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Theoretische Ansätze der Neuen Institutionenökonomik zur Operationalisierung von Unsicherheit bezüglich der property rights

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Part of the book series: Focus Dienstleistungsmarketing ((FDM))

Zusammenfassung

Bisher wurden komplexe Leistungen charakterisiert und die mit ihnen verbunden Unsicherheiten dargestellt. Es lässt sich bereits erahnen, dass der Abschluss eines Vertrages, überhaupt die Anbahnung eines Vertrages, z.T. mit erheblichen Unsicherheiten und Risiken für die Akteure behaftet ist. Anhand der Informationsökonomik konnten die Unsicherheiten vor dem Vertragsabschluss verdeutlicht werden. Da die Analyse der property rights-Sicherung jedoch in Phasen vor und nach dem Vertragsschluss erfolgen soll, bedarf es einer Theorie die sich mit Verträgen befasst und die weiterhin auch die Sicherung der property rights in der Phase nach dem Vertragsabschluss zu analysieren vermag. In diesem Kapitel werden die property rights-Theorie sowie der property rights-Begriff vorgestellt und erläutert. Im Rahmen von ökonomischen Transaktionen haben property rights eine grundlegende Bedeutung;144 gleichzeitig sind property rights eine Grundlage für die NIÖ und die Theorie der,incomplete contracts’ bzw. der Theorie der relationalen Verträge.145 Auf eine Erläuterung und Positionierung der property rights-Theorie folgt die Darstellung der Institutionen ökonomischer Transaktionen. Schließlich wird das Wirkprinzip der Institution anhand des Institutionen Modells von Jacob dargestellt. Ziel ist hierbei die Beziehung zwischen sozialer Interaktion — z. B. im Rahmen einer komplexen Transaktion — Unsicherheit und einer Institution zu verdeutlichen. Bevor jedoch der Begriff property rights weiter gebraucht wird, erfolgt eine sprachliche Einordnung.

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Literature

  1. Vgl. Libecap (2003), S. 142ff; North (1992), S. 39; Alchian/Woodward (1988), S. 66; Richter/Furubotn (1999), S. 82ff; Barzel (1997), S. 33.

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  2. Vgl. Schwartz (1992), S. 78f. u. 80ff. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die vertragstheoretischen Grundlagen erläutert und die Unsicherheitspotenziale unvollständiger Verträge genauer untersucht. Das dritte Kapitel leistet hierfür einige Vorarbeiten.

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  3. Vgl. Gäfgen(1983), S.43.

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  4. Z.B. Richter/Furubotn (1999), S. 82; Puls (2003), S. 104; Haase (2000), S. 60; Ullrich (2004).

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  5. Vgl. Martiensen (2000), S. 221.

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  6. Demsetz(1964), S. 12.

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  7. Vgl. exemplarisch: Haase (2000); Fließ (2001); Blümelhuber (2000) spricht von der „property-rights-Schule“, S. 129.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Libecap (2003), S. 142.

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  9. Cheung (1992), S. 59.

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  10. Vgl. Cheung (1992), S. 59.

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  11. Vgl. Pejovich (1972); Feder/Feeny (1991); Alston/Libecap/Schneider (1996); Brady (1999).

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  12. Vgl. Libecap (2003), S. 142.

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  13. Vgl. De Alessi (2003), S. 95f. u. 101.

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  14. Vgl. Cheung (1992), S. 61.

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  15. Vgl. Libecap (2003), S. 143.

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  16. Libecap (2003), S. 143; eigene Übersetzung.

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  17. Das Phasenschema wurde von Schmidt/Wagner (1985, S. 425) übernommen.

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  18. Vgl. Foss/Foss (2000), Ullrich (2004), S. 121; Puls (2003), S. 104. Puls spricht von der Neuen Theorie der Verfügungsrechte, die auf folgenden Annahmen basiert: 1. Es existiert ein genau formuliertes setting von Akteuren mit klaren Präferenzen hinsichtlich der entscheidungsrelevanten property rights, unter der Annahme vollständiger Rationalität. 2. Die property rights sind exakt definiert und transferierbar. 3. Es wird eine spezifisch Handlungssequenz und Informationspreisgaben unterstellt. Weiterhin weisst er auf die weitgehenden Überschneidungen zwischen property rights-Theorie und Transaktionskostentheorie hin. Seiner Ansicht entsprechen sich hier explanans und explanandum in weiten Teilen: Gleiches Annahmenset (unvollständige Information, nutzenmaximierende Akteure), resultierende Vertragsprobleme (mangelnde Justiziabilität, drohende Nachverhandlung opportunistischer Vertragspartner) und Erkenntnisobjekt (unvollständige Vertrage als,second best’ Lösung intertemporaler Tauschprobleme). Die von Puls (2003, S. 104 u. 106) oder Ullrich (2004, S. 120ff.) postulierten Grundannahmen der Neuen Theorie der Verfügungsrechte bzw. der,neue property rights-Theorie’ entsprechen den Grundannahmen der property rights-Theorie, wie sie in der Literatur angewandt wird. Vgl. Anderson/McChensey 2003, S. 3ff; Richter/Furubotn 1999, S. 2ff, S. 20, S. 22; Wolff 1994, S. 28ff; Cheung 1992, S. 48ff. Die Arbeiten von Puls und Ullrich weisen jedoch daraufhin, dass sich ein Forschungsfokus auf unvollständige Verträge konzentriert. Grundlage stellen hier die property-rights dar. Gemeinhin wird dieser Ansatz in der Literatur jedoch als Theorie unvollständiger Verträge (Richter/Furubotn 1999, S. 247), oder generell als Analyse ‚incomplete contracts’ (Hart 1995; Schwartz 1992, S. 80), ‚inefficient contracting’ (Tirole 1992 11 Of), bzw. ‚implicit contracts’ (Klein 1992, S. 155) betitelt. Eine wichtige Erkenntnis aus diesen Ausführungen ist, dass Transaktionskosten und property rights immer verbunden sind, die property rights-Theorie einen entscheidenden und verbindenden Ansatz in der NIÖ darstellt und dass unvollständige Verträge in jüngster Zeit große Beachtung in der ökonomischen Wissenschaft finden. Aus diesem Grund widmet, aufbauend auf den property rights, diese Arbeit der Vertragstheorie ein eigenes Kapitel. Der Unterscheidung zwischen alter und neuer Theorie der property rights folgt sie nicht.

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  19. Vgl. Ullrich (2004), S. 140; Wagner (1994).

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  20. Siehe für Andere: Cheung (1992), passim.

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  21. Vgl. Williamson (1990).

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  22. Vgl. Jensen/Meckling (1992).

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  23. Vgl. Barzel(1997).

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  24. Vgl. Casson(1994).

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  25. Vgl. Hart (1995).

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  26. Vgl. Foss/Foss(1999),S.9. 170Foss/Foss(1999),S.9.

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  27. Vgl. Anderson/McChesney (2003), S. 3ff.

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  28. Vgl. Anderson/McChesney (2003), S. 4; Wolff (1994), S. 27f.

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  29. Anderson/McChesney (2003), S. 4

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  30. Vgl. Libecap (2003), S. 165f.

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  31. Vgl. Haddock (2003), S. 185ff.

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  32. Vgl. Norton (1998), S. 51.

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  33. Ein spieltheoretischer Anklang wurde bereits im vierten Grundsatz der porperty rights-Analyse deutlich. Für eine sehr ausführliche Einordung und Erläuterung siehe Aoki (2001), Kapitel 1.

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  34. Vgl. Yandle (2003), S. 260ff. u. S. 280; Demsetz (2003), S. 286ff. sowie die angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Raiser (1961), S. 39.

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  36. Vgl. Bromley (1991), S. 4. An dieser Stelle sind exemplarisch die Arbeiten von Coase (1937/1960), Pejovich (1972), Williamson (1979) sowie Demsetz (1967) zu nennen. Zwar hat z.B. Demsetz den Ökonomen mit „Toward a Theory of Property Rights“(1967), aufgezeigt und erklärt wie property rights entstehen, eine konsequente Trennung zwischen den Ursprüngen und den damit verbundenen Rechten gibt er nicht. Die Grundhypothese der Arbeit war:,,[…]property rights arise when it becomes economic for those affected by externalities to internalize benefits and costs“. Demsetz (1967), S. 334. Pejocvich erweiterte den Ansatz unter der Prämisse, dass “[…] the creation and specification of property rights over scarce resource is endogenously determined […]” (Demsetz 1967, S. 310) durch Faktoren wie z.B. technologische Innovationen und die Öffnung neuer Märkte, dem Verhalten des Staates und Veränderungen der relativen Knappheit der Ressourcen. Demsetz 1967, S. 316. Auch hier wird nicht präzise zwischen dem Ursprung des Eigentums und den assoziierten Rechten getrennt. Grundlegende Arbeiten zum Thema Entstehung und Entwicklung der property rights bzw. Evolution der property rights schrieben dagegen West (2003) sowie Anderson und Hill (2003). Dem institutionellen Wandel im Zusammenhang mit der Wirtschaftleistung widmete sich North (1992), als Basis benutzt er u.a. das Konstrukt der property rights. North 1992, S. 39.

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  37. Vgl. Buchanan (1984), S. 11.

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  38. Buchanan (1984), S. 11.

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  39. Vgl. Buchanan (1984), S. 12f.

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  40. Buchanan (1984), S. 13.

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  41. Adam Smith begründet die Entstehung des juristischen Rahmens mit der Zunahme der Wertigkeit des Privateigentums: „Bei Jägervölkern findet man ganz selten einen Berufsrichter oder eine regelmäßige Rechtspflege, denn es gibt kaum Privateigentum, zumindest übersteigt es nicht den Wert einer Arbeit von 2 oder 3 Tagen. Menschen, die kein Eigentum besitzen, können gegenseitig nur ihrer Person oder ihrem Ruf schaden.“Vgl. Smith ([1789] 2001), S. 600.

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  42. Vgl. Demsetz (1967), S. 351ff; auch Plott/Meyer (1973).

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  43. Vgl. Locke (1986), S. 115; Locke (1989); S. 216 u. S. 218, für eine Zusammenfassung Lockes Theorie des Eigentums siehe Schlatter (1951), S. 155–161.

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  44. Hobbes (1962), S. 9.

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  45. Vgl. Williams (1977), S. 36.

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  46. Vgl. Williams (1977), S. 37; eine ausführliche Problematisierung bietet Schlatter (1951), S. 255ff.

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  47. Vgl. Bromley (1991), S. 7.

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  48. Kant (1968), S. 359.

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  49. Kant (1968), S. 359.

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  50. Locke ([1690] 1991), S. 286, zitiert nach West (2003), S. 22.

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  51. Vgl. Locke (1986), S. 130.

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  52. Vgl. Haddock (2003), S. 188.

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  53. Unter Macht soll in dieser Arbeit (nach der Klassischen Theorie, unter anderem Max Weber) das Handlungsvermögen verstanden werden, das sich gegen erwarteten Widerstand kausal durchsetzt. Vgl. Luhmann (1969), S. 149ff. Diese Begriffsbildung umfasst zwei Vorentscheidungen: es muss auf die Differenzierung von Ursache und Wirkung abgestellt werden, also auf die Kausalität, und die Handlung bzw. das Handlungsvermögen stehen im Vordergrund, nicht das Verhalten, wenn eine Wirkungsabsicht identifizierbar sein soll. Günstig ist hier die Unterstellung von Motiven und Interessen. Vgl. Luhmann (2000), S. 21.

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  54. Vgl. Haddock (2003), S. 188.

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  55. Greif Milgrom/Weingast (1994) verdeutlichen diesen, in der institutionellen Spieltheorie angesiedelten Ansatz. Weiter unten im Abschnitt 3.2.3 wird die Thematik vertieft.

    Google Scholar 

  56. Haddock (2003), S. 188f.

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  57. Vgl. North (1992), S. 32; Williamson (1990), S. 1; Richter/Furubotn (1999), S. 5f.

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  58. Vgl. Richter/Furubotn (1999), S. 524.

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  59. Was unten in diesem Kapitel noch genauer beleuchtet wird.

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  60. Vgl. Foos/Foss (1999), S.9.

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  61. Vgl. Binswanger/Minsch (1992), S. 54; Richter/Furubotn (1999), S. 88.

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  62. Vgl. Raiser (1961), S. 39.

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  63. Vgl. Schlatter (1951), S. 75.

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  64. Vgl. Raiser (1961), S. 40.

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  65. Vgl. Raiser (1961), S. 40.

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  66. ‚Herrschaftrechte’ ist ein juristischer Terminus Technicus. In der Rechstwissenschaft wird er verwendet um die Privilegien zu beschreiben, die Individuen in Beziehung zu Sachen oder Immaterialgüter haben. Vgl. Wolf (1999), S. 13.

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  67. Vgl. BGB §903.

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  68. Vgl. Wolf (1999), S. 13; Römer (1994), S. 46.

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  69. Regelungen zum Besitz befinden sich im BGB §§ 854.

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  70. Vgl. Wolf (1999), S.21ff.

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  71. Vgl. Rüther/Stadler (2002), S. 44ff.

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  72. Vgl. Richter/Furubotn (1999), S. 92.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Rüther/Stadler (2002), S. 44ff.

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  74. In der Literatur wird immer wieder auch die Informationsökonomik zur NIÖ gezählt. Die Informationsökonomik hebt die Prämisse der vollkommenen Information auf, erhebt Informationen zu einem Gut und wendet das Modell der Nutzenmaximierung hierauf an. Hieraus ergeben sich in Teilen ähnliche Problemstellungen und Fragen wie in der NIÖ. Die Informationsökonomik verfugt aber im Gegensatz zur NIÖ über keine systematische Einführung von Transaktionskosten. Vgl. Hasse (2000), S. 74ff. Weiterhin beschäftigt sich die NIÖ mit der ökonomischen Analyse von Institutionen, um auf dieser Erkenntnis die Steuerung rational handelnder Individuen durch Normen oder Spielregeln zu steuern. Vgl. Richter/Furubotn (1999), S. 516; North (1992), S. 4ff. Normen und Spielregeln spielen in der Informationsökonomik eine untergeordnete Rolle und sind keinesfalls ihr Erkenntnisobjekt. Die Bereiche der Informationsökonomik lassen sich vielmehr in: • Suchkostenansätze, • Qualitätskostenansätze und • Verhaltensunsicherheitsansätze unterteilen. Vgl. Bayón (1997), S. 17. Überschneidungen zur NIÖ werden deutlich, dazugehörig ist sie nicht. Sie steht vielmehr neben der NIÖ.

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  75. Vgl. Haase (2000), S. 59.

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  76. Zu Transaktionskosten siehe Abschnitt 3.2.1 dieser Arbeit.

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  77. Vgl. Erlei/Leschke/Sauerland (1999), S. 272.

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  78. Terberger (1994), S. 54.

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  79. Demsetz (1967), S. 347.

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  80. Vgl. Alchian/Woodward (1988), S. 66. Im Rahmen des hier beschriebenen Tauschtyps „exchange“abstrahiert Williamson von dem physisch zu tauschenden Gut und stellt vordergründig auf die property rights ab.

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  81. Vgl. Jensen/Meckling (1992), S. 251.

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  82. Vgl. Jensen/Meckling (1992), S. 257.

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  83. Vgl. Jensen/Meckling (1992), S. 272 in der Fußnote 5.

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  84. Eine andere Differenzierung von Eigentum im römischen Recht ist die Unterteilung in das ‚dominium’ (lat. dominus = Herr bzw. dominor = herrschen) als absolute Herrschaft über ein Gut und das ‚patrimonium’ (lat. pater = Vater, hier als Erbe bzw. geerbtes Vermögen zu verstehen), wobei hier das Gut an die Nachfahren vererbt wird, diese es gebrauchen, aber nicht verbrauchen dürfen. Dominium umfasst folglich ius usus, ius usus fructus, isus abusus und ius successions, das Patrimonium lediglich ius usus und ius ususfructus. Vgl. Binswanger/Minsch (1992), S. 54.

    Google Scholar 

  85. Vgl. z. B. Furubotn/Pejovich (1974), S. 4; Richter (1990), S. 575; Eggertsson (1990), S. 34; Schäfer/Ott (1986), S. 68; Picot/Dietl/Franck (1997), S. 54.

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  86. Vgl. Haase (2000), S. 60.

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  87. Vgl. Haase (2000), S. 60 sowie die dort zitierte Literatur. Zu ungesicherten property rights und zum permanenten Risiko der Enteignung durch den Staat bzw. der Wertschmälerung durch Steuern siehe Friedman (1999), S. 226ff.

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  88. Zu relationalen, klassischen und neoklassischen Verträgen siehe Abschnitt 4.2.1 und 4.2.2 dieser Arbeit.

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  89. Alchian (1965), übersetzt bei Richter (1999), S. 87.

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  90. Unter sozialen Verhältnissen werden soziale Beziehungen zwischen Individuen, zwischen Individuen und Gruppen sowie Gruppen zueinander verstanden. Vgl. Wiswede (1995), S. 106ff.; Herkner (1991), S. 439ff. Aus solchen Verhältnissen entstehen Normen und Institutionen, die dass gesellschaftliche Miteinander beeinflussen. Vgl. North (1992), S. 3ff. u. 98ff.

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  91. Zu relationalen Verträgen siehe Abschnitt 4.2.2 dieser Arbeit.

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  92. Vgl. Keefer/Shirley (2000), S. 97.

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  93. Vgl. Richter/Furubotn (1999), S. 94 f.; Alchian (1977), S. 135.

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  94. Richter/Furubotn (1999), S. 95.

    Google Scholar 

  95. Arrow (1974), S. 23, übersetzt bei Richter/Furubotn (1999), S. 95.

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  96. Vgl. Richter Furubotn (1999), S. 95.

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  97. Richter Furubotn (1999), S. 95. Die Autoren verweisen auf Fischer (1912), S. 12.

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  98. North (1992), S. 39.

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  99. Vgl. North (1992), S. 40.

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  100. Demsetz (1967), S. 347.

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  101. Zum Institutionenbegriff siehe Abschnitt 3.2 dieser Arbeit.

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  102. Vgl. Söllner (2000), S. 124.

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  103. North (1995), S. 23.

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  104. Foss/Foss (1999), S.8f.

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  105. Vgl. Anderson/Hill (2003), S. 138ff.

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  106. Vgl. Erlei/Leschke/Sauerland (1999), S. 277f.

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  107. Vgl. Buchanan (1984), S. 153ff.

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  108. Vgl. von Hayek (1980), S. 133ff.

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  109. Vgl. Erlei/Leschke/Sauerland (1999), S. 279.

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  110. Vgl. Erlei/Leschke/Sauerland (1999), S. 279.

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  111. Williamson (1985b), S. 3.

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  112. Vgl. Blümelhuber (2000), S. 106f. 257 Vgl.Häberle(1984),S.68.

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  113. Vgl. Erlei/Leschke/Sauerland (1999), S. 271.

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  114. Vgl. Martiensen (2000), S. 221.

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  115. Vgl. Wolf (1999), S. 16; Weizsäcker (1984), S. 123ff; Häberle (1984), S. 65ff.

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  116. Vgl. Wolf (1999), S. 16.

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  117. Vgl. Libecap (2003), S, 145.

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  118. Vgl. Söllner (2000), S. 124.

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  119. Vgl. Foss/Foss(1999), S. 10.

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  120. Vgl. Demsetz (2003), S. 286ff.

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  121. Nach dem Coase Theorem fallen z.B. keine Transaktionskosten an, da alle Möglichkeiten der Nutzung der Ressource bekannt sind, alle Erlöse von diesen Nutzungsmöglichkeiten bekannt sind, die Nutzungsmöglichkeiten für alle Parteien bindet sind und das gesamte Arrangement perfekt durchsetzbar ist. Vgl. Coase (1960).

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  122. Vgl. Jacob (2002), S. 58.

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  123. Quelle: Ullrich (2004), S. 158.

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  124. Ullrich (2004), S. 158.

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  125. Vgl. Arrow (1969), S. 48.

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  126. Vgl. Demsetz (2003), S. 286ff.

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  127. Ullrich (2004), S. 133.

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  128. Vgl. Richter/Furubotn (1999), S. 99ff. u. S. 510. Natürlich ist bei der attenuation (Verdünnung) von property rights im eigentlichen Sinne die Einschränkung ausschließlicher property rights gemeint. Beispiele sind Hoheitsrechte an Bodeneigentum (Für den Eigentümer eines großen Waldes ist es schwierig alle Pilz- oder Holzsammler abzuhalten [wir erinnern uns an die Geschichte von Robin Hood und den,Geächeteten’, die im Sherwood Forest über lange Zeit gewildert haben]; die Überwachungskosten sind meist höher als der Nutzen der Sicherungsmaßnahme) oder auch Schürfrechte etc. Weitergedacht bedeutet das, wird die Annahme aufgegeben, steht vollkommen fest, wer befugt ist über bestimmte Sachwerte zu entscheiden. Das Problem reduziert sich folglich auf die Frage: Wie gut wirtschaftet der Einzelne mit den Gütern an denen er die Rechte hat? Es ergeben sich dann Fragen hinsichtlich der Spezifikationskosten. Welche property rights sind den Wirtschaftssubjekten zuschreibbar? Folgen der unvollständigen Spezifiaktion sind die externen Effekte. Vgl. Richter/Furubotn (1999), S. 100; Cheung (1992), S. 61. „Praktisch hängt das Problem der Spezifikation individueller Verfugungsrechte [property rights] [daher] unmittelbar mit dem Problem der Jnterna-lisierung’ von Externalitäten zusammen.“Richter/Furubotn (1999), S. 100.

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  129. Demsetz (2003), S. 298.

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  130. Vgl. Anderson/McChesney (2003), S. 3ff.; Eggertson (2003), S. 74ff; Yandle (2003), S. 280.

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  131. Vgl. Ullrich (2004), S. 131.

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  132. Ullrich (2004), S. 132.

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  133. Vgl. De Alessi (2003), S. 108f.

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  134. Vgl. North (1992), S. 40.

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  135. Vgl. Reg TP (2004).

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  136. Teile des bisher aufgebauten Netzes konnten an andere Anbieter verkauft werden. Die Lizenzgebühr war jedoch komplett versunken.

    Google Scholar 

  137. Im Fall der Bundesagentur für Arbeit sind u.a. auch noch Faktoren wie Unternehmenskultur, politische Einflüsse und vor allem eine Organisationsstruktur zu nennen, die einer Verdünnung der property rights zumindest nahe kommen. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände haben sich in den entsprechenden Gremien, in denen sie sich eigentlich als Interessenskontrahenten kontrollieren sollten, arrangiert und verteilen die Ressourcen anstatt im Wettbewerb zu stehen. Ein institutioneller Wandel hat hier stattgefunden. Vgl. o.V. (2004a); O.V. (2004b).

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  138. Williamson versteht darunter Investitionen, die von den Partner ausgehen und eine Bindungswirkung haben, und die weiterhin im Verlauf der kooperativen Transktion genutzt und getätigt werden. Vgl. Williamson (1990), S. 60ff.

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  139. Zur Spezifität und spezifischen Investitionen siehe Kleinaltenkamp/Kühne (2002), S. 19f. u. S. 28ff. sowie die angegebene Literatur.

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  140. Vgl. Arbeitskreis „Das Unternehmen im Markt“(1995), S. 186.

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  141. Vgl. Libecap (2003), S. 146.

    Google Scholar 

  142. Libecap (2003), S. 146.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Libecap (2003), S. 147f.

    Google Scholar 

  144. Aoki(2001),S.4.

    Google Scholar 

  145. Vgl. hierzu Elsner (1987), S. 5; Elsner kritisiert vor allem, dass dem Institutionenbegriff in der wirtschaftwissenschaftlichen Literatur, im Vergleich zu anderen Grundbegriffen, nicht genug Aufmerksamkeit zukommt.

    Google Scholar 

  146. Jacob (2002), S. 47. An dieser Stelle gibt Jacob einen ausführlichen Überblick über die gängigen Definitionen von Institutionen.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Jacob (2002), S. 47ff.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Jacob (2002), S. 58.

    Google Scholar 

  149. „Because the institutional structure is a big puzzle, attempts to arbitrarily replace pieces one by one will result in a loss of integrity of the whole picture.“Aoki (2000), S. 58.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Aoki (2000), S. 58.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Haase (2000) S. 65.

    Google Scholar 

  152. Commons (1931), S. 649. Commons verweist weiterhin auf David Hume und rekurriert auf das Konzept der Ethik: „Institutional Economics goes back to Hume. Taking our cue from Hume and the modern use of such a term as ‘business ethics’, ethics deals with the rules of conduct arising from conflict of interest, arising, in turn, from scanty and enforced by the moral sanctions of collective opinion; but economics deals with the same rules of conduct enforced by the collective economic sanctions of profit or loss […] “. (kursiv im Original), Commons (1931), S. 650.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Aoki (2001), S. 1.

    Google Scholar 

  154. Vgl. North (1992), S. 4ff.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Williamson (1990), S. 17ff. und (1985a), S. 190ff.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Schotter (1983).

    Google Scholar 

  157. Vgl. Haase (2000), S. 66; Aoki (2001), S. 4ff.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Coase (1937).

    Google Scholar 

  159. Coase (1937), S. 389.

    Google Scholar 

  160. Marketing costs sind Kosten, die aufgrund der ökonomischen Koordination der Marktbeziehung entstehen, ihr Gegenpart sind die Kosten der internen Organisation. Kosten der internen Organisation entstehen, wenn die Handlungsabsichten innerhalb des Unternehmens koordiniert werden. Unternehmen entstehen, wenn die internen Kosten der Koordination geringer als die marketing costs sind. Die Grenzen der Expansion eines Unternehmens werden durch die Höhe der internen Koordinationskosten im Vergleich zu den marketing costs gesetzt. Eine Expansion ist nur solange ökonomisch sinnvoll, solange die marginalen internen Kosten der Koordination für jede weitere ökonomische Aktivität geringer sind als die eingesparten marginalen marketing costs; dies gilt unter der Annahmen der Homogenität der Markt- und Unternehmenstransaktionen. Vgl. Coase (1937), S. 390.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Coase (1937), S. 390ff.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Williamson (1985b), S. 1.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Erlei (1998), S. 30f.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Williamson (1985b), S. 19.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Williamson (1985b), S. 17.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Williamson (1985b), S. 20f.

    Google Scholar 

  167. In Anlehnung an Erlei/Jost (2001), S. 39.

    Google Scholar 

  168. Kenneth Arrow versteht unter Transaktionskosten die “costs of running the economic system“, Arrow (1969), S. 48. Für eine umfassende Diskussion über die Operationalisierung des Transaktionskostenbegriffs in der ökonomischen Theorie siehe Fließ (2001), Kapitel 5.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Erlei/Jost(2001), S.41.

    Google Scholar 

  170. Vgl. North (1997), S. 157.

    Google Scholar 

  171. Vgl. North (1992), S. 35.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Fließ (2001), S. 173. Haase weißt in diesem Zusammenhang daraufhin, dass Transaktionskosten nicht nur aus Informationskosten bzw. Messkosten bestehen, sondern auch Kosten bei der Bestimmung der für die jeweilige Transaktion entscheidenden property rights anfallen. Weiterhin sind Kosten für die Durchsetzung der Verträge zu berücksichtigen. Vgl. Haase (2000), 87f.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Fließ (2001), S. 182.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Williamson (1996), S. 25.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Haase (2000), S. 77 u. 88.

    Google Scholar 

  176. Williamson (1985b/90) passim.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Fließ (2001), S. 217f.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Haase (2000), S. 76, in der Fußnote.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Richter/Furubotn (1999), S. 523.

    Google Scholar 

  180. Nelson (1994), S. 57.

    Google Scholar 

  181. North (1992), S. 3f.

    Google Scholar 

  182. Vgl. North (1992), S.3ff.

    Google Scholar 

  183. Vgl. North (1992), S. 4.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Kuhn/Rosenstein (1995), S. 13ff.

    Google Scholar 

  185. Mantzavinos (2001), S. 128.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Mantzavinos (2001), S. 128.

    Google Scholar 

  187. Vgl. North (1992), S. 6f; Aoki (2001), S. 10 u. 16.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Hofstede (1993), S. 18.

    Google Scholar 

  189. North (1992), S. 47f.

    Google Scholar 

  190. North (1995), S. 23.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Mantzavinos (2001), S. 126.

    Google Scholar 

  192. Popper (1987), S. 53.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Popper (1987), S. 53.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Sugden(1986), S. 5.

    Google Scholar 

  195. North (1992), S. 56; ausführlich zur Wirkung von formgebundenen Regeln siehe Milgrom/North/Weingast (1990).

    Google Scholar 

  196. Vgl. North (1992), S. 55; Haase (2000), S. 84.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Aoki (2001), S. 7; Haase (2000), S. 98; Schotter (1981); Homans (1967).

    Google Scholar 

  198. Für weitere Literatur zu den Ansätzen siehe Aoki (2001), S. 7.

    Google Scholar 

  199. Zu einer umfassenden Begriffsabgrenzung von Normen siehe Ivens (2002), S. 103ff. sowie die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Cannon//Achrol/Gundlach (2000), S. 183, siehe zur Vertiefung die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  201. Für eine weitergehende Einordnung der Normentheorie und der verschiedenen zugrunde liegenden Normenbegriffe siehe Hasse (2000), S. 99ff. sowie die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  202. Coleman (1990), S, 243.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Haase (2000), S. 98f.

    Google Scholar 

  204. Coleman (1990), S. 243.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Haase (2000), S. 99.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Haase (2000), S. 101.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Vanberg (1984), S. 124.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Coleman (1990), S. 250ff.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Haase (2000), S. 101.

    Google Scholar 

  210. Haase (2000), S. 101.

    Google Scholar 

  211. Unter dem Begriff Gefangenendilemma ist eine Situation zu verstehen, in der die Beteiligten kurzfristig ihren individuellen Nutzen maximieren wollen, indem sie eine bestimmte Institution missachten. Letztendlich stellen sich die Beteiligten insgesamt schlechter, als wenn sie die Institution geachtet hätten. Dieser Mechanismus fuhrt dazu, dass regelmäßig die für alle Beteiligten vorteilhafteste Lösung nicht erreicht wird. Die Auflösung dieses Dilemmas ist durch die Verständigung auf eine Institution möglich, oder die Missachtung ist zu bestrafen. Vgl. Picot/Franck/Egon (1997), S. 16ff.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Vanberg(1984), S. 131.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Haase (2000), S. 102.

    Google Scholar 

  214. Aoki (2001), S. 7.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Sudgen (1986), S. 5.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Aoki (2000), S. 57.

    Google Scholar 

  217. Aoki (2000), S. 57.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Aoki (2000), S. 57

    Google Scholar 

  219. Vgl. Aoki (2000), S. 148.

    Google Scholar 

  220. Aoki (2000), S. 9.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Greif/Milgrom/Weingast (1994), S. 772f.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Jacob (2002), S. 58ff.

    Google Scholar 

  223. Quelle: Jacob (2002), S. 58.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Jacob (2002), S. 58f.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Jacob (2002), S. 200.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Jacob (2002), S. 170.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Jacob (2002), S. 170.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Jacob (2002), S. 172f.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Jacob (2002), S. 72; zu expliziten und impliziten Verträgen Jensen/Meckling (1976); Hart (1987); Klein (1985) sowie den Abschnitt 4.2.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Jacob (2002), S. 73.

    Google Scholar 

  231. Vgl.Plötner (1995), S. 16ff.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Jacob (2002), S. 73.

    Google Scholar 

  233. Ähnlich bei Jacob (2002), S. 73f.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Jacob (2002), S. 171f.

    Google Scholar 

  235. Vgl Richter (2000), S. 17.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Jacob (2002), S. 172.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Jacob (2002), S. 173.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Jacob (2002), S. 173f.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Jacob (2002), S. 73ff.

    Google Scholar 

  240. Rowe (1989), S. 23.

    Google Scholar 

  241. Regelindividualismus ist eine Methode „[…] of choosing actions — the recurring pattern, sequence or rule of action — which is the basic unit of analysis to which the concept of rationality pertains. […] The act-individualist is an agent who ignores the effect of this method of choosing actions on others’ expectations of this future actions. The rule-individualist is an agent who takes into account the effect of this method of choosing actions on others’ expectations of his future actions.“Rowe (1989), S. 23.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Jacob (2002), S. 74.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Haase (2000), S. 102.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Abschnitt 3.2.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  245. Jacob (2002), S. 74f.

    Google Scholar 

  246. Vgl.Telser (1980), S.27.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Telser (1980), S. 29. u. 44.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Jacob (2002), S. 174.

    Google Scholar 

  249. Jacob (2002), S. 174.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Coase (1960).

    Google Scholar 

  251. Vgl. Epstein (2003), S. 330f; McChesney (2003), S. 228ff; Anderson/McChesney (2003), S. 1f.

    Google Scholar 

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Hallscheidt, S.C. (2005). Theoretische Ansätze der Neuen Institutionenökonomik zur Operationalisierung von Unsicherheit bezüglich der property rights. In: Sicherung von Property Rights bei komplexer Leistungserstellung. Focus Dienstleistungsmarketing. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81962-8_4

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