Zusammenfassung
Die bislang in der Literatur vorgeschlagenen Modelle zum Verlauf und Ergebnis des TT zwischen Wissenschaft und Wirtschaft betrachten den Transfervorgang entweder vorrangig aus Sicht des Technologiegebers oder primär aus der Perspektive des Technologienehmers (vgl. z.B. Chakrabarti und Rubenstein 1976; Santoro und Gopalakrishnan 2000). Einige Ansätze erweitern diese „einseitigen“ Perspektiven und berücksichtigen Transferaktivitäten und/oder Merkmale beider Partner (vgl. z.B. Bochert 1997; Böhler et al. 1989; Camp und Sexton 1992; Ettlie 1982; Gemünden und Walter 1996; Hofstetter 1990; Souder, Nashar und Padmanabhan 1990). Zu kritisieren ist jedoch, dass die Modelle nur wenige wichtige Erfolgsgrößen des TT berücksichtigen, die eigentliche Zusammenarbeit zwischen Technologiegeber und -nehmer unzureichend beleuchten und/oder sich insgesamt auf relativ abstraktem Niveau bewegen. Diesen Mängeln möchte das folgende Modell entgegenwirken.
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Walter, A. (2003). Modell der Technologie-Transferqualität: Bezugsrahmen der Studie. In: Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 106. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82001-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82001-3_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-9116-2
Online ISBN: 978-3-322-82001-3
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