Zusammenfassung
In der Teamforschung wurden bislang zumeist lineare Effekte der Einflussgrößen des Teamerfolgs betrachtet (vgl. hierzu die Abschnitte 2.3 und 2.4 der Bestandsaufnahme). Diesen linearen Effekten liegt eine „Je mehr desto besser-Logik“ zugrunde, die für die Realität zu stark vereinfachend sein kann. Vor diesem Hintergrund befasst sich dieses Kapitel (im Zusammenhang mit der zweiten Forschungsfrage dieser Arbeit) mit der Untersuchung nicht-linearer, und zwar speziell nicht-monotoner, Effekte hinsichtlich der Einflussgrößen des Teamerfolgs. Ein nicht-monotoner Effekt ist beispielsweise dann gegeben, wenn sich eine Einflussgröße des Teamerfolgs (unabhängige Variable) bis zu einer gewissen Ausprägung den Teamerfolg (abhängige Variable) steigert, während oberhalb dieser Ausprägung der Teamerfolg mit zunehmendem Niveau der unabhängigen Variable abnimmt.
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© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage Gmbh, Wiesbaden
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Stock, R. (2003). Nicht-lineare Analyse: Betrachtung nicht-monotoner Effekte. In: Teams an der Schnittstelle zwischen Anbieter- und Kunden-Unternehmen. nbf neue betriebswirtschaftliche forschung, vol 317. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82003-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82003-7_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-9118-6
Online ISBN: 978-3-322-82003-7
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