Neuerungen durch selbstorganisierende Prozesse, in: Staehle, W. H. u. a., Managementforschung 1 (1991), S. 44
Vgl.: Abschnitt 5.2.1., sowie Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 134
Es soll also um Mitarbeiter gehen, die verkürzt formuliert Personalverantwortung tragen oder Generalvollmacht/Prokura haben oder deren Aufgaben für Unternehmensbestand und -entwicklung von herausragender Bedeutung sind oder deren Gehalt im Zweifel eine leitende Funktion vermuten läßt. Vgl.: § 5 Abs. 3 f. BetrVG, sowie: Steiner, J., Die personelle Führungsstruktur in mittelständischen Betrieben (1980), S. 187 ff.
Vgl: Hartmann, H., Soziale Welt 1968, S. 201 ff.
in Verbindung mit Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 42
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 105
Vgl.: Rehn, J., Integrative Planungs- und Kontrollsysteme für mittlere Unternehmungen (1998), S. 227 ff.
Wagner, J., Small Business Economics 1997, S. 418
Vgl.: Rehn, J., Integrative Planungs- und Kontrollsysteme für mittlere Unternehmungen (1998), S. 225 f.,
Rehn, J., Integrative Planungs- und Kontrollsysteme für mittlere Unternehmungen (1998), S. 225 Fn. 95.
Dort allerdings definiert als Betriebe mit mehr als 99 Mitarbeitern. Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 44, ff.
Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 49 ff.
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 49 f.
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 218 ff.,
Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 367 f.
Steiner, J., Die personelle Führungsstruktur in mittelständischen Betrieben (1980), S. 203
Vgl.: Pleitner, H.-J., Beobachtungen und Überlegungen zur Person des mittelständischen Unternehmers, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 518 ff.
Vgl.: Wübbenhorst, K. L., Personalwesen, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1982), S. 270 f.
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 217 ff.
Auch hedonistische Werte gewinnen an Bedeutung, dürften im Wertesystem mittelständischer Führungskräfte jedoch von untergeordneter Relevanz sein. Vgl.: Rössl, D., Wertewandel und das Management von Mitarbeiterbeziehungen im Klein- und Mittelbetrieb, in: Pleitner, H. J. (Hrsg.), Bedeutung und Behauptung der KMU in einer neuen Umfeldkonstellation (1996), S. 549 ff.
Vgl.: Wagner, J., Small Business Economics 1997, S. 418
Die Möglichkeiten des Einsatzes motivierender Anreize nehmen allerdings mit der Unternehmensgröße stetig zu, sind also im größeren Mittelstand nicht mehr ganz so begrenzt, wie im Abschnitt 5.1.3.2.1 noch recht pauschal in den Raum gestellt. Vgl.: Steiner, J., Die personelle Führungsstruktur in mittelständischen Betrieben (1980), S. 240 ff.
So hat sich gezeigt, daß mit Lohnzusatzleistungen überdurchschnittlich bedachte Arbeitnehmer größerer Betriebe dennoch eine tendenziell geringere Identifikation mit dem Unternehmen und dessen Führung an den Tag legen, ein von Informalität und Nähe zum Chef positiv geprägtes Kleinbetriebsklima also durch höheres Entgelt schwerlich erkauft werden kann. Vgl.: Steiner, J. o. V. (j), Wirtschaftswoche 1983, S. 64
Vgl.: Gaugler, E. u. a., Personal 1979, S. 22 ff.
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 368
Vgl.: Steiner, J., Die personelle Führungsstruktur in mittelständischen Betrieben (1980), S. 81, 206. Dort problematisiert im Hinblick auf die mangelnde Kontinuität in der Unternehmensführung.
Vgl.: Zündorf, Einleitung, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), S. 21
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Hierarchie in Wirtschaftsunternehmen (1980), S. 48
Vgl. die Abschnitte 5.2.3.1.3 und 5.2.3.2
Vgl.: Braun, G. E., Organisation, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1982), S. 168 ff.
Vgl.: Steiner, J., Die personelle Führungsstruktur in mittelständischen Betrieben (1980), S. 103
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 208 ff.,
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 214 ff.
Vgl. zu Einzelheiten z. B.: Steiner, J., Die personelle Führungsstruktur in mittelständischen Betrieben (1980), S. 65ff
Eine bedeutende Ausnahme sehen Albach u. a. allerdings an einer Wachstumsschwelle bei einer Unternehmensgröße von ca. 500 Mitarbeitern. Hier stehen auffallend häufig grundlegende Anpassungsentscheidungen, wie die eben dargestellte aufbauorganisatorische Restrukturierung an. Der proaktive, sukzessive Ausbau der Organisation ist also als der vornehmlich, jedoch nicht ausschließlich beschrittene Weg des organisatorischen Wachstums erfolgreich expandierender Unternehmen zu verstehen. Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 361
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 214 f.
Vgl.: Fröhlich, E. u. a., Werte und Typen mittelständischer Unternehmer (1988), S. 154 ff.
Vgl.: Albach, H., Medium Sized Firms in Germany — A Perspective on their Strategic Orientation in: WHU Koblenz (Hrsg.), Structure and dynamics of the German Mittelstand (1999), S. 104
Vgl.: Rehkugler, H., WISU 1989, S. 630, sowie Abschnitt 5.2.2.3
Vgl.: Staerkle, R., Organisationskonzeptionen erfolgreicher mittelständischer Industrieunternehmungen, in: Seidel, E. u. a. (1989), S. 151, zit. in: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 272
Vgl.: Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 155
Vgl.: Kayser, G., Organisation, in: Pfohl, H.-C., Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1990), S. 89
Vgl: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 49 f.,
Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 209 ff.
Vgl.: Aiginger, K. u. a., Die Größe der Kleinen (ca. 1984), S. 27 ff. Zur Dominanz des Verrichtungsprinzips insbesondere im kleineren Mittelstand vgl.:
Steiner, J., Die personelle Führungsstruktur in mittelständischen Betrieben (1980), S. 131 ff.
Diese Aussage ist allerdings insbesondere mit Blick auf größere Unternehmen differenziert zu sehen. Vgl. hierzu die Erörterungen zu Delegationsbereitschaft, Delegationsmöglichkeit und tatsächlicher Delegation in Abschnitt 5.2.4.2, insbesondere Steiner, J., Die personelle Führungsstruktur in mittelständischen Betrieben (1980), S. 140 ff. Fn. 2375
Vgl.: Braun, G. E., Organisation, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1982), S. 174 f.
Es sei angemerkt, daß hier nicht einer kompromißlosen Taylorisierung der Mittelstandsorganisation das Wort geredet werden soll. Die Bedeutung der Unternehmensführung „ad personam“am Leitbild einer „Vertrauensorganisation“ist nicht zu unterschätzen. Das größere mittelständische Unternehmen muß jedoch in Würdigung der Grenzen menschlicher Perzeptions- und Problembewältigungsfähigkeit mittels bewährter Methoden der Arbeitsteilung und Spezialisierung für einen übersichtlichen Handlungsrahmen sorgen, in dem ganzheitliches Denken und Handeln stattfinden kann. Vgl.: Bleicher, K., Office Management 1990, S. 6 ff.,
Bleicher, K., Office Management 1990, S. 10 ff.
Vgl.: Grochla, E. u. a., ZfbF 1984, S. 405 f.
Braun, G. E., Organisation, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1982), S. 180 f
Vgl. Abschnitt 5.2.3.1.3 2372 Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 149
Vgl.: Albach, H. u. a., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung (1985), S. 359 ff.
Vgl. für viele: Braun, G. E., Organisation, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1982), S. 179 f.
Steiner, J., Die personelle Führungsstruktur in mittelständischen Betrieben (1980), S. 91 ff. sowie mit Blick auf Fragen der Beratung:
Serti, W., Klein- und Mittelbetriebe — ein eigenständiges Beratungsfeld, in: Hofmann, M. u. a. (Hrsg.), Management consulting: Ausgewählte Probleme und Entwicklungstendenzen der Unternehmensberatung (1997), S. 308 f.
Klaile, B., Managementberatung in mittelständischen Unternehmen (1984), S. 60 ff.
Was nicht bedeutet, daß diese nicht erfolgt. Vielmehr konnte Steiner insbesondere dem größeren Mittelstand eine nicht unangemessene Delegationspraxis attestieren. Dennoch sind, im Einklang mit der Literatur, die hemmenden Einflüsse mittelständischer Spezifika auf die Delegation und ihre hier dargelegten Folgen für die Führungs- und damit Beratungspraxis zu bedenken. Vgl.: Steiner, J., Die personelle Führungsstruktur in mittelständischen Betrieben (1980), S. 140 ff. Das Auseinanderfallen von Delegationsbereitschaft und tatsächlicher Delegation im Mittelstand, vgl.
Grochla, E. u. a., ZfbF 1984, S. 403 f. Fn. 2376, unterstreicht diese Notwendigkeit.
Vgl.: Grochla, E. u. a., ZfbF 1984, S. 403 f.
Vgl.: Steiner, J., Die personelle Führungsstruktur in mittelständischen Betrieben (1980), S. 181 f.
Vgl. Abschnitt 5.2.3.1
Vgl.: Schramm, B., BFuP 1982, S. 468.
Grochla erkennt einen hohen Anteil scheinbarer Delegation im Mittelstand, abgeleitet aus häufigen Rückfragen der Mitarbeiter im Umgang mit delegierten Entscheidungen. Vgl.: Grochla, E. u. a., ZfbF 1984, S. 403. Es erscheint denkbar, daß die ungenügende Weitergabe von Entscheidungs- und Kontrollkompetenz hiermit in Zusammenhang steht.
Vgl.: Grochla, E. u. a., ZfbF 1984, S. 400 ff.
Vgl: Fröhlich, E. u. a., Werte und Typen mittelständischer Unternehmer (1988), S. 47 f.
Bitzer, K., Der mittelständische Unternehmer — einige betriebssoziologische Aspeke (1977), S. 96 ff. Eine Übersicht über dieunterschiedlichen Führungsstil-Varianten bietet Kahle in:
Kahle, E., Personalwirtschaft 1981, S. 17 f.
Vgl.: Faber-Castell, A. Graf v. u. a., ZfB 1983, S. 1073
Vgl. Abschnitt 5.1.2.2
Vgl: Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 247, sowie Abschnitt 5.2.3.1.1 und 5.2.3.2
Auch wird das Führungsverhalten sicherlich nach dem Inhalt der Entscheidung variieren. Simon stellte für besonders erfolgreiche Unternehmen fest, daß es in strategischen Grundsatzfragen stark autoritäre Züge annehmen kann, die Mitarbeiterpartizipation in der konkreten Ausgestaltung dieser Prinzipien jedoch deutlich zunimmt. Simon, H., Hidden Champions, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 72
Vgl. Abschnitt 5.2.3.1.1, insbesondere Thomas, K.-G., Die mittelständische Unternehmung im Entwicklungsprozeß (1994), S. 138 Fn. 2280 ff.
Vgl.: Wiswede, G., Gruppen und Gruppenstrukturen, in: Frese, E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation (1992), Sp. 742 f.
Vgl.: Kahle, E., Mittelständische(n) Unternehmung, Organisation der, in: Frese, E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation (1992), Sp. 1413
Vgl.: Vgl.: Klima, R., Kleingruppenforschung, in: Fuchs, W. u. a., Lexikon zur Soziologie (1978), S. 389
Vgl.: Wiswede, G., Gruppen und Gruppenstrukturen, in: Frese, E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation (1992), Sp. 738 f.
Vgl.: Wiswede, G., Soziologie (1991), S. 166
Vgl.: Wiswede, G., Soziologie (1991), S. 164 f.
Wiswede stellt in einem „Minimalkatalog gruppenbezogener Strukturdimensionen“weiterhin die Rollen- und Statusstruktur sowie die Macht- und Autoritätsstruktur zur Diskussion, die hier nicht im Detail gewürdigt werden. Es soll vorbehaltlich einzelfallbezogen durchaus denkbarer Abweichungen hier davon ausgegangen werden, daß diese Eigenschaften das Bild einer diesbezüglich eher egalitären Gruppenstruktur wiedergeben.
Vgl. zu Folgendem: Wiswede, G., Gruppen und Gruppenstrukturen, in: Frese, E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation (1992), Sp. 740 ff.
Vgl. Abschnitt 5.2.3.2
Vgl. Abschnitt 5.2.4.1 f.
Vgl., allerdings ohne expliziten Mittelstandsbezug: Wiswede, G., Gruppen und Gruppenstrukturen, in: Frese, E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation (1992), Sp. 744
Vgl.: Wiswede, G., Soziologie (1991), S. 169 f.
Vgl. zu Folgendem wiederum: Wiswede, G., Gruppen und Gruppenstrukturen, in: Frese, E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation (1992), Sp. 745 f.
Vgl. Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), S. 119,
Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), S. 154 f. Fn. 2308
Vgl.: Zündorf, Einleitung, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), S. 10 f.
Vgl.: zu Folgendem: Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), S. 120 ff.,
Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), S. Fn. 2 ff.
Vgl.: Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), S. 123,
Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), S. 125 ff.,
Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), insbe S. S. 150 ff.
Die Untersuchung wurde Ende der 1960er Jahre in verschiedenen Produktionsstätten der Renault-Werke durchgeführt. Vgl.: Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), S. 119,
Luhmann, N., Gesellschaft, in: Fuchs, W. u. a., Lexikon zur Soziologie (1978), S. 267 Fn. 1
Welches aus systemischer Perspektive natürlich als beratende Kommunikation bezeichnet werden muß.
In Anlehnung an Kern u. a., welche für den ausführenden Bereich der Großindustrie die rationalisierungsbedingte Möglichkeit eines destabilisierten betrieblichen Sozialgefüges problematisieren. In dem Maße, wie die Belegschaft in Rationalisierungsgewinner und, dort, -dulder auseinanderfällt, und sich in ihren Besitzständen durch latente Ansprüche Erwerbsloser gefährdet sieht, ist es der Führung möglich, Umstrukturierungen nach dem Prinzip des „divide et impera“ widerstandsarm zu vollziehen. Vgl.: Kern, H. u. a., Das Ende der Arbeitsteilung? (1984), S. 22 f.
Vgl.: Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), S. 137 f.,
Vgl.: Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), 141 f.,
Vgl.: Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), 144 f.,
Vgl.: Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), 148 ff.
Vgl.: Durand, C. u. a., Die kompensatorische Rolle der Werkmeister, in: Zündorf (Hrsg.), Industrie- und Betriebssoziologie (1979), S. 130
Vgl.: Staehle, W. H., Management (1994), S. 391 f.
Vgl. Abschnitt 5.2
Vgl. hierzu: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S.18 ff.;
Wolff, R. u. a., Das mittelständische Unternehmen und seine Umwelt, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 529 f.
Wie weiter oben angedeutet, wird der (unruhigen) Unternehmensumwelt gleichfalls die Rolle des Problemerzeugers zuteil. Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 21. Wir haben diese Zusammenhänge im Rahmen der Überlegungen zur Zügelung einer unruhigen Umwelt bereits diskutiert, weshalb hier ein etwas einseitiger Blick auf das Unternehmen-in-seiner-Umwelt vertretbar erscheint.
Vgl. bereits mit Blick auf verschiedene Interaktionsformen von Unternehmen: Mahnkopf, B., Markt, Hierarchie und soziale Beziehungen, in: Beckenbach, N. u. a. (Hrsg.), Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit (1994), S. 71 f.,
sowie allgemein: Wiswede, G., Soziologie (1991), S. 111 zugunsten besserer Erfahrbarkeit, handlungstheoretisch erörtert wird.
Vgl.: Staehle, W. H., Management (1994), S. 390 ff.,
Vgl.: Staehle, W. H., Management (1994), 400
Vgl. erneut Abschnitt 3.2, insbesondere im Bereich der Fn. 940
Vgl.: Mahnkopf, B., Markt, Hierarchie und soziale Beziehungen, in: Beckenbach, N. u. a. (Hrsg.), Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit (1994), S. 66,
Vgl.: Mahnkopf, B., Markt, Hierarchie und soziale Beziehungen, in: Beckenbach, N. u. a. (Hrsg.), Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit (1994), 71,
Vgl.: Mahnkopf, B., Markt, Hierarchie und soziale Beziehungen, in: Beckenbach, N. u. a. (Hrsg.), Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit (1994), 73 ff.;
Kahle, E., Vertrauensbasierte Netzwerke als Chancen für kleine und mittlere Unternehmen, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 538 f.
Vgl.: Staehle, W. H., Management (1994), S. 389 f.
So sind Unternehmen z. B. in letzter Konsequenz auch Grundrechtsträger, soweit die Grundrechte ihrem Wesen nach auf juristische Personen anwendbar sind. Vgl. z. B.: Arndt u. a., öffentliches Recht (1994), S. 97
Vgl., eng orientiert an entsprechenden Überlegungen Colemans, Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 19, sowie die dort angegebenen Quellen.
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 18 ff.
Vgl.: Zündorf, L. u. a., Hierarchie in Wirtschaftsunternehmen (1980), S. 28 ff.
Wenn man sich der überbetrieblichen Interaktion von Unternehmen analytisch zuwendet, ist natürlich immer auch an marktliche Interaktion zu denken. Da hierzu jedoch bereits in Abschnitt 5.2.2 einiges gesagt worden ist, wenden wir uns hier sehr viel deutlicher dem Problemkomplex des (kooperativen) Miteinander jenseits der „schlichten“ Tauschtransaktion zu.
Vgl.: Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 149 f.;
Sertl, W., Outsourcing und Vernetzung als Wachstumsalternativen in Kleinbetrieben, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 580,
Sertl, W., Outsourcing und Vernetzung als Wachstumsalternativen in Kleinbetrieben, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), 584;
Buse, H. P., Kooperationen, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 442 f.
Vgl.: Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 137 ff. vornehmlich mit Blick auf die betriebliche Umwelt. Aus Warte des Unternehmers, allerdings der 1970er Jahre,
vgl.: Fröhlich, E. u. a., Werte und Typen mittelständischer Unternehmer (1988), S. 24 f.,
sowie eher allgemein: Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), S. 108 f.,
sowie eher allgemein: Bartling, U., Die Unternehmensberatung als externe Stabsstelle des Managements. (1985), 263
Vgl.: Buse, H. P., Kooperationen, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 442;
Sertl, W., Outsourcing und Vernetzung als Wachstumsalternativen in Kleinbetrieben, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 584
Vgl.: Buse, H. P., Kooperationen, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 443
Vgl.: Buse, H. P., Kooperationen, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 457;
Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 148
Vgl. zu Folgendem: Piore, M. J. u. a., Das Ende der Massenproduktion (1985), S. 37 ff.
Vgl. zu Folgendem: Piore, M. J. u. a., Das Ende der Massenproduktion (1985), 294 ff.;
Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 148 ff.
Was mit Blick auf regionale Unternehmenskonglomerationen das stets drohende Verschwimmen der ja lediglich analytisch gezogenen Grenzen zwischen den Kooperationsformen illustriert.
In diesem Zusammenhang ist mit Welter zu fragen, ob in Referenz auf das Verlagssystem der frühen Industrialisierungsphase kooperative Organisationsformen gerade der mittelständischen Wirtschaft als zunehmend bedeutsame organisational Innovation gelten können oder nicht vielmehr schon seit langem rationale und bedeutende Konsequenz aus dem Umgang insbesondere mit Größenspezifika gewesen sind. Vgl.: Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 152 f.
Vgl.: Womack, J. P. u. a., Die zweite Revolution in der Autoindustrie (1992), S. 65 ff.;
Vgl.: Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 149,
Vgl.: Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), 152;
Kahle, E., Vertrauensbasierte Netzwerke als Chancen für kleine und mittlere Unternehmen, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 535,
Kahle, E., Vertrauensbasierte Netzwerke als Chancen für kleine und mittlere Unternehmen, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), 537 f.
Sydow z. B. thematisiert ausführlich die Möglichkeiten, vor allem aber auch die Grenzen des Weges, Kooperationsphänomene ökonomisch mittels des Transaktionskostenansatzes angesichts historischer Rahmenbedingungen, sozialer Einbettung der Transaktionen, Machtasymmetrien und dergleichen zu erschließen. Vgl.: Sydow, J., Strategische Netzwerke (1993), S. 145 ff.
Vgl.: Wolff, R. u. a., Das mittelständische Unternehmen und seine Umwelt, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 531 f. Damit ist jedoch nicht gesagt, daß die jeweils diskutierten Spezifika ausschließlich in der jeweiligen Verknüpfungsform in Erscheinung treten können. Die Strukturierung dient allein der anschaulicheren Darstellung in einem insgesamt recht vielgestaltigen Themenfeld.
Vgl.: Wolff, R. u. a., Das mittelständische Unternehmen und seine Umwelt, in: Albach, H. u. a. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen (1984), S. 531 ff.
Vgl.: Klein-Blenkers, F. u. a., Die mittelständische Wirtschaft — heute (1979), S. 74 ff.;
Buse, H. P., Kooperationen, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 443 f.;
Fröhlich, E. u. a., Werte und Typen mittelständischer Unternehmer (1988), S. 114
Vgl.: Buse, H. P., Kooperationen, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 444
Vgl.: Sydow, J., Strategische Netzwerke (1993), S. 141
Vgl.: Buse, H. P., Kooperationen, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 460 f.
Vgl.: Fröhlich, E. u. a., Werte und Typen mittelständischer Unternehmer (1988), S. 50 f.
Vgl. hierzu die grundlegenden Gedanken bereits bei Gantzel in: Gantzel, K. J., Wesen und Begriff der mittelständischen Unternehmung (1962), S. 160 f.
Vgl.: Simon, H., Hidden Champions, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 68 ff.
Vgl. zu Folgendem: Mahnkopf, B., Markt, Hierarchie und soziale Beziehungen, in: Beckenbach, N. u. a. (Hrsg.), Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit (1994), S. 76 f.;
Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 149 f.
Vgl.: Welter, F., Renaissance kleinbetrieblicher Strukturen?, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 149;
Lagemann, B., Auswirkungen der Globalisierung auf die mittelständische Wirtschaft, in: Ridinger, R. (Hrsg.), Gesamtwirtschaftliche Funktionen des Mittelstandes (1997), S. 105
Vgl. Fn. 2076
Vgl.: Buse, H. P., Kooperationen, in: Pfohl, H.-C. (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe (1997), S. 462 ff.
Vgl.: Sydow, J., Strategische Netzwerke (1993), S. 93 f.
Vgl. Fn. 1512
Vgl. Fn. 981
Vgl.: Kahle, E., Vertrauensbasierte Netzwerke als Chancen für kleine und mittlere Unternehmen, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 537,
Vgl.: Kahle, E., Vertrauensbasierte Netzwerke als Chancen für kleine und mittlere Unternehmen, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), 541
Vgl: Kneer, G. u. a., Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme (1993), die sich auf S. 111 an der gleichen Wegscheide für die andere Alternative entschieden haben, und weiterhin erneut Abschnitt 2.2.4.3 im Bereich der Fn. 409.
Vgl.: Kahle, E., Vertrauensbasierte Netzwerke als Chancen für kleine und mittlere Unternehmen, in: Pleitner, H.-J. (Hrsg.), Renaissance der KMU in einer globalisierten Wirtschaft (1998), S. 537 ff.
Vgl. hierzu erneut Abschnitt 3.3.4.2 f.
Was nicht heißt, daß nicht auch durch institutionelles Zutrauen programmiertes Vertrauen das Seine zur Netzwerkbildung und -erhaltung beiträgt. Wenn Max Webers Handlungsreisender einem konfessionell ge- bundenen Farmer vertraut, weil er konfessionell gebunden ist, ist man schnell bei dem Gedanken, daß die bloße Zugehörigkeit zu sozialen Gruppierungen, und damit eben auch Netzwerken, vertrauendes Kommuni- zieren zuläßt, ohne daß die Beteiligten im Vorfeld auch nur ein Wort miteinander gewechselt hätten. Allein, man muß im Netzwerk erst einmal eine entsprechende Position erringen, und das braucht so seine (System-)zeit.
Vgl. Abschnitt 5.1.2.2, insbesondere im Bereich der Fn. 1906
Vgl.: Mugler, J., Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe (1993), S. 156
Vgl. zusammenfassend: Zündorf, L., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 225 ff.
Vgl.: Zündorf, L., Betriebsübergreifende Problembewältigung in der mittelständischen Industrie (1993), S. 227 Fn. 58
Vgl. Mahnkopf, B., Markt, Hierarchie und soziale Beziehungen, in: Beckenbach, N. u. a. (Hrsg.), Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit (1994), S. 76,
sowie Neubauer, W., Interpersonales Vertrauen als Management-Aufgabe in Organisationen, in: Schweer, M. (Hrsg.), Interpersonales Vertrauen (1997), S. 113 ff.
Vgl. hierzu auch erneut Abschnitt 5.1.4
Vgl. Abschnitt 5.2.3.1
Vgl. Abschnitt 5.2.4.3
Vgl. Abschnitt 5.2.2.3
Vgl. erneut Fn. 7
Rights and permissions
Copyright information
© 2005 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Mencke, C. (2005). Die Unternehmen der mittelständischen Wirtschaft als Beratungsfeld. In: Vertrauen in Sozialen Systemen und in der Unternehmensberatung. Entscheidungs- und Organisationstheorie. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82126-3_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82126-3_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8350-0106-0
Online ISBN: 978-3-322-82126-3
eBook Packages: Business and Economics (German Language)