Zusammenfassung
Wie bereits in den einführenden Abschnitten zum Ausdruck kam, sahen die Verantwortlichen zahlreicher Unternehmen zu Beginn der 90er Jahre wiederum verstärkt in der Allianzbildung eine strategische Alternative zur Beantwortung der neuen marktlichen Herausforderungen. Als Argumente für eine Zusammenarbeit mit einem Partner dienten nunmehr aber nicht nur die materiellen Vorteile einer Kooperation, sondern auch immaterielle Größen, wie der Wert einer Marke. Was war der Grund für diesen Perspektivenwechsel in den Unternehmen? Warum erfreute sich die Marke, für die einige Trendforscher Ende der 80er Jahre bereits den ‚Trauermarsch‘ anstimmten41, auf einmal einer blühenden Gesundheit? Woher resultierte letztendlich die ökonomische Kraft der Marke in diesem Überlebenskampf? Zur Klärung dieser Fragestellungen erscheinen einige Ausführungen zu den verschiedenen Leitmaximen der Unter-nehmensführung zweckdienlich.
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Huber, F. (2004). Die Markenperspektive im strategischen Management. In: Erfolgsfaktoren von Markenallianzen. neue betriebswirtschaftliche forschung, vol 331. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82021-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82021-1_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-9137-7
Online ISBN: 978-3-322-82021-1
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