Zusammenfassung
Die effiziente Durchführung von Problemlösungsprozessen hängt wesentlich davon ab, wie viel Wissen über das Problem zu Beginn des Lösungszyklus vorliegt. Dieses Wissen stammt in der Regel aus unterschiedlichen Quellen, z.B. früheren Entwicklungsprojekten, und ist mehr oder weniger gut zugänglich. Diese Quellen im Kontext mit ihren Trägern und der entsprechenden Anwendungsdomäne stellen Wissen im Sinne dieser Arbeit dar. Die Identifikation, der Erwerb, die Entwicklung, die Verteilung, die Nutzung, die Bewertung und die Bewahrung dieses Wissens sind Inhalt der Wissensprozesse für die integrierte Produkt- und Prozessgestaltung.495
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. Clark/Fujimoto 1992, S. 213.
Vgl. zum generischen Prozessmodell Abbildung 36 und zum Kaskadenmodell Abbildung 6.
Zur Hervorhebung des Kontrollflusses wurden Ereignisse, Operatoren und Funktionen grau hinterlegt. Die Kanten des Kontrollflusses wurden hevorgehoben.
Vgl. Benkenstein 1988, S. 14 ff.
Vgl. Kapitel 2.2.3.
Vgl. Brankamp et al. 1996, S. 7–1 ff.; Bünting 1995, S. 73 ff.; Specht/Beckmann 1996, S. 143 ff.; Wheelwright/Clark 1994, S. 57 ff.; Schmelzer/Buttermilch 1988, S. 49 ff.
Specht/Beckmann 1996, S. 129 mit einem weiteren Zitat aus Geschka/Yildiz 1990, S. 36.
Vgl. Wheelwright/Clark 1994, S. 59 ff. und S. 66 ff.
Vgl. Ehrlenspiel 1995, S. 299 ff.; Technologien beziehen sich hierbei nicht nur auf die Produkttechnik, sondern auch auf Technologien für die Produktionsprozesse und unterstützende Bereiche wie Kundendienst, Informationsmanagement etc.
Vgl. VDI 1983.
Vgl. Bünting 1995, S. 95 ff.; er bezeichnet diese Aktivitäten als Früherkennung.
Vgl. Schmelzer 1992, S. 22 f., sieht in der Zusammensetzung eines Teams, das Fachwissen aus Marketing, Entwicklung, Fertigung, Logistik und Vertrieb bündelt, ein notwendiges Merkmal für eine erfolgreiche Produktplanung.
Beispiele für Kollektionsverfahren sind Diskussionsrunden mit Experten oder das betriebliche Vorschlagswesen; Beispiel für Kreativitätstechniken sind Brainstorming oder Synektik (vgl. hierzu die Übersichten bei Specht/Beckmann 1996, S. 129 f. und S. 132 f.).
Vgl. Brankamp et al. 1996, S. 7–4 ff.
Vgl. Specht/Beckmann 1996, S. 145.
Vgl. Nonaka 1991, S. 100.
Vgl. Uhl 1993, S. 221; positive Effekte dieser Maßnahme konnten Lullies et al. in ihrer Untersuchung von Entwicklungsvorhaben bei anderen Unternehmen nachweisen, vgl. Lullies et al. 1993, S. 42 f.
Vgl. Gaiser 1999, S. 35.
Vgl. Davenport 1997, S. 188 f.; Probst et al. 1997, S. 357 ff.
Vgl. Krogh, von/Venzin 1995, S. 427.
Vgl.Schüppel 1996, S.201.
Vgl. Livotov 1998, S. 68 ff. zur ausführlichen Beschreibung der TRIZ-Methode; TRIZ ist die international anerkannte, russische Abkürzung von Teorija Rešenija Isobretatelskih Zadač und steht für die Theorie zur Lösung von Erfindungsaufgaben.
Vgl. Allweyer 1998b, S. 41 f.; Romhardt 1997, S. 75 ff.; Hauschildt/Schewe 1997, S. 510 f.
Vgl. Specht/Beckmann 1996, S. 145.
Vgl. Nonaka 1991, S. 99 f.; Nonaka 1988, S. 9 ff., liefert eine ausführliche Darstellung dieses Beispiels.
Vgl. Lullies et al. 1993, S. 212; Nonaka 1991, S. 100 f.
Hauschildt/Schmidt-Tiedemann 1993, S. 17 f.
Specht/Beckmann 1996, S. 145.
Vgl. Bünting 1995, S. 106 f.; Wheelwright/Clark 1994, S. 66 ff. bezeichnet dies als Produkt-Marktplanung und -Strategie; Bleicher 1996b, S. 5–4 ff. bezeichnet dies als Produktprogramm- und Wettbewerbsstrategien.
Vgl. Bullinger 1996, S. 4–30 ff.; Wheelwright/Clark 1994, S. 59 ff.
Vgl. Specht/Beckmann 1996, S. 146 f.
Entwickelt aus Wheelwright/Clark 1994, S. 58; Bleicher 1996b, S. 5–5.
Vgl. Bleicher 1996b, S. 5–7 f.
Vgl. Kapitel 2.3.1.4.
Vgl. Gaiser 1999, S. 35.
Vgl. Albrecht 1993, S. 138 ff. und das dort gezeigte Beispiel einer „Wissensbedarfsgleichung“.
Vgl. Prahalad/Hamel 1990, S. 79 ff.; Hinterhuber et al. 1996; S. 72 ff.; Scheer et al. 1997a, O.S.; Heimig et al. 1996, S. 5 ff. und das in Kapitel 6.3.2 beschriebene Fallbeispiel.
Vgl. Burgstahler 1997, S. 68 ff.
Vgl. Davenport 1997, S. 198 ff.
Vgl. Wildemann 1996, S. 39 ff.
Vgl. Klabunde et al. 1997, S. 15 ff.; Beinghaus 1997, S. 60 ff. liefert dazu Beispiele aus der Unternehmenspraxis.
Vgl. Christmann-Jacoby/Maas 1997, S. 16 ff.
Vgl. Schoen 1999, S. 543 ff.
Vgl. Ehrlenspiel 1995, S. 312 ff.; VDI 1993, S. 9 f.; Bünting 1995, S. 107 ff.; Specht/Beckmann 1996, S. 147 ff.; synonymer Begriff zur Profilplanung ist die Aufgabenklärung.
In der VDI 2221 wird dafür der Begriff „Anforderungsliste“ verwendet (vgl. VDI 1993, S. 10); Synonyme Begriffe sind „Lastenheft“, „Anforderungskatalog“ oder „Anforderungsliste“.
Entnommen aus Prasad 1997, S. 181.
Vgl. Ehrlenspiel 1995, S. 317 ff.
Vgl. Pahl/Beitz 1993, S. 155.
Vgl. Ehrlenspiel 1995, S. 315 f.; Pahl/Beitz 1993, S. 156.
Vgl. Ehrlenspiel 1995, S. 320 f. und S. 26; als Umsatzarten werde dort Materie/Stoff, Energie sowie Information/Signal bezeichnet.
Vgl. Specht/Beckmann 1996, S. 148 f.
Vgl. Simon 1995, S. 128 ff. und 167.
Vgl. die Beispiele für Anforderungslisten bei Ehrlenspiel 1995, S. 183, 210 und 476; Pahl/Beitz 1993, S. 159.
Vgl. VDI 1993, S. 10.
Vgl. Allweyer 1998b, S. 41.
NIH steht für „Not-invented-here“ und umschreibt das Problem der Ablehnung von Ideen, die von außen kommen und nicht selbst entwickelt wurden.
Vgl. Hauschildt/Schmidt-Tiedemann 1993, S. 17 f.; Witte 1988, S. 151 f.
Vgl. Hauschildt/Schmidt-Tiedemann 1993, S. 17 f.
Vgl. Abbildung 51; Ehrlenspiel 1995, S. 317 ff.; Pahl/Beitz 1993, S. 155.
Vgl. Wheelwright/Clark 1994, S. 190 ff.; Eversheim et al. 1995a, S. 52; Probst et al. 1997, S. 120 und das dort angeführte Beispiel eines Produktentwicklungs- und Einführungsplans.
Vgl. Hagemeyer/Rolles 1997, S. 56 ff.; Klabunde et al. 1997, S. 17 f.; Reinhart et al. 1997, S. 22 ff.
Vgl. hierzu die prototypische Implementierung des Intranet-Informationsagenten in Kapitel 6.3.6.
Vgl. Pahl/Beitz 1993, S. 162 ff.
Vgl. Ehrlenspiel 1995, S. 25 ff.; VDI 1993, S. 34 und die dort angegebenen Quellen.
Vgl. Pahl/Beitz 1993, S. 188; Ehrlenspiel 1995, Anhang: Arbeitsblätter und Checklisten, S. 22 ff.
Vgl. Simon 1996, S. 171.
Vgl. Specht/Beckmann 1996, S. 149.
Vgl. Simon 1995, S. 168 ff.
Vgl. VDI 1993, S. 10.
Vgl. Specht/Beckmann 1996, S. 150.
Vgl. Reinhart et al. 1998, S. 632 ff.
Vgl. Schoen 1999, S. 543 ff.
Vgl. Steinmetz 1993, S. 108 ff.; Bock 1993, S. 221 ff.
Vgl. Arthur Andersen 1996 und Quinn et al. 1996, S. 95 ff. zeigen dies am Beispiel der Global-Best-Practice-Datenbank im Beratungsunternehmen; Davenport 1997, S. 187 ff. zeigt am Beispiel der Firma Hewlett-Packard, wie Best Practices in der Produktentwicklung durch Informationssysteme unterstützt werden können.
Vgl. Kapitel 2.3.4.5.
Vgl. Leonard-Barton 1992, S. 23 ff. zeigt am Beispiel der Firma Chaparall Steel die Umsetzung eines Lernlabors; ein ähnliches Beispiel liefern Senge/Scharmer 1996, S. 32 ff. mit dem Beispiel der Firma Ford, die ein Lernlabor für das Erlernen konzeptioneller Werkzeuge und deren Anwendung in Entwicklungsvorhaben eingerichtet hat.
Vgl. hierzu das Fallbeispiel des Projektinformationssystems „Gateway Management“ in Kapitel 6.3.4.
Wallace 1994, S. 68; einen ähnlichen Fall bei der Firma Knowledge Ability Ltd. schildert Coester 1999, S. 30.
Vgl. Madauss 1994, S. 345; Stanke/Ulbricht 1997, S. 156 f.
Wheelwright/Clark 1994, S. 355 f.; Specht/Beckmann 1996, S. 134 ff.
Vgl. Specht/Beckmann 1996, S. 150 f.
Vgl. Brockhoff 1997, S. 283.
Vgl. Beyeler 1992, S. 55.
Vgl. Kapitel 3.2 und die dortige Definition von Wissen als Produkt.
Der Begriff „Community of Practice“, kurz CoP, wurde von Brown, Mitarbeiter bei Xerox PARC geprägt (vgl. Brown/Duguid 1991, S. 40 ff.).
Vgl. Schoen 1999, S. 543 ff.; Franz et al. 2000, S. 105 ff.
Vgl. Specht/Beckmann 1996, S. 151.
Pahl/Beitz 1993, S. 240.
Pahl/Beitz 1993, S. 472.
Vgl. Prasad 1996, S. 418 ff. und speziell S. 443 ff.; der Autor beschreibt diese Vorgehensweise ausführlich für spezielle Prozesse der Produkt- und Prozessgestaltung; ein ähnliches Modell wurde von Boehm für den Bereich der Softwareentwicklung definiert und hat sich durch Initiative des Bundesministeriums des Innern seit 1992 als Standard-Vorgehensmodell (V-Modell) für IT-Vorhaben im öffentlichen Bereich etabliert (vgl. Bröhl et al. 1998).
Vgl. Ehrlenspiel 1995, S. 378 f.
Vgl. Eversheim 1998, S. 72 f.
Vgl. Pahl/Beitz 1993, S. 243; zu den Grundregeln des Gestaltens vgl. S. 248 ff.; zu den Gestaltungsprinzipien vgl. S. 282 ff. und zu den Gestaltungsrichtlinien vgl. S. 318 ff.; eine Zusammenstellung von Gestaltungsrichtlinien aus der Literatur findet sich außerdem bei Ehrlenspiel 1995, S. 281 f.
Vgl. Pahl/Beitz 1993, S. 245 f.
Pahl/Beitz 1993, S. 246.
Vgl. Kapitel 4.4.
Vgl. Kapitel 2.2.1.
Vgl. Sobek et al. 1998, S. 38 f.
Vgl. Mertins/Heisig 1997, S. 4 ff.
Entnommen aus CHEVRON 1997, O.S.
Vgl. Borowsky/Klabunde 1999, S. 129 ff.; ein ähnliches Vorgehen beschreiben Gibbert/Krause 2000, S. 68 ff. bei der Siemens AG.
Vgl. Sobek et al. 1998, S. 45 f.
Vgl. Castiglioni 1994, S. 77 ff.; Pulic 1996, S. 147 ff.; der Autor entwickelt dazu einen so genannten Informationskoeffizienten als Wertschöpfungsmaß wissensintensiver Unternehmen.
Erstellt aus Angaben bei Castiglioni 1994, S. 77–80.
Vgl. hierzu die Wissensmanagementaktivitäten in der Profil- und Konzeptplanung.
Vgl. Eversheim 1998, S. 74 ff.; Pahl/Beitz 1993, S. 472 ff.
Vgl. Eversheim 1997b, S. 6 ff.
Vgl. Linner 1995, S. 58 f.
Vgl. Clark/Fujimoto 1992, S. 185 ff. und 222 ff.; sie zeigen diese Problematik am Beispiel der Entwicklung von Press Werkzeugen in der japanischen, europäischen und amerikanischen Automobilindustrie auf.
Vgl. Specht/Beckmann 1996, S. 153 f.
Vgl. Bohn 1994, S. 61 ff.
Adaptiert entnommen aus Bohn 1994, S. 63.
Vgl. Clark/Fujimoto 1992, S. 40 f.
Vgl. Wheelwright/Clark 1994, S. 349 ff.
Vgl. Fischer/Warschat 1997, S. 206 und 218; Chee-Kai/Kah-Fai 1998, S. 151 ff.
Spur 1997, S. 75.
Vgl. Spur 1997, S. 74 f.
Vgl. Reinhart et al. 1997, S. 22 ff.; Heimberg/Frey 1998, S. E27 ff. verwenden für die Gestaltung digitaler Produktionsprozesse den Begriff „CAPE — Computer Aided Production Engineering“.
Vgl. Töpfer/Zimmer 1996, S. 168 ff.; Spur/Krause 1997, S. 48; iViP 2001.
Adaptiert entnommen aus Specht/Beckmann 1996, S. 136.
Vgl. Fischer/Warschat 1997, S. 205; Clark/Fujimoto 1992, S. 177 ff.
Vgl. Wheelwright/Clark 1994, S. 372 ff.
Vgl. Specht/Beckmann 1996, S. 155.
Vgl. Hügler 1988, S. 138.
Vgl. Abbildung 36 in Kapitel 4.3.
Vgl. Specht/Beckmann 1996, S. 197 ff.
Vgl. Kapitel 2.2.3.
Vgl. Abbildung 7.
Vgl. Platz/Schmeltzer 1986, S. 32 ff.
Vgl. Specht/Beckmann 1996, S. 370.
Vgl. Platz/Schmelzer 1986, S. 109 f.
Vgl. Boutellier/Gassmann 1997, S. 72 f.
Vgl. Kapitel 2.2.3 und die dort angegebenen Quellen.
Vgl. Hügler 1988, S. 139.
Vgl. Platz/Schmelzer 1986, S. 38.
Vgl. Raske 1995, S. 98.
Vgl. Probst et al. 1997, S. 187 ff. und S. 269 f.
Vgl. Willke 1995, S. 58.
Vgl. Strecker 1997, S. 6; Kramer 1996, S. 106.
Vgl. Baubin/Wirtz 1996, S. 143; die Autoren zeigen die Rollen eines Wissensmanagers am Beispiel auf.
Vgl. Palass 1997, S. 162.
Vgl. Hagemeyer/Rolles 1997, S. 56 ff.; vgl. Davenport 1997, S. 202, und das dort angeführte Beispiel der Firma Teltech, die einen Thesaurus pflegt, der 30.000 technische Begriffe umfasst.
Vgl. Palass 1997, S. 158.
Vgl. Meyer, de 1991, S. 50.
Vgl. Kapitel 2.3.1.2.
Vgl. Reinertsen 1998, S. 65 ff.; Wheelwright/Clark 1994, S. 240 ff.
Vgl. Heimig et al. 1996, S. 18 ff.; Willke 1995, S. 60; Beinghaus 1997, S. 61.
Vgl. Wheelwright/Clark 1994, S. 65, und das dort gezeigte Beispiel der Firma Hewlett-Packard.
Vgl. Heimig et al. 1996, S. 7.
Seibert 1998, S. 410; Formatierung vom Autor geändert.
Vgl. Cuber 1996, S. 107 ff.
Vgl. Seibert 1998, S. 414 f.
Vgl. Madauss 1994, S. 156.
Vgl. dazu das Beispiel der Firma Lockheed in Kapitel 5.1.1.5.
Vgl. dazu die Prämissen des Wissensmanagementansatzes dieser Arbeit in Kapitel 3.2 und die Definition der organisationalen Wissensbasis in Kapitel 3.4; Davenport et al. 1996, S. 63; die Autoren haben in einer Untersuchung von 30 Wissensmanagement-Projekten nur ein Projekt vorgefunden, das sich mit der Entwicklung eines Expertensystem beschäftigt. Bullinger et al. 1998, S. 13, haben in der von ihnen durchgeführten empirischen Studie herausgefunden, dass Expertensystemen als Technologie für das Wissensmanagement nur eine geringe Bedeutung zukommt.
Vgl. hierzu die Begründung zur Auswahl der Modellelemente in Kapitel 4.2.2.3.
Vgl. hierzu die Definition der Modellintegration in die Meta-Wissensbasis in Kapitel 4.5.
Die Modellierung der Wissenssichten orientiert sich an den Sichten der ARIS-Architektur (vgl. Kapitel 4.5).
Vgl. Nonaka/Takeuchi 1995, S. 166 ff., zum Konzept der Hypertextorganisation; vgl. Kapitel 5.1.1.6 und die dort angegebenen Quellen zu Konzept und Anwendung von Communities of Practice; vgl. Kapitel 5.1.1.4 und die dort angegebenen Quellen zum Promotorenmodell.
Vgl. Kapitel 2.3.1.2 und Marcial 1997. S. 106 ff.
Vgl. Scheer 1998b, S. 54.
Vgl. Galler 1997, S. 50, und den dort verwendeten Stellenbeziehungstyp.
Im vorliegenden Modell wird davon ausgegangen, dass externe Partner als Einzelpersonen in IPP-Projektteams eingebunden werden. Die Abhängigkeiten, die bei der Kooperation von Unternehmen als Ganzes bestehen, werden daher nicht modelliert (vgl. Oestereich 1998, S. 168 ff.).
Vgl. Galler 1997, S. 52 ff., und die dort angegebenen Quellen zur ausführlichen Diskussion des Rollenkonzepts.
Vgl. Kapitel 2.2.1.
Die Darstellung der Strukturen folgt dem Analysemuster von Fowler zur Organization Structure; vgl. Fowler 2001, chapter 2, S. 4.
Die Klasse ZEIT wird hier und im weiteren Verlauf als abstrakte Klasse für die Subklassen ZEITPUNKT und ZEITRAUM verwendet. Der Fokus der Zeitbetrachtung wird jeweils im Kontext der Beschreibung angegeben; zur ausführlichen Darstellung des Zeitaspekts vgl. das Klassediagramm bei Fowler 2001, chapter 3, S. 7, und Kapitel 5.2.3.
WT = Wissensträger; WA = Wissensart.
Vgl. hierzu die Darstellung des Klassendiagramms der wissensbasierten Leistungssicht in Kapitel 5.2.3.1.
Vgl. Kapitel 2.2.2, Kapitel 2.3.2 und Scheer 1998b, S. 31 f.
Vgl. Rückkopplungen im wissensbasierten Systemintegrations- und -testzyklus in Kapitel 5.1.2.3.
Vgl. Kapitel 2.3.1.4.
Vgl. Kapitel 2.3.1.4 und die dort angegebenen Quellen.
Vgl. Kapitel 4.5.
Vgl. Hagemeyer/Rolles 1997, S. 56 ff., und deren Meta-Modell einer Internet-basierten Modelldatenbank.
Vgl. Kapitel 2.2 und Scheer 1998b, S. 93 ff.
Vgl. Martial 1997, S. 85 ff., zur ausführlichen Darstellung der Verwaltung von Objektversionen und -varianten in einem EDM-System.
Vgl. hierzu das Klassediagramm bei Fowler 2001, chapter 3, S. 7.
Vgl. Kießling et al. 1998, S. 102 f.
Vgl. Kapitel 2.2 ff.
Vgl. Scheer 1998b, S. 93, S. 111 und S. 166 ff.
Vgl. Kapitel 3.3.2.
Vgl. Scheer 1998b, S. 67 ff., zur Unterscheidung von Makro- und Mikrodatenobjekten.
Vgl. Abbildung 109.
Vgl. Hagemeyer/Rolles 1997, S. 56 ff.
Vgl. Ehrlenspiel 1995, S. 23 ff.; DIN 2001.
Vgl. Uschold/Gruninger 1996, S. 93 ff., zu den Grundlagen von Ontologien und Pocsai 2000, S. 39 ff., zu den Anwendungsgebieten von Ontologien in der Produktentwicklung.
Vgl. Klabunde et al. 1997, S. 17.
Vgl. Königer/Reithmayer 1998, S. 137 ff.
Die Beziehungen zwischen Funktionen und Daten treten aufgrund der Beziehung Informationsdienstleistung zu Datenobjekten in den Hintergrund und werden nicht detailliert dargestellt (vgl. Scheer 1998b, S. 93 und S. 166 ff.); aufgrund der eindeutigen Zuordnung von Leistungen zu WIPP-Prozessen respektive IPP-Phasen einerseits und der klaren Regelung der Zuordnung von Organisationseinheiten zu IPP-Phasen und WIPP-Prozessen andererseits, wird auf die Darstellung der Beziehung „Organisation zu Leistung“ ebenfalls verzichtet.
Vgl. Kapitel 3.6; die dort beschriebene Kategorisierung der WM-Instrumente zur anforderungsgerechten Auswahl ist damit abbildbar.
Vgl. Eversheim et al. 1995b, S. 414 ff.
Vgl. Kapitel 2.3.3.4 und Marcial 1997, S. 102 f.
Vgl. Eckardt/Plath 1998, S. 11.
Vgl. Kapitel 2.3.1.5.
Vgl. Nonaka/Takeuchi 1995, S. 166 ff.
Schoen 1999, S. 546 f.
Vgl. Davenport 1997, S. 188 f.; Probst et al. 1997, S. 357 ff.; Lullies et al. 1993, S. 88 ff.; Gissler 1999, S. 92 ff.
Vgl. zur Definition von Promotoren Kapitel 5.1.1.2 und 5.1.1.4.
Vgl. Hofer-Alfeis 1999, S. 106.
Vgl. Kapitel 2.3.4.
Vgl. Greer 1998, S. 8 f.
Vgl. Teufel/Röhricht/Willems 2000, S. 21 f.
Vgl. Fischer/Müller 1997, S. 3 ff.
Vgl. Fischer/Müller 1997, S. 89 f.
Königer/Reithmayer 1998, S. 111 ff.
Vgl. Kapitel 2.3.4.
Vgl. Greer 1998, S. 5.
Vgl. Schäfer/Schnauffer 1997, S. 20 f.
Vgl. Kyas 1997, S. 24.
Vgl. Kapitel 3.2.
Vgl. Kapitel 3.6,4 sowie 5.1 und 5.2.
Vgl. Teufel/Röhricht/Willems 1999, S. 69 ff., zum Ansatz AcceleratedSAP (ASAP) für die Einführung der Standardsoftware R/3.
Vgl. Kapitel 2.2.3.
Vgl. Kapitel 4.3.
Vgl. Allweyer 1998b, S. 40 ff.
Vgl. Allweyer 1998a, S. 166; der Autor liefert typische Beispiele für Schwachstellen in der Wissensverarbeitung.
Vgl. Kapitel 3.6.
Vgl. Allweyer 1998c, S. 70 ff., für das von ihm entwickelte Rahmenkonzept für adaptive Geschäftsprozesse und S. 152 ff. für die Vorschläge zur Umsetzung von Prozess- und Systemanpassungen in der Praxis.
Rights and permissions
Copyright information
© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Klabunde, S. (2003). Modelle für wissensbasierte Prozesse und für die Meta-Wissensbasis. In: Wissensmanagement in der integrierten Produkt- und Prozessgestaltung. Schriften zur EDV-orientierten Betriebswirtschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81996-3_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81996-3_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-9108-7
Online ISBN: 978-3-322-81996-3
eBook Packages: Springer Book Archive