Zusammenfassung
Sowohl in Deutschland als auch in den USA bestehen gesetzliche Ausschüttungsbeschränkungen. Die Regulierungskonzeptionen weisen aber deutliche Unterschiede auf.
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Literatur
Vgl. z.B. Schildbach (1994), S. 720; Schulze-Osterloh (1995), S. 138. Für die Beibehaltung des Gläubigerschutzes als wichtigstes Ziel der Rechnungslegung im Einzelabschluß sprechen sich z.B. Beisse (1993), S. 82; Kropf (1992); S. 291 ff., Zeitler (1997), S. 600, aus.
Eine mögliche Anwendung der IAS oder US-GAAP auch im Einzelabschluß wird zunehmend diskutiert. Vgl. nur Niehus (2001), S. 737.
Vgl. §§ 57 Abs.3, 58 Abs.4 AktG. Hierzu Baetge (1996), S. 61; Bitz/Hemmerde/Rausch (1986), S. 137 ff.; K. Schmidt (1997), S. 896. Zur betriebswirtschaftlichen Analyse der aktienrechtlichen Ausschüttungsrestriktion vgl. Ewert (1986), S. 143.
Vgl. § 62 Abs. 1 Satz 1 und 2 AktG. Hierzu K. Schmidt (1997), S. 896 ff.
Vgl. Großfeld (1994), S. 787; Krieger (1988), S. 329 ff; Schmalenbach (1956), S. 11; Schön (1997), S. 142.
Einen Überblick über die Aktienrechtsreform von 1965 gibt Wöhe (1999), S. 71 ff.
Vgl. Forster (1964), S. 427. Zu Versuchen, der Informationsfunktion einen höheren Stellenwert zukommen zu lassen vgl. Baetge/Thiele (1997), S. 18.
Vgl. Claussen (1993), S. 278 ff.; Küting (1998a), S. 294. Zur Vereinbarkeit der HGB-Wahlrechte mit dem europäischen Recht vgl. umfassend Hennrichs (1999), S. 155 ff.
Vgl. Herzig (1999a), S. 790; ADS (1997) § 264 HGB Rz. 36 f.
Vgl. Moxter (1995), S. 32. Ebenso: ADS (1997) § 264 HGB Rz. 51; Beisse (1988), S. 26 ff.; ders. (1989), S. 16;; Grund (1996), S. 1293; Heimrich (1988), S. 223. Vgl. demgegenüber Huile (1995), S. 325; Baetge/Kirsch, in: Küting/Weber (1995), Rz. 269 ff. 909 Vgl. Budde/Karig, in: Beck. Bil.-Komm. § 264 HGB Rz. 35.
Vgl. Moxter (1996), S. 231 ff. Zur historischen Entwicklung vgl. auch Wüstemann (1999), S. 110 f.
Vgl. EuGH v. 27.6.1996 - Rs. C-234/94 (Tomberger), DB 1996, S. 1401. Hierzu Herzig (1996), S. 1401; Kropff (1997), S. 119; Gelhausen/Gelhausen (1996), S. 575; WeberGrellet (1996), S. 1094 f.
Vgl. Baetge/Roß (2000), S. 32; Haller (1998), S. 7 f.; Pellen (1999), S. 133; Küting/Eidel (1996), S. 839; Streim (2000), S. 114. Kritisch hierzu Zimmerman (1999), S. 75, nach dem der Jahresabschluß nur die Funktionen der Rechenschaftslegung und Ausschüttungsbemessung erfüllt, aber als Grundlage der Bewertung von Unternehmen ungeeignet ist. Nach Palepu (1999), S. 78, sind die amerikanischen Standards auch gläubigerschutzorientiert.
Zu einer kurzen Aufzählung der wichtigsten Unterschiede vgl. Küffner/Hock (1998), S. 61.
Vgl. Hayn/Waldersee (2000), S. 40 f.; Küting/Eidel (1996), S. 839.
Vgl. § 248 Abs.2 AktG. Ein Aktivierungsverbot besteht auch für Aufwendungen für die Gründung und Beschaffung von Eigenkapital, § 248 Abs.1 HGB.
Vgl. §§ 269, 274 Abs.2 HGB. Hierzu Baetge (1996), S. 61; Schildbach (1992), S. 127.
Im deutschen Recht besteht dann ein Aktivierungsverbot (§ 248 Abs.2 HGB).
Vgl. Herzig (1991), S. 199 ff., Mayer-Wegelin, in: Küting/Weber (1995), Rz. 17 f.
Vgl. BFH v. 19.10.1993, BStBI. II 1993, S. 891 ff.; Mayer-Wegelin, in: Küting/Weber (1995), § 249 Rz.26.
Vgl. Hbfer, in: Küting/Weber (1995), Rz. 371 zu Altzusagen.
Vgl. § 249 Abs.1 Satz 1,2 HGB. Hierzu Mayer-Wegelin, in: Küting/Weber (1995), Rz. 15 ff.; Schildbach (1992), S. 144.
Kuhner schlägt vor, die handelsrechtliche Bewertung am Finalprinzip auszurichten, d.h. an der subjektiven Zielsetzung, die ein Unternehmer mit einem einzelnen Geschäft verbindet. Vgl. Kuhner (1994), S. 24.
Vgl. § 252 Abs.1 Nr.4 HGB. Hierzu Herzig (1993), S. 211 ff. Baetge/Kirsch,in: Küting/Weber (1995), Rz. 342, zählen das Realisationsprinzip nicht zu den Kapitalerhaltu ngsgru ndsätzen.
Zum Teil wird das Realisationsprinzip nur auf die Gewinnrealisierung angewendet. Dies macht dann ergänzende Grundsätze der Abgrenzung nach der Sache und nach der Zeit erforderlich. Ballwieser (1995a), S. 1427; Baetge (1996), S. 185 ff.; Schildbach (1992), S. 89 ff.
Vgl. Haller(1990), S. 769. Siehe auch Zeitler(1997), S. 602 zu den IAS.
Ein anreizoptimales Rechnungslegungssystem muß den Erfolg einer Maßnahme möglichst noch in der Periode ausweisen, in der dieser Erfolg durch das unternehmerische Handeln verursacht worden ist. Vgl. Hartmann-Wendels (1991), S. 215. Dieser Forderung entsprechen die US-GAAP eher als das HGB-Bilanzrecht.
Vgl. Schildbach (1998), S. 67. Einen Überblick über die Möglichkeiten der Bildung stiller Reserven in der deutschen Handelsbilanz gibt Thiele (1999), S. 13 ff.
Vgl. Claussen (1998), S. 179; Escher-Weingart/Kübler(1998), S. 539.
Vgl. Claussen (1998), S. 179; Kindl (1999), S. 1277. Einen kurzen Vergleich zwischen dem Erwerb eigener Aktien nach neuem deutschen und amerikanischem Recht zieht Huber (1997), S. 124. Die Gesetzesänderung wird von Praktikern sehr positiv beurteilt. Vgl. Förschle/Glaum/Mandler (1998), S. 893. Zu einem früheren Vorschlag einer Liberalisierung des Erwerbs eigener Aktien de lege ferenda vgl. Martens (1996), S. 338 ff.
Der deutsche Gesetzgeber hat mit der Regelung im KonTraG die durch das EG-Recht geöffneten Spielräume weitgehend ausgeschöpft. Vgl. Escher-Weingart/Kübler (1998), S. 542; Pellens/Bonse (1999), S. 861. Für den Erwerb eigener Aktien ist die 2. Richtlinie vom 13. Dezember 1976 (77/191/EWG, ABIEG Nr. L 26 vom 31.1.1977, S. 1 ff.) einschlägig.
§ 71 Abs.2 Satz 2 AktG. Vgl. Claussen (1998), S. 179. Zur bilanzrechtlichen Behandlung des Erwerbs eigener Aktien in den USA vgl. Günther/Muche/White (1998), S. 574 ff.
Vgl. Claussen (1998), S. 179; Huber (1997), S. 111. Umstritten ist der Ausschluß des Erwerbs eigener Aktien zum Zwecke des Handels, § 71 Abs.1 Nr.8 Satz 2 AktG. Vgl. Lutter (1997), S. 7; Wiese (1998), S. 609. Gegen die Zulassung eines Handels in eigenen Aktien spricht nach Huber (1997), S. 122, daß die Unternehmensleitung ein beträchtliches Potential für kurzfristige Kursbeeinflussungen in die Hand bekäme.
Vgl. zum folgenden auch Wöhe (1999), S. 66 ff.
Vgl. Meyer-Landrut, in: Großkommentar zum AktG (1973), Einleitung S. 1 f.
Erst 1937 wurde das Recht der Aktiengesellschaft aus dem Handelsgesetzbuch in ein eigenes Gesetz ausgegliedert. Vgl. Meyer-Landrut, in: Großkommentar zum AktG (1973), S. 5.
Vgl. Meyer-Landrut, in: Großkommentar zum AktG (1973), Einleitung S. 2; Schön (1997), S. 141.
Vgl. Meyer-Landrut, in: Großkommentar zum AktG (1973), Einleitung S. 2 f.
Vgl. K. Schmidt (1997), S. 778; Lutter/Hommelhoff (1979), S. 59.
Die Bestimmung der Höhe des Grundkapitals ist Voraussetzung für die Eintragung der Gesellschaft, § 23 Abs.3 Nr.2 AktG. Vgl. Kübler (1990), S. 182.
Vgl. beispielswiese Knobbe-Keuk (1980), S. 221. Die gesellschaftsrechtlichen Kapitalerhaltungsgrundsätze und das darin zum Ausdruck kommende Bemühen des Gesetzgebers um eine hohe Eigenkapitalausstattung haben es nicht verhindern können, daß der Anteil des Fremdkapitals in den Bilanzen deutscher Unternehmen immer weiter gestiegen ist. Vgl. Wöhe (1996), S. 500. Die „Eigenkapitallücke“ deutscher Unternehmen wird auf Anreize des Rechts— und Steuersystems zurückgeführt. Vgl. Hax (1990), S. 106 ff. Kritisch zur These von der Eigenkapitallücke deutscher Unternehmen: Rudolph/Fischer (2000), S. 51. Siehe zu dieser Problematik auch Luttermann (1998), S. 15.
Vgl. Bauer (1995), S. 149 ff.; Knobbe-Keuk (1980), S. 214 ff.; Meilicke (1991), S. 580 f.
Seit Verabschiedung des Zweiten Finanzmarktförderungsgesetzes (26.7.1994, BGBI. I 1994, S. 1749) mußte der Nennbetrag mindestens fünf Deutsche Mark betragen. Das Euro-EG senkt den Mindestnennbetrag auf 1 Euro. Vgl. Kolb/Pöller(1998), S. 856.
Bereits in den zwanziger und sechziger Jahren ist in Deutschland eine ausführliche Diskussion über die Einführung der nennwertlosen Aktien geführt worden. Vgl. Boesebeck (1959), S. 311; Coing/Kronstein (1959), S. 113; Matthiensen (1960), S. 777 ft.; Heider (1998), S. 3 f. Demgegenüber hat es bei Einführung der nennwertlosen Aktie durch das Stückaktiengesetz keine grundlegende Auseinandersetzung über die Quotenaktie gegeben; die mit der Einführung des Euro verbundenen technischen Umstellungsprobleme haben alte Bedenken gegen die nennwertlose Aktie in den Hintergrund treten lassen. Vgl. Kolb/Pöller (1998), S. 857. Durch die Herabsetzung des Mindestnennbetrags für Aktien auf fünf Mark durch das Zweite Finanzmarktförderungsgesetz war der Weg für die Einführung der nennbetraglosen Aktie allerdings schon geebnet. Vgl. Kübler (1989), S. 26 f.
Im Gegensatz zur Quotenaktie lautet die Stückaktie weder auf einen Nennbetrag noch auf einen Bruchteil oder eine Quote am Grundkapital. In der Satzung ist anzugeben, wieviele Stückaktien die Gesellschaft ausgegeben hat. Vgl. Funke (1997), S. 386; Heider (1998), S. 2 f.
Vgl. Funke (1997), S. 385; Heider (1998), S. 1 f.; Steffan/Schmidt (1998), S. 565; Schröer (1997), S. 221 ff. Die nennwertlose Aktie soll die Nennbetragsaktie nicht ablösen, sondern räumt den Gesellschaften ein Wahlrecht ein, in welcher Weise sie Anteilsrechte begründen. Vgl. Steffan/Schmidt (1998), S. 565. Ein Nebeneinander von Nennbetragsaktien und nennbetraglosen Aktien bei einer Gesellschaft ist allerdings nicht zulässig. Vgl. Funke (1997), S. 386; Heider (1998), S. 4.
Die unechte nennwertlose Aktie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gesellschaft über ein nennbetragsmäßig festgesetztes Grundkapital verfügt. Die Aktien repräsentieren jeweils einen Teilbetrag des Grundkapitals, sie lauten jedoch nicht ausdrücklich auf einen Nennbetrag. Im Gegensatz dazu steht die echte nennwertlose Aktie, bei der die Gesellschaft entweder über kein Grundkapital verfügt oder zwar ein solches hat, dieses aber nicht in Aktien zerlegt ist. Vgl. Schröer (1997), S. 223. Die Einführung der echten nennbetraglosen Aktie war schon wegen der europarechtlichen Vorgaben der Kapitalrichtlinie vom 13.12.1976 nicht zu realisieren. Vgl. Funke (1997), S. 386; Pellens/Bonse (1999), S. 864.
Vgl. Funke (1997), S. 387; Heider (1998), S.4; Steffan/Schmidt (1998), S. 566.
Vgl. Wüstemann (1996), S. 424. Der Bund hat die Kompetenz, das Kartellrecht und das hier vornehmlich interessierende Kapitalmarktrecht, welches auch die Regulierung der Rechnungslegung börsennotierter Gesellschaften umfaßt, zu regeln. Vgl. Pellen (1999), S. 37 f.
Vgl. Kübler(1989), S. 16; Wüstemann (1996), S. 424.
Vgl. Spindler (1998), S. 57; Romano (1993), S. 6 ff.; Wüstemann (1996), S. 424.
Vgl. Romano (1993), S. 86 ff.; dies. (1990), S. 217 ff. Im deutschen Schrifttum hierzu: Kuhner (1998), S. 106 ff.
Vgl. auch die Darstellung von Schildbach (2000), S. 11 ff.
Bekanntestes Beispiel für einen Staat, der auf einen Insolvenztest abstellt, ist Kalifornien. Vgl. Schildbach (1998), S. 74 ff.; Wüstemann (1996), S. 424.
Vgl. Bauer (1995), S. 216 ff.; Kübler (1989), S. 36 f.; Hamilton (1994), S. 440 ff.
Vgl. § 2 (1) M.B.C.A.; § 102 (6) N.Y.Bus.Corp.L.; Bauer (1995), S. 217; Wüstemann (1996), S. 425.
Vgl. Hamilton (1994), S. 344 ff.; Bauer(1995), S. 217.
Vgl. Bauer (1995), S. 220 ff.; Kübler (1989), S. 37; Schildbach (1998), S. 75. Zum Gläubigerschutz bei Kapitalherabsetzungen nach deutschem Recht vgl. K. Schmidt (1997), S. 911 ff.
Vgl. Randall v. Bailey, 23 N.Y.S. 173, (sup. Ct. 1940); aff’d, 288 N.Y. 280, (1942); Bauer(1995), S. 220.
Vgl. Bauer (1995), S. 234; Wüstemann (1999), S. 55 m.w.N. Nur in Delaware gibt es keine ausdrückliche gesetzliche Regelung eines Insolvenztests. Kritisch zum insolvency test. Schildbach (1998), S. 76; Wüstemann (1996), S. 426.
Vgl. Telefest, Inc. v. VU-TV, Inc., 591 F. Supp. 1368 (1376f), (N.J. 1984); Hofkin v. United States Smelting Co., 266 F. 679, (3rd Cir. 1920); Ellis v. French-Canadien Coop. Inc., 76 N.E. 207, (Mass. 1905).
Ausführlich zur Haftung der Ausschüttungsempfänger: Bauer (1995), S. 246 ff.
McDonald v. Williams, 174 U.S. 397; 19 Sup.Ct. 743, (1899); Wood v. National City Bank, 24 F.2d 661, (2`d. Cir. 1928); Bartlett v. Smith, 162 Md. 478. 160A. 440, (1932).
Vgl. § 48 MBCA; § 174(c) Del. Gen.Corp.L.; § 719(d)(1) N.Y.Bus.Corp.L. Siehe hierzu Bauer (1995), S. 248 f.
Vgl. Bauer (1995), S. 325; Schildbach (1998), S. 76. Dies gilt nur für börsennotierte Unternehmen, die eine Handelsbilanz nach US-GAAP aufstellen müssen.
Zur bilanziellen Behandlung des Aktienrückkaufs vgl. Günther/Muche/White (1998), S. 574 ff.
Vgl. Escher-Weingart/Kilbler (1998), S. 547 f. Praktisch besonders wichtig sind: § 6.31 M.B.C.A.; § 166 Cal. Gen. Corp. Law; § 160 Gen. Corp. Law of Del.; § 513 N.Y. Bus. Corp. Law.
Vgl. § 166 Cal. Gen. Corp. Law; § 510 (b), § 513 (a) N.Y. Bus. Corp. Law; § 1.40 (6) M.B.C.A.. In Delaware besteht nur insoweit ein Unterschied als Dividenden auch aus dem surplus des laufenden Jahres erbracht werden dürfen. Vgl. §§ 160 (a), 170 (a) Gen. Corp. Law of Del. Hierzu Kübler (1989), S. 44 f.; Escher-Weingart/Kübler (1998), S. 549.
Werden Gratisaktie im Verhältnis 100:1 ausgegeben, erhält ein Aktionär mit 25 Aktien eine Viertel Aktie. Vgl. Bauer (1995), S. 285, insbesondere Fußnote 2.
Bei dem redemption von Vorzugsaktien wird in der Regel die ganze Klasse eingezogen. Vorzugsaktien sind häufig aufgrund der Satzung rückkaufbar. Vgl. Bauer (1995), S. 287; Kübler (1989), S. 42.
Bei einer tender offer unterbreitet die Aktiengesellschaft ihren Aktionären ein Angebot, eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem über den Kurs liegenden Preis zurückzunehmen. Eine ausführliche Darstellung enthält D. Posner (1994), S. 316 ff.
Vgl. Kübler (1989), S. 47 m.w.N.; Escher-Weingart/Kübler (1998), S. 546. Bei Offenmarktgeschäften erwirbt die Gesellschaft Aktien über die Börse. Vgl. Kübler (a.a.O.), S. 42. Trotz der rechtlichen Risiken kommt dieser Form des Rückkaufs die größte wirtschaftliche Bedeutung zu. Vgl. D. Posner(1994), S. 316.
Der Rückkauf eigener Aktien gewinnt in den USA ständig an Bedeutung. Vgl. D. Posner (1994), S. 313; Escher-Weingart/Kübler (1998), S. 552. Zu den Wohlfahrtseffekten für Aktionäre und Gläubiger vgl. Dann (1981), S. 113 ff.
Ein Rückerwerb eigener Aktien kommt auch dann in Betracht, wenn an Mitarbeiter Belegschaftsaktien ausgegeben werden sollen. Vgl. D. Posner (1994), S. 315; EscherWeingart/Kübler (1998), S. 552.
Vgl. D. Posner (1994), S. 315; Escher-Weingart/Kübler (1998), S. 554; K.J. Böhm (1999), S. 331.
Vgl. D. Posner (1994), S. 314; K.J. Böhm (1999), S. 332; Escher-Weingart/Kübler (1998), S. 554.
Vgl. Escher-Weingart/Kübler (1998), S. 554. Nach einer empirischen Studie von Pellens/Schremper ist das Signalisieren von Unterbewertungen und positiven Zukunftserwartungen das wichtigste Motiv für einen Aktienrückkauf. Vgl. Pellens/Schremper (2000), S. 151.
Vgl. oben S. 77 und Schuster (1998), S. 381. Kritisch zur optionsgebundenen Managementvergütung: Frey (2000), S. 70 f.; Mundheim (1993), S. 563; Wenger/Knoll (1999), S. 581 ff.
Die Eigenkapitalanforderungen betragen 4 Mio. US$ an der AMEX und 18 Mio. US$ am NYSE. Daneben bestehen Anfordeurngen an den Jahresüberschuß, nämlich AMEX: 750.000 US$ und NYSE: 2,5 Mio. US$. Vgl. Eisolt (1993), S. 219
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Watrin, C. (2001). Regulierung in Deutschland und den USA. In: Internationale Rechnungslegung und Regulierungstheorie. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 100. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81982-6_11
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