Skip to main content

Preiszufriedenheit und Innovationstypologie

  • Chapter

Part of the book series: NBF Neue Betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 329))

Zusammenfassung

Aufbauend auf der Einordnung der Problemstellung in einen theoretischen Analyserahmen soll nun das Konstrukt der Preiszufriedenheit untersucht werden. Da in dieser Arbeit die Preiszufriedenheit auf den Bereich der Innovationen angewendet wird, ist es zunächst erforderlich, den Begriff der Innovation zu definieren. Darauf aufbauend erfolgt eine Literaturanalyse zum Konstrukt der Preiszufriedenheit und eine Definition, die sich an den Anforderungen aus der beziehungsorientierten Preistheorie orientiert. Als weitere Anforderung wurde die Orientierung am Kaufprozess abgeleitet. Daher erfolgt im Anschluss an die Literaturanalyse eine Betrachtung der Preiszufriedenheit im Kaufprozess.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   99.00
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. zu einer detaillierten Begründung dieser Aussage Kapitel 4.2.

    Google Scholar 

  2. Drucker, P. F. (1955): The Practice of Management, London 1955, S. 35; vgl. Auch

    Google Scholar 

  3. Drucker, P. F. (1973): Management: Tasks, Responsibilities, Practices, New York u.a. 1973, S. 61ff.

    Google Scholar 

  4. Drucker, P. F. (1955), a.a.O., S. 37f.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Drucker, P. F. (1955), a.a.O., S. 37ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. stellvertretend für viele z.B. Böcker, F./Gierl, H. (1987): Determinanten der Diffusion neuer industrieller Produkte, in: ZfB, 57 (1987), Nr. 7, S. 684f.; Robertson, T. S. (1971): Innovative Behavior and Communication, New York u.a. 1971, S. 11f.

    Google Scholar 

  7. Mensch, G. (1975): Das technologische Patt: Innovationen überwinden die Depression, Frankfurt 1975, S. 37.

    Google Scholar 

  8. Schumpeter, J. A. (1939): Business Cycles, A Theoretical, Historical, and Statistical Analysis of the Capitalist Process, Bd. 1, New York/London 1939, S. 86.

    Google Scholar 

  9. Vgl. o. V. (1997): Denkfabriken haben gut zu tun, in: Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft (iwd), 24 (1997), Nr. 11, S. 8.

    Google Scholar 

  10. Drucker, P. F. (1973), a.a.O., S. 45.

    Google Scholar 

  11. Vgl. zu einem Überblick unterschiedlicher Innovations-Definitionen Dietz, J.-W. (1989): Gründung innovativer Unternehmen, Wiesbaden 1989, S. 40ff.;

    Google Scholar 

  12. Hauschildt, J. (1997): Innovationsmanagement, 2. Aufl., München 1997, S. 3ff.;

    Google Scholar 

  13. Leder, M. (1990): Innovationsmanagement, in: Albach, H. (Hrsg.): Innovationsmanagement, Wiesbaden 1990, S. 4ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. zu diesen Forschungsrichtungen Pay, D. de (1995): Informationsmanagement von Innovationen, Wiesbaden 1995, S. 11ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. z.B. Brockhoff, K. (1987): Wettbewerbsfähigkeit und Innovation, in: Dichtl, E. (Hrsg.): Innovation und Wettbewerbsfähigkeit, Wiesbaden 1987, S. 55;

    Google Scholar 

  16. Meißner, W. (1989): Innovation und Organisation, Stuttgart 1989, S. 16;

    Google Scholar 

  17. Zahn, E. (1991): Innovation und Wettbewerb, in: Müller-Bölling, D./Seibt, D./Winand, U. (Hrsg.): Innovations- und Technologiemanagement, Stuttgart 1991, S. 120.

    Google Scholar 

  18. Zur Abgrenzung von Innovationen nach der Neuartigkeit wird in der Literatur auf unterschiedliche Kriterien zurückgegriffen. Genannt seien hier die “Wahrnehmung der Neuartigkeit”, “Tatsache und Ausmaß der Neuartigkeit”, die “Erstmaligkeit der Neuartigkeit” und “neuartige Zweck-Mittel-Kombinationen”. Vgl. hierzu den Überblick bei Hauschild, J. (1997), a.a.O., S. 7ff.

    Google Scholar 

  19. Schumpeter, J. A. (1947): The Creative Response in Economic History, in: Journal of Economic History, 7 (1947), S. 149.

    Google Scholar 

  20. Die objektbezogene Dimension wird in der Literatur häufig zur Typenbildung von Innovationen herangezogen, wobei sich eine Differenzierung zum einen nach dem Ergebnistyp bzw. Zielobjekt und zum anderen nach dem Auswirkungs- bzw. Intensitätsgrad von Innovationen vornehmen lässt. Im Hinblick auf den Ergebnistyp finden sich in der Literatur einerseits kasuistische Aufzählungen von Innovationstypen wie z.B. Beschaffungs-, Produktions-, F&E-, Marketing- und Finanz-Innovationen, aber auch People-, Kultur-, Corporate Identity-und High Tech-Innovationen. Andererseits wurde versucht, Innovationen nach bestimmten übergeordneten Kriterien zu systematisieren.

    Google Scholar 

  21. Schumpeter entwickelte das Konzept des dynamischen Unternehmers (Pionierunternehmer). Danach ist das Wesensmerkmal des dynamischen Unternehmers insbesondere darin zu sehen, dass er immer wieder neue Kombinationen von Produktionsfaktoren vornimmt und neue Absatzsowie Beschaffungsmärkte erschließt. In diesem Sinne eröffnet die Durchsetzung neuer Kombinationen von Produktionsfaktoren dem dynamischen Unternehmer unter Inkaufnahme von Unsicherheit und Risiko neue Gewinnmöglichkeiten. Vgl. Schumpeter, J. A. (1964), a.a.O., S. 100. Die “Durchsetzung neuer Kombinationen” schlägt sich nach Schumpeter in fünf Innovationsfällen nieder: Herstellung eines für die Nachfrager neuen Produktes (Produktinnovation), Einführung eines neuen Produktionsverfahrens (Verfahrensinnovation), Erschließung eines neuen Absatzmarktes (Marktinnovation), Erschließung neuer Beschaffungsquellen (Beschaffungsinnovation) und Durchführung organisatorischer Neuerungen (Strukturinnovation). Vgl. ebenda, S. 101f.

    Google Scholar 

  22. Vgl. hierzu die Klassifikationsansätze bzw. -übersichten bei Dietz, J.-W. (1989), a.a.O., S. 64ff.; Hauschildt, J. (1997), a.a.O., S. 7ff.; Thorn, N. (1980): Grundlagen des betrieblichen Innovationsmanagements, 2. Aufl., Königstein/Ts. 1980, S. 38ff.;

    Google Scholar 

  23. Trommsdorff, V./ Schneider, P. (1990): Grundzüge des betrieblichen Innovationsmanagement, in: Trommsdorff, V. (Hrsg.): Innovationsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen, München 1990, S.4ff.

    Google Scholar 

  24. Prozessinnovationen beziehen sich auf Neuerungen im betrieblichen Leistungserstellungsprozess, wobei die Zielsetzungen z.B. in Qualitätsverbesserungen, der Sicherheit des Leistungserstellungsprozesses oder der Vermeidung von Umweltschäden liegen können. Vgl. Marr, R. (1993): Innovationsmanagement, in: Wittmann, W. et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Teilband 2: I-Q, 5. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1797. Demgegenüber betreffen Produktinnovationen allgemein Änderungen im Leistungsprogramm eines Unternehmens und zielen unmittelbar auf die Realisierung eines Kundenvorteils ab. Sozialinnovationen stellen „… planmäßige Änderungen im Humanbereich von Unternehmungen …“dar.

    Google Scholar 

  25. Thom, N. (1992): Innovationsmanagement, Bern 1992, S. 8.

    Google Scholar 

  26. Vgl. zu einem Überblick Dietz, J.-W. (1989), a.a.O., S. 53. In Anlehnung an Mensch kann das “Ausmaß der Neuerung” in einer ordinalen Abstufung durch Basis-, Verbesserungsund Scheininnovationen beschrieben werden. Allerdings ist zu beachten, dass die Begriffe Basis- und Verbesserungsinnovationen primär in volkswirtschaftlich orientierten Analysen zu finden sind, während bei einer unternehmensspezifischen Sicht von Neuerungen meist die Begriffe Radikal- und Inkrementalinnovationen verwendet werden. Vgl. Trommsdorff, V./Schneider, P. (1990), a.a.O., S. 4. Aus Unternehmenssicht sind Basisinnovationen (Radikalinnovationen) primär dadurch gekennzeichnet, dass durch sie grundsätzlich neuartige Lösungen für bestimmte Probleme angeboten werden, während Verbesserungsinnovationen (Inkrementalinnovationen) hauptsächlich den Charakter von Weiterentwicklungen bestehender Problemlösungsmöglichkeiten aufweisen. Scheininnovationen stellen demgegenüber lediglich unwesentliche Veränderungen dar. Vgl. Mensch, G. (1972): Basisinnovation und Verbesserungsinnovation, in: ZfB, 42 (1972), H. 4, S. 292ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Freeman, Ch. (1990): Technischer Wandel und Wirtschaftswachstum, in: Siemens-Zeitschrift, 4 (1990), S. 4ff.

    Google Scholar 

  28. Nach diesem Verständnis können radikale Innovationen sowohl Prozessals auch Produktinnovationen darstellen. Vgl. Zahn, E. (1991), a.a.O., S. 120.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Zahn, E. (1991), a.a.O., S. 121.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Dosi, G. (1982): Technological Paradigms and Technological Trajectories: A Suggested Interpretation of the Determinants and Directions of Technological Change, in: Research Policy, 11 (1982), S. 147ff.

    Google Scholar 

  31. Dosi, G. (1988): Sources, Procedures, and Microeconomic Effects of Innovation, in: Journal of Economic Literature, 26 (1988), S. 1129.

    Google Scholar 

  32. Eine allgemeine Differenzierung kann dabei nach der Anbieter- und der Nachfragerseite vorgenommen werden: “Für die Unternehmung ist eine Innovation dann zu konstatieren, wenn sie eine technische Neuerung erstmalig nutzt, unabhängig davon, ob andere Unternehmen den Schritt vor ihr getan haben oder nicht.” Witte, E. (1973): Organisation für Innovationsentscheidungen: Das Promotoren-Modell, Göttingen 1973, S. 3. Analog zu dieser Überlegung liegen aus einer industrieökonomischen Perspektive Innovationen dann vor, wenn sie “… innerhalb einer Branche oder einer technologisch und absatzwirtschaftlich vergleichbaren Gruppe von Unternehmen erstmalig eingeführt werden.” Hauschildt, J. (1997), a.a.O., S. 18.

    Google Scholar 

  33. Staehle vertritt die Auffassung, dass letztlich nur die subjektive Wahrnehmung handlungsrelevant ist. Vgl. Staehle, W. H. (1999): Management, 8. Aufl., München 1999, S. 197.

    Google Scholar 

  34. Rogers, E. M. (1983), a.a.O., S. 11.

    Google Scholar 

  35. Nach der Persönlichkeitstheorie von Kelly (Vgl. Kelly, G. A. (1963): A Theory of Personality, New York 1963, passim.) werden alle Objekte innerhalb eines aus persönlichen Kon-strukten bestehenden Bezugsrahmens verglichen, bewertet oder unterschieden, wobei diese Konstrukte “… aus der Verarbeitung persönlicher Erfahrungen durch die simultane Wahrnehmung von Kontrast und Ähnlichkeit zwischen Objekten, Ereignissen oder jeder Art von Reizen …” entstehen. Müller-Hagedorn, L.Vornberger, E. (1979): Die Eignung der Grid-Methode für die Suche nach einstellungsrelevanten Dimensionen, in: Meffert, H./Steffenhagen, H./ Freter, H. (Hrsg.): Konsumentenverhalten und Information, Wiesbaden 1979, S. 190. Die Wahrnehmung von Neuartigkeit ergibt sich damit als Abweichung von existierenden Sachverhalten im Bewusstsein eines Individuums. Entscheidend für “Neuartigkeit” ist somit nicht die Veränderung z.B. gegenüber einem existierenden Status quo, sondern die Veränderung im Bewusstsein des Individuums, auf die die Innovation gerichtet ist. Die Betrachtung eines objektiv gleichen Sachverhaltes kann somit bei verschiedenen Individuen zu sehr unterschiedlichen Wahrnehmungen führen.

    Google Scholar 

  36. Einen vergleichenden Überblick hierzu liefern Weiber, R./Kollmann, T./Pohl, A. (1999), a.a.O., S. 93ff.; Vedin, B. A. (1980): Radical Product Innovation, Lund 1980, S. 17.

    Google Scholar 

  37. Vgl. zu den Begriffen Inkremental- und Radikalinnovation Chandy, R. K./Tellis, G. J. (1998): Organizing for Radical Product Innovation: The Overlooked Role of Willingness to Cannabalize, in: Journal of Marketing Research, 35 (1998), Nov., S. 474ff.;

    Google Scholar 

  38. Kroy, W. (1995): Technologiemanagement für grundlegende Innovationen, in: Zahn, E. (Hrsg.): Handbuch Technologiemanagement, Stuttgart 1995, S. 59ff.;

    Google Scholar 

  39. Sorescu, A. B./Chandy, R. K./Jaideep, C. P. (2003): Sources and Financial Consequences of Radical Innovation: Insights from Pharmaceuticals, in: Journal of Marketing, 67 (2003), No. 4, S. 82ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. hierzu auch Fließ, S. (1995): Industrielles Kaufverhalten, in: Kleinaltenkamp, M./Plinke, W. (Hrsg.): Technischer Vertrieb: Grundlagen, Berlin u.a. 1995, S. 316ff.

    Google Scholar 

  41. Dieser Gedanke wird in der Literatur oftmals am strategischen Marketing-Dreieck verdeutlicht. Vgl. beispielhaft Ohmae, K. (1982): The mind of the Strategist, New York 1982, S. 91ff.;

    Google Scholar 

  42. Kleinaltenkamp, M. (1995): Einführung in das Business-to-Business Marketing, in: Kleinaltenkamp, M./Plinke, W. (Hrsg.): Technischer Vertrieb: Grundlagen, Berlin u.a. 1995, S. 138ff.;

    Google Scholar 

  43. Simon, H. (1988): Management strategischer Wettbewerbsvorteile, in: ZfB, 58 (1988), H. 4, S. 464;

    Google Scholar 

  44. Weiber, R. (1996a): Was ist Marketing? Ein informationsökonomischer Erklärungsansatz, Arbeitspapier Nr. 1 zur Marketingtheorie der Universität Trier, hrsg. von R. Weiber, 2. Aufl., Trier 1996, S. 15ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Weiber, R. (1992): Diffusion von Telekommunikation, Wiesbaden 1992, S. 2f. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Simon, H./Pohl, A. (1996), a.a.O., S. 168ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Simon, H./Pohl, A. (1996), a.a.O., S. 168ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Diller, H. (1997), a.a.O., S. 749ff.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Diller, H./That, D. (1999), a.a.O., S. 22f.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Diller, H. (2000b), a.a.O., S. 570ff.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Matzler, K./Pramhas, N. (2002), a.a.O., S. 177ff.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Matzler, K. (2003), a.a.O., S. 303ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Diller, H./That, D. (1999), a.a.O., S. 22f.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Diller, H. (2000b), a.a.O., S. 570ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Matzler, K./Pramhas, N. (2002), a.a.O., S. 177ff.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Kapitel 2.4.2.1 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  57. In der Literatur unterscheiden sich die Definitionen des Preises nur geringfügig. Vgl. z.B. Cox, R. (1946): Non-Price Competition and the Measurement of Prices, in: Journal of Marketing, 10 (1946), Nr. 4, S. 376;

    Google Scholar 

  58. Alpert, M. I. (1971): Pricing Decisions, Glenview 1971, S. 4;

    Google Scholar 

  59. Jacob, H. (1971): Preispolitik, 2. Aufl., Wiesbaden 1971, S. 12ff.;

    Google Scholar 

  60. Hirshleifer, J. (1980): Price Theory and Application, 2. Aufl., Englewood Cliffs 1980, S. 27;

    Google Scholar 

  61. Monroe, K. B. (1990): Pricing: Making Profitable Decisions, New York u.a. 1990, S. 5f.;

    Google Scholar 

  62. Simon, H. (1995): Preispolitik, in: Tietz, B./Köhler, R./Zentes, J. (Hrsg.): Handwörterbuch des Marketing, Stuttgart 1995, Sp. 2068.

    Google Scholar 

  63. Trotz dieser scheinbar hohen Definitionskonsistenz weisen einige Autoren auf Probleme und unterschiedliche Definitionsmöglichkeiten des Preise hin. Vgl. Cox, R. (1946), a.a.O., S. 376; Harper, D. V. (1966): Price Policy and Procedure, New York 1966, S. 2; vgl. auch die entsprechende Übersicht bei Wiltinger, K. (1998): Preismanagement in der unternehmerischen Praxis, Wiesbaden 1998, S. 14ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Plinke, W. (1989), a.a.O., S. 311; Anderson, J. C./Narus, J. A. (1999), a.a.O., S. 98; Weiber, R. (1996a), a.a.O., S. 10f.

    Google Scholar 

  65. Die Life-Cycle-Costs eines Leistungsangebotes bestimmen sich für den Kunden aus dem Kaufpreis, den Kosten der Beschaffung und Inbetriebnahme sowie den Kosten der dauerhaften Bereitstellung der Problemlösung. Vgl. Plinke, W. (1995): Grundlagen des Marktprozesses, in: Kleinaltenkamp, Michael/Plinke, Wulff (Hrsg.): Technischer Vertrieb — Grundlagen, Berlin 1995, S. 78ff.

    Google Scholar 

  66. Vgl. zur Diskussion hinsichtlich Differenzvs. Quotientbildung Gümbel, R. (1997): Preis-Leistungs-Relation und Betriebsform, in: Backhaus, K. et al. (Hrsg.): Marktleistung und Wettbewerb: Strategische und operative Perspektiven der marktorientierten Leistungsgestaltung, Wiesbaden 1997, S. 175f.

    Google Scholar 

  67. Vgl. auch Nieschlag, R./Dichtl, E./Hörschgen, H. (2002): Marketing, 19. Aufl., Berlin 2002, S. 742ff.

    Google Scholar 

  68. Die erweiterte Preisdefinition liegt dieser Arbeit zugrunde.

    Google Scholar 

  69. In Kapitel 4.2 wird im Detail gezeigt, wie Nachfrager Preiserwartungen bilden und Preise wahrnehmen.

    Google Scholar 

  70. Vgl. stellvertretend Simon, H. (1992a), a.a.O., S. 592.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Diller, H. (2000a), a.a.O., S. 152ff.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Diller, H. (2000b), a.a.O., S. 574f. In Unterscheidung zu Diller wird hier die Preiszufriedenheit auf ein konkretes Produkt und nicht auf einen Anbieter bezogen.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Diller, H. (2000b), a.a.O., S. 575.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Woodruff, R. B./Cadotte, E. R./Jenkins, R. L. (1983), a.a.O., S. 296ff.; Boulding, W./Kalra, A./Staelin, R./Zeithaml, V. A. (1993): A Dynamic Process Model of Service Quality: From Expectations to Behavioral Intentions, in: Journal of Marketing Research, 30 (1993), S. 7ff.; Stauss, B. (1999), a.a.O., S. 5ff.

    Google Scholar 

  75. Brockhoff bezeichnet dies bezogen auf Positionierungsmodelle als Real- und Idealvorstellungen. Vgl. Brockhoff, K. (1992): Positionierungsmodelle, in: Diller, H. (Hrsg.): Vahlens Großes Marketinglexikon, München 1992, S. 880f.

    Google Scholar 

  76. Diller/That (2000), a.a.O., S. 22.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Diller, H. (2000b), a.a.O., S. 579. In der Darstellung an dieser Stelle wird lediglich die Auflistung der Preisattribute von Diller vorgenommen. Im Kapitel 4.2.1.2.2 erfolgt dann eine Ableitung von Preisattributen für den Innovationsfall, da sich die Problemstellung der Arbeit auf Innovationen bezieht. Ggf. unterscheiden sich die Preisattribute bei Innovationen von denen bei etablierten Produkten, da bei Innovationen ein nur eingeschränkter Erfahrungsfundus der Nachfrager vorliegt. Die in Kapitel 4.2.1.2.2 gewonnenen Erkenntnisse werden dann dahingehend geprüft, inwieweit sie sich hinsichtlich etablierter Produkte verallgemeinern lassen.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Diller, H. (2000b), a.a.O., S. 571.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Fornell, C. et al. (1996): The American Customer Satisfaction Index: Nature, Purpose, and Findings, in: Journal of Marketing, 60 (1996), S. 7ff.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Voss, G. B./Parasuraman, A./Grewal, D. (1998): The Role of Price, Performance, and Expectations in Determining Satisfaction in Service Exchanges, in: Journal of Marketing, 62 (1998), H.4, S.46ff.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Keaveney, S. M. (1995): Customer Behavior in Service Industries: An Exploratory Study, in: Journal of Marketing, 59 (1995), S. 71ff.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Varki, S./Colgate, M. (2001): The Role of Price Perceptions in an Integrated Model of Behavioral Intentions, in: Journal of Service Research, 3 (2001), No. 3, S. 232ff.

    Google Scholar 

  83. Vgl. ähnlich Matzler, K./Pramhas, N. (2002), a.a.O., S. 181; Mittal, V./Ross, W. T./Baldasare, P. M. (1998): The Asymmetric Impact of Negative and Positive Attribute-Level Performance on Overall Satisfaction and Repurchase Intentions, in: Journal of Marketing, 62 (1998), Nr. 1,S. 33ff.

    Google Scholar 

  84. Vgl. zur Aufgliederung der Gesamtzufriedenheit in Teilzufriedenheiten zusammenfassend Stauss, B. (1999), a.a.O., S. 5ff.

    Google Scholar 

  85. Zur Ableitung dieser Preisattribute vgl. Kapitel 4.2.

    Google Scholar 

  86. Entsprechend der Darstellung des Forschungsdefizits in Kapitel 1 lassen sich in der Literatur nur wenige Hinweise zur Wirkung von Preiszufriedenheit finden. Dementsprechend kurz fällt hier das Kapitel zur Wirkung von Preiszufriedenheit aus.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Kapitel 4.3.2.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Kapitel 2.3.2.3.

    Google Scholar 

  89. Die Wirkung von Preiszufriedenheit auf die Referenzbereitschaft wird in Kapitel 4 hergeleitet und in Kapitel 5 einer empirischen Untersuchung unterzogen.

    Google Scholar 

  90. Vgl. zum Begriff der Diffusion Weiber, R. (1993): Chaos: Das Ende der klassischen Diffusionsmodellierung, in: Marketing ZFP, 15 (1993), H. 1, S. 35ff. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Kalish, S. (1980): Models of the Diffusion of Innovations and their Implications for Government Policies, Master’s Theses, MIT 1980,

    Google Scholar 

  92. Kalish, S. (1985): A New Product Adoption Model with Price, Advertising, and Uncertainty, in: Management Science 31 (1985), S. 1569ff.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Kapitel 2.5.

    Google Scholar 

  94. Vgl. zur Ableitung dieser Merkmale Pohl, A. (1996), a.a.O., S. 27ff.

    Google Scholar 

  95. Diese Vorgehensweise entspricht damit auch der Innovationsdefinition.

    Google Scholar 

  96. Vgl. z.B. Kroeber-Riel, W. (1992): Konsumentenverhalten, 5. Aufl., München 1992,S. 371ff.;

    Google Scholar 

  97. Kroeber-Riel, W./Meyer-Hentschel, G. (1982): Werbung — Steuerung des Konsumentenverhaltens, Würzburg 1982, S. 10ff.;

    Google Scholar 

  98. Kuß, A. (1991): Käuferverhalten, Stuttgart 1991, S. 24ff.;

    Google Scholar 

  99. Trommsdorff, V. (1993): Konsumentenverhalten, 2. Aufl., Stuttgart 1993, S. 29ff.;

    Google Scholar 

  100. Weinberg, P. (1981): Das Entscheidungsverhalten der Konsumenten, Paderborn u.a. 1981, S. 12ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Kuß, A. (1987): Information und Kaufentscheidung, Berlin New York 1987, S. 26ff.;

    Google Scholar 

  102. Howard, J. A. (1977): Consumer Behavior — Application of Theory, New York 1977, S. 10.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Kroeber-Riel, W. (1980): Konsumentenverhalten, 2. Aufl., München 1980, S.311ff.;

    Google Scholar 

  104. Weinberg, P. (1979): Habitualisierte Kaufentscheidungen von Konsumenten, in: DBW, 39 (1979), H. 4, S. 563f. Erste Überlegungen hierzu finden sich bei Katona, Engel/Kollat/ Blackwell sowie Howard/Sheth. Vgl.

    Google Scholar 

  105. Katona, G. (1951): Psychological Analysis of Economic Behavior, New York 1951;

    Google Scholar 

  106. Engel, J. F./Kollat, D. T./Blackwell, R. D. (1968): Consumer Behavior, New York u.a. 1968, S. 350ff.;

    Google Scholar 

  107. Howard, J. A./Sheth, J. N. (1969): The Theory of Buyer Behavior, New York u.a. 1969, S. 46ff.

    Google Scholar 

  108. Vgl. zum Begriff des Systemgeschäftes Backhaus, K. (2003): Industriegütermarketing, 7. Aufl., München 2003, S. 599ff.; Weiber, R. (1996b), S. 284ff.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Weiber, R. (1996b), a.a.O., S. 286; Vgl. auch Weiber, R. (1992), a.a.O., S. 33.

    Google Scholar 

  110. Handelt es sich nicht um physische Innovationen, sondern um Dienstleistungen, ist der Nachfrager häufig noch stärker gefordert. Neben Verhaltensänderungen in der Nutzung, ist bereits in der Vorkaufphase eine Spezifizierung der Kundenwünsche erforderlich, damit der Anbieter überhaupt mit der Leistungserstellung beginnen kann. Vgl. Engelhardt, W. H./ Kleinaltenkamp, M./Reckenfelderbäumer, M. (1993): Leistungsbündel als Absatzobjekte — Ein Ansatz zur Überwindung der Dichotomie von Sach- und Dienstleistungen, in: ZfbF, 45 (1993), S.404ff.

    Google Scholar 

  111. Häufig geht aber die Einbindung des Nachfragers deutlich über die Problemerkennung und die Spezifizierung von Kundenwünschen hinaus und es wird von einer Customer Integration gesprochen. Vgl. Kleinaltenkamp, M. (1996): Customer Integration — Kundenintegration als Leitbild für das Business-to-Business-Marketing, in: Kleinaltenkamp, M./Fließ, S./Jacob, F. (Hrsg.): Customer Integration: Von der Kundenorientierung zur Kundenintegration, Wiesbaden 1996, S. 15ff.

    Google Scholar 

  112. Die Kundenanalyse und die Kundenzufriedenheit können wiederum als Grundlage der Customer Integration angesehen werden. Vgl. Günter, B. (1996): Kundenanalyse und Kundenzufriedenheit als Grundlage der Customer Integration, in: Kleinaltenkamp, M./Fließ, S./ Jacob, F. (Hrsg.): Customer Integration: Von der Kundenorientierung zur Kundenintegration, Wiesbaden 1996, S. 58ff.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Weiber, R./Beinlich, G. (1994): Die Bedeutung der Geschäftsbeziehung im Systemgeschäft, in: Marktforschung & Management, 38 (1994), Nr. 3, S. 124ff.

    Google Scholar 

  114. Diese Hypothesen haben in der Literatur breite Bestätigung erfahren. Vgl. stellvertretend Levitt, T. (1965): Exploit the Product Life Cycle, in: Harvard Business Review, 43 (1965), S. 81ff.;

    Google Scholar 

  115. Polli, R./Cook, V. (1969): Validity of the Product Life Cycle, in: Journal of Business, 42 (1969), S. 385ff.;

    Google Scholar 

  116. Hoffmann, K. (1972): Der Produktlebenszyklus — eine kritische Analyse, Freiburg 1972, S. 961;

    Google Scholar 

  117. Huppert, E. (1978): Produkt-Lebenszyklus: eine Entscheidungshilfe, in: Marketing Journal, 5 (1978), S. 416ff.

    Google Scholar 

  118. Diese Hypothese stellt bereits Emery auf. Vgl. Emery, F. (1969): Some Psychological Aspects of Price, in: Taylor, B./Wills, G. (Hrsg.): Pricing Strategy, London 1969, S. 100.

    Google Scholar 

  119. Vgl. ähnlich Urbany, J. E./Bearden, W. O./Kaicker, A./Borrero, M. S. (1997): Transaction Utility Effects When Quality is Uncertain, in: Journal of the Academy of Marketing Science, 25(1997), No. 1,S.45ff.

    Google Scholar 

  120. Vgl. grundsätzlich zur Informationsökonomie stellvertretend Bössmann, E. (1993): Informationsökonomik, in: Woll, A. (Hrsg.): Wirtschaftslexikon, 7. Aufl., München/Wien 1993, S. 335f.;

    Google Scholar 

  121. Hax, H. (1991): Theorie der Unternehmung — Information, Anreize und Vertragsgestaltung, in: Ordelheide, D./Rudolph, B./Büsselmann, E. (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre und Ökonomische Theorie, Stuttgart 1991, S. 65;Weiber, R. (1996a), a.a.O., S. 73ff.;

    Google Scholar 

  122. Weiber, R./Adler, J. (1995a): Informationsökonomisch begründete Typologisierung von Kaufprozessen, in: ZfbF, 47 (1995), H. 1, S. 47ff;

    Google Scholar 

  123. Adler, J. (1996): Informationsökonomische Fundierung von Austauschprozessen, Wiesbaden 1996, S. 33ff.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Akerlof, G. A. (1970): The Market for “Lemmons”: Quality Uncertainty and the Market Mechanism, in: The Quarterly Journal of Economics, 84 (1970), S. 489ff. Es wird zwischen der Unsicherheit über den Eintritt von Umweltzuständen und der Unsicherheit über das Verhalten der Marktteilnehmer unterschieden.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Hirshleifer, J. (1973): Economics of Information — Where Are We in the Theory of Information?, in: American Economics Association, 63 (1973), Nr. 2, S. 33ff.;

    Google Scholar 

  126. Hopf, M. (1983): Ausgewählte Probleme zur Informationsökonomie, in: WiSt, 12 (1983), H. 6, S. 313.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Spremann, K. (1990), a.a.O., S. 562; Spremann, K. (1989): Stakeholder-Ansatz vs. Agency Theorie, in: ZfB, 59 (1989), H. 7, S. 742ff.

    Google Scholar 

  128. Vgl. z.B. Hauschildt, J./Leker, J. (1990): Flexibilisierung als Strategie von Anbietern und Nachfragern innovativer Güter, in: ZfbF, 42 (1990), H. 11, S. 965.

    Google Scholar 

  129. Diese Unterscheidung geht auf Darbi/Kami zurück, die in Erweiterung der Überlegungen von Nelson zwischen search-, experience- und credence qualities unterscheiden. Vgl. Nelson, P. (1970), a.a.O., S. 311ff.; Darby, M. R./Karni, E. (1973), a.a.O., S. 69.

    Google Scholar 

  130. Weiber, R. (1996a), a.a.O., S. 76. Vgl. zur begrifflichen Diskussion und teilweise unterschiedlichen Definition Backhaus, K. (1992): Investitionsgütermarketing — Theorieloses Konzept mit Allgemeinheitsanspruch, in: ZfbF, 44 (1992), Nr. 9, S. 784ff.;

    Google Scholar 

  131. Kaas, K. P. (1990): Marketing als Bewältigung von Informations- und Unsicherheitsproblemen im Markt, in: DBW, 50 (1990), H. 4, S. 5421;

    Google Scholar 

  132. Kleinaltemkamp, M. (1992): Investitionsgüter-Marketing aus informationsökonomischer Sicht, in: ZfbF, 44 (1992), H. 9, S. 811ff.;

    Google Scholar 

  133. Schade, C./Schott, E. (1993): Kontraktgüter im Marketing, in: Marketing ZFP, 15 (1993), H. 1, S. 17f.;

    Google Scholar 

  134. Zeithaml, V. A. (1981): How Consumer Evaluation Processes differ between Goods and Services, in: Donnelly, J. H./George, W. R. (Hrsg.): Marketing of Services, Chicago 1981, S. 186.

    Google Scholar 

  135. Vgl. zu einer detaillierten Interpretation Weiber, R. (1996a), a.a.O., S. 78ff. und zu ersten empirischen Ergebnissen Weiber, Rolf/Adler, Jost (1995b): Positionierung von Kaufprozessen im informationsökonomischen Dreieck: Operationalisierung und verhaltenswissenschaftliche Prüfung, in: ZfbF, 47 (1995), H. 2, S. 108ff.

    Google Scholar 

  136. Vgl. zur Herleitung Pohl, A. (1996), a.a.O., S. 103ff.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Gierl, H./Helm, R./Satzinger, M. (1999), a.a.O., S. 1187.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2004 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Pohl, A. (2004). Preiszufriedenheit und Innovationstypologie. In: Preiszufriedenheit bei Innovationen. NBF Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, vol 329. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82026-6_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82026-6_3

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-9142-1

  • Online ISBN: 978-3-322-82026-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics