Zusammenfassung
Hauptanliegen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht (kurz: Ausschuss) und der internationalen Finanzmärkte insgesamt ist, eine Kongruenz der Eigenkapitalanforderung seitens der Kreditinstitute mit den effektiv wirksamen Risiken ihres Kreditgeschäfts zu bewirken. Damit sind die Bestrebungen der Neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung (kurz: Basel II) ein — aus der Perspektive des Marktes längst überfälliger — Schritt in Richtung einer risikoadäquaten Konditionengestaltung von Krediten. Der Präsident der Federal Reserve Bank of New York und ehemalige Vorsitzende des Ausschusses, William J. McDonough, fasste die Notwendigkeit zur Reform folgendermaßen zusammen: “…the present Basel Capital Accord has long since outlived its usefulness.…it became counter-productive because since in effect it equates all risks as being equal. What it did is to push banks away from making very high quality loans into making lower quality loans because of the capital requirement.”1 Die mit dieser Aussage verbundene Absicht, sich von der pauschalen Beurteilung der Kreditrisiken zu lösen, um eine risikoadäquate Einschätzung auf Grundlage der individuellen Kreditnehmerqualität vorzunehmen, hat vor allem bei Immobilienunternehmen zu der Besorgnis einer möglicherweise grundlegenden Benachteiligung durch den Katalog an neuen Empfehlungen geführt. Unternehmen sind von Basel II indirekt betroffen, wenn sie auf Bankkredite zur Finanzierung ihrer Geschäftstätigkeit zurückgreifen.2 Im Verlauf der Feinkalibrierung3 und der allgemeinen Konsultationsphasen sind die hierauf bezogenen Kritikpunkte aktiv von Seiten der Betroffenen artikuliert worden, was zu einer Entschärfung zahlreicher kritischer Aspekte geführt hat.
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Literatur
Vgl. McDonough, 2003, S.2: Vortragsabschrift seiner Rede in Wien. // vgl. o.V., FTD, 13.20.2003: Nachfolger von William J. McDonough ist der spanische Notenbankvorsitzende Jaime Camana, der am 01.05.2003 den Vorsitz des Ausschusses übernommen hat.
Vgl. Gondring/Lorenz, 2001, S.2: Die Immobilienwirtschaft befürchtet eine negative Änderung der bestehenden Kreditaufnahmemöglichkeiten. // vgl. Everling, Internet Newsletter, 15.05.2002: Hans W. Reich, Sprecher des Vorstands der KFW betont, dass in einer Befragung der KFW bereits im Jahr 2002 ein Drittel der Firmen von zunehmenden Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme berichteten. // vgl. o.V., Mitgliederbrief RatingCert, 01.2.2002: Ernst Weltke, Präsident der Deutschen Bundesbank, warnt vor Verteuerung der Kredite durch Basel II. // vgl. Kirchbach/Schaffner, Aareon Kongress 2003, 27.05.2003, S.2: Immobilienwirtschaft ist in besonderer Weise von Basel II betroffen. // vgl. Kebbel, HB, 25.08.2003: Finanzierungsprobleme des Mittelstandes. // vgl. Grunert u.a., 2002, S.l: Befürchtung der Benachteiligung des Mittelstandes.
Vgl. Becker, RATINGaktuell, 01.01.2002: Studie des Institutes für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation (IWK). // vgl. o.V., Deloitte&Touche, 06.2001: Befragung von führenden Risikomanagern. // vgl. Duhnkrack/Wimmer, Ratingreport Deutschland, 09.2001: Studie der Deutschen Bank in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/ Herdecke.
Vgl. Freistritzer, IFES, 12.2002, S.2ff: Geringer Informationsstand in Bezug auf Basel II insbesondere beim Mittelstand. // vgl. Freistritzer, IFES, 09.2003, S.5ff: Besserung des Informationsstandes im Vergleich zum Vorjahr. // vgl. Hardegen, Vortrag auf dem DePfa Kongress 2002, 13.05.2002, S.20: Studie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). II vgl. Frien, FINANCE, 12.2001, S.32f// vgl. Engeser, WW, 28.03.2002: Studie von Siemens Financial Services in Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg in Bezug auf die Betroffenheit des Mittelstandes durch Basel II // vgl. Freistritzer, IFES, 09.2003, S.5ff: Die Dresdner Bank stellt einen steigender Informationsstand fest, der jedoch noch nicht als ausreichend zu bezeichnen ist.
Vgl. o.V., PWC, Fit für Rating, 2001: Studie bzgl. des Vorbereitungsstandes des deutschen Mittelstandes auf Basel II. // vgl. o.V., PWC, Basel-Hopes and Fears, 2003, S.lff// vgl. Lawrenz/Schwaiger, RISKNEWS, 01.2002: Ergebnisse der Universität Innsbruck. II vgl. Grunert u.a., 2002, S.2: Studie des Sparkassen- und Giroverbandes und der Universität Mannheim im Jahr 2001 zur Kreditverfügbarkeit.
Vgl. o.V., HB, 14.11.2003: Die Schuldenquote der Unternehmen gemessen am BIP stiegt von 55% (1997) auf 70%(2001)an.
Vgl. Gloger, HB, 14.11.2003
Vgl. Walter/Köhler, HB, 28.05.2002 // vgl. Ehren, FTD, 29.8.2002
Vgl. Grunert u.a., 2002, S.lff
Vgl. hierzu die eigenen Literaturangaben im Anhang.
Vgl. o.V., Deloitte&Touche, 2002, S.Iff
Vgl. Bammer, Zukunft der Immobilienwirtschaft, 08.2003, S.l Iff
Vgl. o. V., IZ, 13.11.2003: GIF-Forschungsgruppen bestehen bereits seit 10 Jahren.
Vgl. Lange/Offerhaus, IZ, 16.01.2003: Spezifisches Immobilienrating ist aufgrund der Besonderheiten der Immobilie notwendig, da bei den normalen Credit-Ratings diese Umstände nicht ausreichend erfasst werden.
Vgl. Renaud, World Bank, 05.1995, S.lff
Vgl. Maier, 1999, S.lff // vgl. Ropeter, 2000, S.204ff // vgl. Wüstefeld, 2000, S.lff
Vgl. Pfnür/Armonat, 2001, S.12, S.39f // vgl. Weinhold, Handelsblatt, 03.03.2000 // vgl. Väth/Hoberg, 1998, S.87: Unterschätzung der Wichtigkeit von Makrodaten. // vgl. Schneider, Gebäude Management, 05.2002
Vgl. Schulten/Rometsch, 2002, S.537ff
Vgl. Bohn/Wiedenmann, 2002, S. 1ff // vgl. Wiedenmann, 2002, S.1ff
Vgl. Pitschke, 2002, S.lff // vgl. Breidenbach/Pitschke, IM, 11.2003: Studie zur gewerblichen Immobilienfinanzierung in Deutschland.
Vgl. Iblher/Lucius, IZ, 22.11.2001 // vgl. Iblher/Lucius, 2001, S.3ff // vgl. Schulz-Eickhorst/Schulte, 2000, S.2ff
Vgl. Fischer/Bone-Winkel, 2002, S.611ff // vgl. Ropeter, 2000, S.16ff
Vgl. Altmann/Narayanan, Journal of Banking & Finance, 1977, S.29ff
Vgl. o.V., HB, 16.11.1999: Studie “Generally Accepted Rating-Principles: A Primer”.
Vgl. Case, 2003, S.1ff
Vgl. Stiglitz/Greenwald, 1990, S.15ff// vgl. Hartmann-Wendels u.a., 2000, S.165ff
Vgl. Kessler/Winkelhofer, 2002, S.1 // vgl. Patzak/Rattay, 1998, S.4f // vgl. Young, 1998, S.15f // vgl. Kraus/Westermann, 1998, S.l 1f
Vgl. Lock, 1997, S.18f // vgl. o.V., HCl, 21.02.2003, S.7: Projektdauer und Nutzungskategorien. // vgl. Kessler/Winkelhofer, 2002, S.32f: Kriterien zur Projektklassifizierung. // vgl. Krezner, 2003, S.23: Classification of projects. // vgl. Kraus/Westermann, 1998, S.14 // vgl. Patzak/Rattay, 1998, S.6f
Vgl. Gassmann, 2001, S.7 // vgl. Schäfer/Conzen, 2002, S.1: projection — lateinisch für „das nach vorne geworfene“. // vgl. Wiedenmann, 2002, S.1: Complex and interdisciplinary process. // vgl. Lock, 1997, S.18f // vgl. Brauer, 2003, S.515 // vgl. Kessler/Winkelhofer, 2002, S.9f: Zur DIN-NORM 69901 und zum Projektbegriff allgemein. // vgl. Patzak/Rattay, 1998, S.4 // vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.17ff: Zum Projektbegriff.
Vgl. Kyrein, 2002, S.19 // vgl. Lock, 1997, S.18ff// vgl. Kessler/Winkelhofer, 2002, S.2, S.9f: Klare Ziele sind wesentlich. // vgl. Krezner, 2003, S.2ff // vgl. Patzak/Rattay, 1998, S.5, S.7 // vgl. Brockhoff, 2000, S.27ff: Neuartigkeit und Innovation.
Vgl. Williams, Journal of Real Estate Finance and Economics, 1999, S.10f // vgl. Hendershott, Real Estate Finance, 2002 // vgl. Renaud, World Bank, 05.1995, S.5ff // vgl. Reichel, Vortrag der Sachsen LB, 10.10.2001, S.9f// vgl. Brauer, 2003, S.536// vgl. Paschedag, 2002, S.71
Vgl. Farrell, International Journal of Project Management, 2002, S.2: “No two projects are exactly alike.” // vgl. Schneider, Gebäude Management, 05.2002 // vgl. Pfister, 2002, S.2: Heterogene Immobilieneigenschaften.
Vgl. Ernst, IM, 10.2003
Anmerkung des Autors: Transaktionskosten in der Immobilienwirtschaft: Notarhonorare, Grunderwerbssteuer, Eintragungskosten, Kosten für den Rechtsbeistand, Beratungsleistungen, Maklergebühren, etc.
Vgl. Thießen/Aulibauer, 2002, S.4ff: Zur Verringerung von Transaktionskosten durch funktionierende Märkte. // vgl. Copeland/Weston, 1992, S.13f // vgl. Füser/Gleißner, 2002, S. 115: Megatrend sinkende Transaktionskosten.
Vgl. o.V., VDH Immobilien-Spezial, 01.10.2001, S.4: Informationsdefizite sind ein wesentlicher Grund für das Entstehen von zyklischen Marktschwankungen und führen zur Fehlallokation von Kapital. // vgl. Sivita-nides u.a., Real Estate Finance, 2002: Fehlende Marktdaten sind oft ein Grund, warum Risikomessung basierend auf historischen Datenreihen nicht praktiziert werden kann. // vgl. Achleitner, 2001, S.704: Zur Informationseffizienz von Märkten. // vgl. Fischer/Bone-Winkel, 2002, S.611 // vgl. Case, 2003, S.1: Mangel an empirischen Daten über gewerbliche Immobilien. // vgl. Pfister, 2002, S.l // vgl. Nücke/Feinendegen, 1998, S.7: Informationsbeschaffung als Grundlage für ein notwendiges Risikomanagement.
Vgl. Thießen/Aulibauer, 2002, S.18f: Zum Begriff des vollkommenen Marktes. // vgl. Völkers, IZ, 05.07.2001 // vgl. Gruber/Kleber, 1994, S.70ff // vgl. Feess, 2000, S.766// vgl. Franks, 1994, S.456ff Vgl. Lauritzen, 2001, S.6: Stärkere Differenzierung der Risiken der Teilmärkte. // vgl. Williams, Journal of Real Estate Finance and Economics, 1999, S.14f // vgl. Walter, Die Welt, 09.03.2002 // vgl. Renaud, World Bank, 05.1995, S.1: Real estate volatility.
Vgl. Lauritzen, 2001, S.6: Zunahme der Bedeutung von Immobilienzyklen bei der Kreditvergabe. // vgl. Schulte/Bone-Winkel/Rottke, 2002, S.76f// vgl. o.V., IZ, 05.05.2002: Zyklische Bewegungen des Immobilienmarktes.
Vgl. Schätzl, 2002, S.34 // vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.17: Errichtung eines Bauwerkes erfüllt die Projektdefinition nach DIN 69901.
Vgl. Adam, 2000, S.4: Definition zum Investitionsbegriff. // vgl. Schierenbeck, 2000, S.310 // vgl. Brea-ley/Myers, 1999, S.13: Zu „tangible assets“wie bspw. Gebäuden.
Vgl. Adam, 2000, S.7f // vgl. Kahle, 2001, S.1 1
Vgl. Wöhe, 1990, S.549, S.542 // vgl. Schierenbeck, 2000, S.684f, S.247
Vgl. Williams, Journal of Real Estate Finance and Economics, 1999, S.13
Vgl. Adam, 2000, S. 10// vgl. Schierenbeck, 2000, S.313
Vgl. Kyrein, 2002, S. 15 // vgl. Schewe, 2000, S.57: Innovation als entscheidender Schlüsselfaktor für den langfristigen Unternehmenserfolg.
Vgl. Brauer, 2003, S.515
Vgl. Brockhoff, 2000, S.28 // vgl. Herrmann, 1998, S.4
Vgl. KPMG (Hrsg.), 2003, S.272f // vgl. Schewe, 2000, S.58 // vgl. Gierl/Helm, 2000, S.309 // vgl. Herrmann, 1998, S.150ff: Innovationen müssen entwickelt werden.
Vgl. Lauritzen, 2001, S.6 // vgl. Childs/ Ott/ Riddiough, Real Estate Economics, 2002, S.426: PE führen ihren Wettbewerb häufig nicht über die Menge oder den Preis, sondern vielmehr über den Zeitpunkt der Produktübergabe in den Markt. // vgl. Schulte/Bone-Winkel/Rottke, 2002, S.32, S.71 // vgl. Schäfer/Conzen, 2002, S.6 // vgl. Kyrein, 2002, S.126ff// vgl. Brauer, 2003, S.532 // vgl. Tytko, 2002, S.158: Bedeutung des richtigen Timings.
Vgl. Stengel, IZ, 06.06.2002: Schwierige Aufgabe der Projektentwicklung. // vgl. Schulte/Bone-Winkel/Rottke, 2002, S.32
Vgl. Kyrein, 2002, S.79ff // vgl. Krezner, 2003, S.23: Need for interpersonal skills. // vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.19: Die drei Dimensionen Wirtschaft, Recht und Technik.
Vgl. Fischer/Bone-Winkel, 2002, S.623 // vgl. Schneider, Gebäude Management, 05.2002: Betrachtung des Risikomanagements entlang der Wertschöpfungskette. // vgl. Keiner, IfW-Forum, 02.2002, S.15: Bedeutung der Betrachtung von Wertschöpfungsketten. // vgl. Kyrein, 2002, S.27: Wertschöpfungskette der Projektentwicklung. // vgl. o.V., HVB, 2002, S.23ff // vgl. Füser/Gleißner, 2002, S.1 18: Beachtung der Wertschöpfungskette beim Geschäftsmodell.
Vgl. Gentile/Coleman, Journal of Real Estate Research, 2001, S.24f: Phasen der Projektentwicklung. // vgl. Williams, Journal of Real Estate Finance and Economics, 1999, S.13 // vgl. Augustin/Hochrainer, 2001, S.198f // vgl. Achleitner, 2001, S.442 // vgl. Schulte/Bone-Winkel/Rottke, 2002, S.41ff // vgl. Kyrein, 2002, S.94f// vgl. Schäfer/Conzen, 2002, S.2, S.7f: Arbeitsinhalte und Phasen der Projektentwicklung.
Vgl. Brauer, 2003, S.531ff// vgl. o.V., HCI, 21.02.2003, S.13: Analyse, Realisierung, Veräußerung. // vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.21f: Ablaufkette der Projektentwicklung. // vgl. Tytko, 2002, S.155ff // vgl. Schulten/Rometsch, 2002, S.540
Vgl. Brauer, 2003, S.515 // vgl. Diederichs, 1996, S.30
Vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.18f // vgl. Schulte/Bone-Winkel/Rottke, 2002, S.32: Die Definition nach Diederichs ist komplexer. // vgl. Schäfer/Conzen, 2002, S.1 // vgl. Schätzl, 2002, S.34ff
Vgl. Kyrein, 2002, S.93, S.117
Vgl. Schierenbeck, 2000, S.313f // vgl. Wöhe, 1990, S.746ff // vgl. Perridon/Steiner, 1997, S.341: Realkapi-talorientierter Finanzierungsbegriff. // Anmerkung des Autors: Wird neben der Kapitalbeschaffung auch die Kapital strukturierung oder -disposition mit eingeschlossen, spricht man auch vom Finanzierungsbegriff i.w.S.
Vgl. Schierenbeck, 2000, S.505ff // vgl. Wöhe, 1990, S.751 // vgl. Perridon/Steiner, 1997, S.341 // vgl. Busse, 2003, S.28f, S.60
Vgl. Wöhe, 1990, S.745
Vgl. Schierenbeck, 2000, S.409, S.439ff // vgl. Wöhe, 1990, S.760 // vgl. Perridon/Steiner, 1997, S.146, S.513 // vgl. Süchting, 1995, S.26ff // vgl. Busse, 2003, S.65
Vgl. Schierenbeck, 2000, S.313 // vgl. Wöhe, 1990, S.761 // vgl. Perridon/Steiner, 1997, S.469 // vgl. Busse, 2003, S.767 // vgl. Süchting, 1995, S.24
Vgl. Scherer, 2002, S.7 // vgl. Neubürger, 2001, S.156ff // vgl. Schipporeit, 2001, S.439 // vgl. Bruckner/Hammerschmied, 2003, S.116 // vgl. Achleitner, 2001, S.32ff // vgl. Schierenbeck, 2000, S.314 // vgl. Perridon/Steiner, 1997, S.341ff
Vgl. Schierenbeck, 2000, S.313, S.409ff, S.328f // vgl. Wöhe, 1990, S.747, S.918ff: Zahlungsstromorientier-ter Finanzierungsbegriff. // vgl. Perridon/Steiner, 1997, S.341: Monetärer Finanzierungsbegriff in Abgrenzung zum Realkapitalorientierten. // vgl. Busse, 2003, S.29ff, S.60ff
Vgl. Schierenbeck, 2000, S.313 // vgl. Thießen/Aulibauer, 2002, S.8ff, S.12: Die Autoren vermengen die Begriffe Intermediation und Transformation. // vgl. Süchting/Paul, 1998, S.5, S.12 // vgl. Rode, 1993, S.25: Kreditgeber und -nehmer. // vgl. Hartmann-Wendels u.a., 2000, S. 114ff
Vgl. Scherer, 2002, S.3 // vgl. Thiemann, 2001, S.7 // vgl. Bruckner/Hammerschmied, 2003, S.32 // vgl. Hartmann-Wendels u.a., 2000, S.6ff:: Losgrößen, Räume, Risiken und Fristen.
Vgl. Seitz/Beck, 2001, S.33: Definition des Kapitalmarktes als Markt für langfristige Kredite und Beteiligungskapital. I.e.S. wird hierunter der Markt für Wertpapiere verstanden (Aktien und Rentenpapiere). // vgl. Süchting, 1995, S.59ff, S.413 // vgl. Brealey/Myers, 1999, S.5ff // vgl. Perridon/Steiner, 1997, S.163ff, S.438 // vgl. Thießen/Aulibauer, 2002, S.5f: Zur Systematisierung der Finanzmärkte. // vgl. Busse, 2003, S.160
Vgl. Wöhe, 1990, S.759f // vgl. Busse, 2003, S.28f, S.84 // vgl. Busse, 2003, S.65: Kriterien zur Wahl der Finanzierungsalternative.
Vgl. Schierenbeck, 2000, S.597 // vgl. Mang, 2001, S.185: Zur „goldenen Finanzierungsregel“und deren Anwendung bei kurzfristigen Finanzierungen. // vgl. Albach, 2001, S.534ff: Steuerung mit traditionellen Finanzierungsregeln. // vgl. Perridon/Steiner, 1997, S.539ff // vgl. Süchting/Paul, 1998, S.460f // vgl. Busse, 2003, S.28f, S.907f // vgl. Weinhardt, 2002, S.19: Zur unzureichenden Einhaltung der Fristenkongruenz bei einer Vielzahl von Unternehmensfinanzierungen.
Vgl. Busse, 2003, S.64, S.405ff: Kurzfristige Finanzierungen. // vgl. Süchting, 1995, S.184ff: Alternativen der kurzfristigen Kreditfinanzierung.
Vgl. Schipporeit, 2001, S.440 // vgl. Achleitner, 2001, S.449f// vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.183: Eigenfinanzierung von Projekten. // vgl. Wöhe, 1990, S.763 // vgl. Schierenbeck, 2000, S.411 // vgl. Perridon/Steiner, 1997, S.343ff // vgl. Busse, 2003, S.28f, S.68ff
Vgl. Bruckner/Hammerschmied, 2003, S.33f// vgl. Wöhe, 1990, S.299ff // vgl. Süchting, 1995, S.81 // vgl. Busse, 2003, S.28f, S.672
Vgl. Scherer, 2002, S.10 // vgl. KPMG (Hrsg.), 2003, S.274f: Equity.
Vgl. Koehl-Hanke, tips&trends von PwC, 12.2001, S.10// vgl. Thommen/Achleitner, 2001, S.470
Anmerkung des Autors: Fremdkapitalquote=1-Eigenkapitalquote.
Vgl. Schierenbeck, 2000, S.412, S.419ff // vgl. Wöhe, 1990, S.763, S.844ff // vgl. Perridon/Steiner, 1997, S.372ff // vgl. Busse, 2003, S.40, S.64 // vgl. Hartmann-Wendeis u.a., 2000, S.202ff
Vgl. Rode, 1993, S.25 // vgl. Schierenbeck, 2000, S.427 // vgl. Hartmann-Wendeis u.a., 2000, S.193
Vgl. Busse, 2003, S.308ff, S.453ff: Real. vs. Personalsicherheiten. Hypotheken- und Grundschulddarlehen sind Realkredite. // vgl. Gerhards/Keller, 2002, S.567: Personalkredite sind von der persönlichen Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers abhängig. // vgl. Rode, 1993, S.26f, S.52 // vgl. Schulz-Eickhorst/Schulte, 2000, S.5: Klassischer Hypothekarkredit ist die beliebteste Form der Immobilienfinanzierung in Deutschland.
Vgl. Rode, 1993, S.26: Dinglich besicherte Kreditvergaben. // vgl. Gerhards/Keller, 2002, S.603 // vgl. Pa-schedag, 2002, S.72
Vgl. Rode, 1993, S.50// vgl. Gerhards/Keller, 2002, S.772: Verwendungszweck des Kreditbetrages.
Vgl. Zoller/Wilhelm, 2002, S.101: Klassischer Hypothekarkredit ist normiert in § 12 III HypBG. // vgl. Süchting, 1995, S.211: Beleihungsgrenzen // vgl. Rode, 1993, S.27, S.52f, S.57: Realkredit im Sinne des § 20 KWG i.V.m. §§11 HBG. Besondere Qualität der grundpfandrechtlichen Besicherung in bestimmten Grenzen führt auch zur Eignung für die Deckung von Pfandbriefen. // vgl. Gerhards/Keller, 2002, S.381 // vgl. Steffan/Scholz, 1993, S. 115: Hypothekarkredite setzen in der Regel fertig gestellte Objekte voraus. // vgl. Paschedag, 2002, S.72: Normierung in HBG und KWG. // vgl. Zoller/Kiesl, 2002, S.201: Hypothekarkredite mit gesetzlichen Mindestanforderungen an die Besicherung. // vgl. Spitzkopf, 2002, S.265
Vgl. Busse, 2003, S.394ff// vgl. Steffan/Scholz, 1993, S.116: Zum Subjektkredit. // vgl. Gerhards/Keller, 2002, S.567
Vgl. Paschedag, 2002, S.72ff// vgl. Rode, 1993, S.23ff
Vgl. Paschedag, 2002, S.71 // vgl. Gerhards/Keller, 2002, S.857f
Vgl. Achleitner, 2001, S.438
Vgl. Kyrein, 2002, S. 186
Vgl. Bock, 2002, S.274
Vgl. Bock, 2002, S.274ff // vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.181: Off-Balance. // vgl. Amon u.a., IZ, 25.04.2003 // vgl. Tytko, 2002, S.149 // vgl. Rose, 1998, S.80
Vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.180: Größere Risiken der Kapitalgeber bei der Projektfinanzierung. // vgl. Rode, 1993, S.61 // vgl. Steffan/Scholz, 1993, S.115: Produktionsfinanzierung oder Vorschalt-kredit in Abgrenzung zum Hypothekarkredit. // vgl. Kleiber/Simon/Weyers, 2002, S.l 135 // vgl. Paschedag, 2002, S.71 // vgl. Rüchardt (Hrsg.), 1993, S.898: Bauträgerfinanzierung wurde auch Vorfinanzierungsdarlehen genannt.
Vgl. Baseler Ausschuss, CP3, 04.2003, S.l19, Parag.514: Eine Zweckgesellschaft ist eine wirtschaftliche Einheit, die nur für einen bestimmten Zweck erreichtet wurde, deren Aktivitäten auf den Auftrag begrenzt sind und deren Struktur darauf abzielt, das Ausfallrisiko des Originators von dem der Gesellschaft zu trennen. Damit stellt eine Zweckgesellschaft in der Regel ein Finanzierungsvehikel dar, auf das Aktiva übertragen werden. // vgl. European Commission, CP3-Working Document, 01.07.2003, Art. 1–91: SPV. // vgl. o.V., Monatsbericht der Deutschen Bundesbank, 04.2001, S.20: SPV bei einer ABS Finanzierung. // vgl. Basel Committee, Working Paper on SL, 10.2001, S.2: SPV. // vgl. Felix/Mielke, IZ, 30.10.2003 // vgl. Kyrein, 2002, S.411 // vgl. Bock, 2002, S.280 // vgl. Schätzl, 2002, S.63: Projekt- vs. Objektfinanzierung // vgl. o.V., TAG Geschäftsbericht 2002, S.52f: 70 Gesellschaften werden konsolidiert. // vgl. o.V., AGIV Geschäftsbericht 2002, 06.2003, S.63ff: Bspw. Organigramm der MÜBAU Real Estate GmbH mit über 20 Objektgesellschaften: www.muebau.de.
Vgl. Farrell, International Journal of Project Finance, 2002, S.1 // vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.181: Self-supporting. // vgl. Steinbrecher u.a., IZ, 13.11.2003
Vgl. Schätzl, 2002, S.106: Rückgriffsmöglichkeit wird regelmäßig gefordert. // vgl. McDonald, Journal of Real Estate Finance and Economics, 1999, S.244: Nonrecourse ist der Regelfall, außer die Finanzierung ü-bersteigt 95% des Kaufpreises. // vgl. Bock, 2002, S.275 // vgl. Rose, 1998, S.80 // vgl. Farrell, International Journal of Project Finance, 2002, S.l: Bei einer Rückgriffsmöglichkeit müsste der Sponsor das Projekt im Regelfall in der eigenen Bilanz aufführen. Dies hätte negative Auswirkungen auf die finanzwirtschaftlichen Kennzahlen des PEs und damit dessen Kreditwürdigkeit. // vgl. Reich, 2001, S.358: Non-recourse als Grundform der Projektfinanzierung. // vgl. o.V., IZ, Leasingbranche, 25.10.2001 // vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.182: Full-, limited- oder non-recourse Finanzierung.
Vgl. Pitschke, 2002, S.l // vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.183: Eigenfinanzierung von Projekten war in den 50’er Jahren üblich. // vgl. Lauritzen, 2001, S.2 // vgl. Schätzl, 2002, S.106 // vgl. Stef-fan/Scholz, 1993, S.l17: Geringes Eigenkapital bei großen Projektentwicklungen. // vgl. Rüchardt (Hrsg.), 1993, S.898ff
Vgl. Wolscher, taz, 28.10.2003: Geringe Kapitaldecke der Köllmann-Gruppe.
Vgl. McDonald, Journal of Real Estate Finance and Economics, 1999, S.251: Insbesondere bei hohen Kosten der Rechtsverfolgung im Fall des Ausfalls konnte der Autor diesen Zusammenhang bestätigen.
Vgl. Wiedenmann, 2002, S.l: High Portion of outside financing. // vgl. o.V., IZ, 08.06.2001 // vgl. Lauritzen, 2001, S.l // vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.181: Vergabe von Fremdkapital erfolgt direkt an die Projektgesellschaft. // vgl. Rose, 1998, S.80
Vgl. Kirchbach/Schaffner, Aareon Kongress 2003, 27.05.2003, S.2: Durchschnittlicher EK-Anteil bei wohnungswirtschaftlichen Immobilieninvestitionen beträgt 15–25%. // vgl. Doswald, 2002, S.68: Bei hohen Investitionssummen können nicht die gewöhnlichen Anteile von Eigenkapital von Seiten des PE beigebracht werden, was den Anteil an Fremdkapital weiter erhöht. // vgl. o.V., GdW, 01.10.2002, S.14 und vgl. o.V., GdW, 27.01.2003, S.l: Eigenkapitalanteil deutscher Immobilieninvestitionen beträgt zwischen 15 bis 25%. // vgl. Achleitner, 2001, S.449: Eigenkapitalanteil bei der Projektfinanzierung beträgt allgemein mind. 15 bis 20%. // vgl. Freitag, GdW Symposium 2002, 21.02.2002, S.1 // vgl. Hardegen, Vortrag auf dem DePfa Kongress 2002, 13.05.2002, S.28: 80% aller immobilienwirtschaftlichen Investitionen sind kreditfinanziert. // vgl. Munsch/Andrae, Universität GH Essen, 19.02.2002, S.12: Hoher Fremdkapitalbedarf bei PE. // vgl. Hagen, 2002, S.42: Hoher Fremdkapitalanteil in der deutschen Immobilienwirtschaft.
Vgl. Handorf/Sachlis, Real Estate Review, 1997 // vgl. Pauser/Pitschke, IM, 05.2003 // vgl. Wiedenmann, 2002, S.l // vgl. Bone-Winkel/Fischer, 2002, S.652 // vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.184: Mischfinanzierung aus Eigen- und Fremdkapital. // vgl. Zoller/Kiesl, 2002, S.208: Trend zu verstärktem Eigenkapitaleinsatz der Immobilieninvestoren.
Vgl. Westrup, 2002, S.34 // vgl. Busse, 2003, S.925 // vgl. Wöhe, 1990, S.526 // vgl. Rüchardt (Hrsg.), 1993, S.623
Anmerkung des Autors: Subjektfinanzierungen an Privatpersonen sind ebenfalls möglich. Eine Ausprägung dieser auch „Personalkredite“genannten Finanzierungen ist bspw. der Ratenkredit zur Finanzierung von Konsumgütern
Vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.180 // vgl. Busse, 2003, S.868ff: Zur Unternehmensfinanzierung // vgl. Steffan/Scholz, 1993, S.l 16f, S.131: Die Bauträgerfinanzierung steht zwischen Subjekt- und Objektkredit. Unternehmenskredite und Realkredite haben viele Berührungspunkte. // Anmerkung des Autors: Das going-concern-Prinzip ist ein wesentliches Rechnungslegungsziel.
Vgl. Pfister, 2002, S.5 // vgl. Diederichs, IBK Immobilienbrief, 01.2001, S. 1
Vgl. Farrell, International Journal of Project Finance, 2002, S.1 // vgl. Reich, 2001, S.358 // vgl. Tip-pelskirch, 2001, S.238f // vgl. Achleitner, 2001, S.438: Gemeinsamkeiten aller Projektfinanzierungen. // vgl. Spitzkopf, 2002, S.265 // vgl. Lock, 1997, S.l18ff // vgl. Bock, 2002, S.276: Abgrenzung der Immobilien-Projektfinanzierung von den übrigen Projektfinanzierungen aufgrund der Besonderheiten des Immobilienmarktes. // vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.179ff: Projektfinanzierung von Immobilien. // vgl. Steffan/Scholz, 1993, S.l 15: Finanzierung der Bauphase. // vgl. Tytko, 2002, S.149: Hohe Summen der Projektfinanzierung.
Vgl. Schätzl, 2002, S.105f // vgl. Farrell, International Journal of Project Finance, 2002, S.1 // vgl. Tip-pelskirch, 2001, S.238 // vgl. Achleitner, 2001, S.438ff // vgl. Lock, 1997, S.l 15f: Cashflow-Methoden in der Projektfinanzierung. // vgl. Bock, 2002, S.275 // vgl. Rose, 1998, S.82 // vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.182 // vgl. Tytko, 2002, S.152: Projektgesellschaft ist keine zwingende Voraussetzung für eine Projektfinanzierung.
Vgl. Doswald, 2002, S.68: Kernbereich des unternehmerischen Risikos beginnt bei diesem Autor bereits beim „Junior Loan“. // vgl. Schätzl, 2002, S. 104: Traditionelle Finanzierungsinstrumente.
Vgl. Schätzl, 2002, S.101: Bestandteile der Berechnung des Effektivzinssatzes. // vgl. Albrecht/Maurer, 2002, S.21ff: Aufbau von Gläubigertiteln. // vgl. Weinhardt, 2002, S.31: Zur Wahl der Darlehenslaufzeit. // vgl. Busse, 2003, S.453: Tilgungsgestaltung. // vgl. Steffan/Scholz, 1993, S.109ff: Tilgungsvarianten // vgl. Paschedag, 2002, S.74ff // vgl. Tytko, 2002, S.159: Konditionen in Abhängigkeit der Vermarktungsziele.
Vgl. Schätzl, 2002, S.104f: Projektfinanzierungen zwischen traditionellen Kreditformen und innovativer Finanzierung. // vgl. Iblher/Lucius, 2001, S.3: Projektfinanzierung wird als innovativ charakterisiert.
Vgl. Zoller/Kiesl, 2002, S.201: Projektfinanzierung mit einzelfallbezogenen Finanzierungs- und Risikostrukturen. // vgl. Iblher/Lucius, 2001, S.10: Hohe Verbreitung der Projektfinanzierung.
Vgl. Farrell, International Journal of Project Finance, 2002, S.2
Vgl. Gerhards/Keller, 2002, S.387 // vgl. Rüchardt (Hrsg.), 1993, S.985ff// vgl. Iblher/Lucius, 2001, S.4 // vgl. Schulte/Schäfers, 2002, S.32ff// vgl. Knobloch, 2002, S.58 // vgl. Steffan/Rüchardt, 1993, S.6ff
Vgl. Baseler Ausschuss, CP3, 04.2003, S.227, Anhang 6 // vgl. Süchting/Paul, 1998, S.54ff // vgl. Hart-mann-Wendels u.a., 2000, S.13f: Commercial-Banking bezeichnet das Einlagen- und Kreditgeschäft sowie den Zahlungsverkehr der Bank, jedoch nicht das Investment-Banking.
Vgl. Schätzl, 2002, S.21: Angaben auf Basis von Daten der Deutschen Bundesbank.
Anmerkung des Autors: Ohne die HVB.
Hier wird die Postbank und „Banken mit Sonderaufgaben“mit geführt.
Vgl. Ibhler/Lucius, IZ, 22.11.2001 // vgl. Iblher/Lucius, 2001, S.5ff
Vgl. Achleitner, 2001, S.441 // vgl. Brauer, 2003, S.517: Der Autor verwendet zu Recht den Begriff des Zwischeninvestors, da klassische (Trader-) Entwickler die Immobilie nicht während der Nutzungsphase im Bestand halten möchten. // vgl. Bock, 2002, S.277: Zum Sponsorenbegriff. // vgl. Tytko, 2002, S.153 // vgl. European Commission, CP3-Working Document, 01.07.2003, Art. l-87f: Definition von Sponsor und Investor.
Vgl. Schäfer/Conzen, 2002, S.2
Vgl. McNamara, 1983, S.87 // vgl. Bone-Winkel/Fischer, 2002, S.649f: Verschiedene Exit-Strategien bei Equity-Joint-Ventures. // vgl. Zoller/Kiesl, 2002, S.204
Vgl. Schulten/Rometsch, 2002, S.537ff: Insgesamt also 67% Trader-Developer und Investoren/ Eigennutzer/ Financiers (19%).
Vgl. Pitschke, 2002, S.1 // vgl. Bohn/Wiedenmann, 2002, S.6 // vgl. Opitz, 2002, S.99: Bauherreneigenschaften.
Vgl. Murfeld, 1995, S.13 // vgl. Rüchardt (Hrsg.), 1993, S.898 // vgl. Keller/Gerhards, 2002, S.92, S.l13: Unter diesem Begriff werden auch die Gewerbebauten subsumiert. // vgl. auch § 3 Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV).
Vgl. Murfeld (Hrsg.), 1995, S.24 // vgl. Keller/Gerhards, 2002, S.82
Vgl. Schulte/Bone-Winkel/Rottke, 2002, S.62f // vgl. o.V., HCI, 21.02.2003, S.7: Ziel der Veräußerung bei Verkaufsreife.
Vgl. Schätzl, 2002, S.116: Zum Begriff der Betreiberimmobilie und deren Finanzierung. // vgl. Scholz/Steffan, 1993, S.126 // vgl. Kleiber/Simon/Weyers, 2002, S.1274 // Anmerkung des Autors: Hier wurden bei der Erhebung auch die Handelsimmobilien subsumiert.
Vgl. Schulten/Rometsch, 2002, S.537ff // vgl. o.V., AGIV Geschäftsbericht 2002, 06.2003, S.13: MÜBAU AG für Entwicklung von Wohnimmobilien ist im Konzern getrennt von der ADLER Real Estate AG, die nur gewerbliche Entwicklungen betreibt.
Vgl. Bone-Winkel/Fischer, 2002, S.650: Trading-Profit ist der Entwicklungsgewinn als Differenz von Verkaufspreis und Investitionskosten. // vgl. May/Eschenbaum/Breitenstein, 1998, S.123 // vgl. Niehaus, 2002, S.34f // vgl. Kleiber/Simon/Weyers, 2002, S.1 162: Unternehmensgewinn (Trading-Profit) // vgl. o.V., HCI, 21.02.2003, S.22
Vgl. Childs/Ott/Riddiough, Real Estate Economics, 2002, S.425f, S.440: Business-stealing-effect. // vgl. Fritsch/Wein/Ewers, 1996, S.164ff // vgl. Feess, 2000, S.546 // vgl. Varian, 2001, S.609 // vgl. Hartmann-Wendeis u.a., 2000, S. 189
Vgl. Bruns/Meyer-Bullerdiek, 2000, S.1: Performance wird auch als risikoadjustierte Rendite bezeichnet. // vgl. Perridon/Steiner, 1997, S.25, S.293: Notwendigkeit der quantitativen Verbindung zwischen Risiko und Rendite, um rationale Anlageentscheidungen zu treffen. // vgl. Cofalka, 2000, S.586 // vgl. o.V., „Immobilienstandorte und Investitionskriterien in Europa“, BVI Jahrbuch 2000, S.46 // vgl. Schulte/Vogler, 1998, S.30// vgl. Hiernoymus/Kienzle, 1997, S.642ff
Vgl. Saliger, 1993, S.3 // vgl. Pfnür/Armonat, 2001, S.13ff, S.83 // vgl. Kloess, 1999, S.14 // vgl. Vogler, 1998, S.293 // vgl. Lücke, 1991, S.422ff
Vgl. Perridon/Steiner, 1997, S.9ff // vgl. Lottenbach, 1996, S.23 // vgl. Pfnür/Armonat, 2001, S.17 // vgl. Haber/Hellerforth, 1997, S.96 // vgl. Kruschwitz, 1995, S.11: Konkurrierende Ziele. // vgl. Kahle, 2001, S.29f: Zielkonkurrenz. // vgl. Nücke/Feinendegen, 1998, S.7: Das Erwirtschaften risikoloser Gewinne ist nicht möglich.
Vgl. Kahle, 2001, S.32: Zielvariablen mit unbegrenztem Erreichungsgrad. // vgl. Schätzl, 2002, S.38: PE agieren nach dem betriebswirtschaftlichen Ziel einer Gewinnmaximierung. // vgl. o.V., HCI, 21.02.2003, S.l: Erhebliche Chancen und Risiken der Projektentwicklung.
Vgl. Viezer, Real Estate Finance, 1999 // vgl. Sivitanides u.a., Real Estate Finance, 2002
Vgl. Cofalka, 2000, S.590 // vgl. Perridon/Steiner, 1997, S.109 // vgl. Bruns/Meyer-Bullerdiek, 2000, S.1, S.8: Es besteht ein trade-off zwischen Risiko und Rendite. // vgl. Maurer u.a., 2000, S.9 // vgl. Shea-Joyce u.a., 1996, S.459 // vgl. Pfnür/Armonat, 2001, S.16: Ziel ist die Renditemaximierung bei gleichzeitiger Risi-kominimierung. // vgl. Vogler, 1998, S.286 // vgl. Wundrack, 1997, S.778: Abwägung von Risiko und Rendite bei der Kaufentscheidung. // vgl. Rehkugler, 33. Immobilien-Fachseminar an der DIA, 12.04.2002: Rehkugler betrachtet die Zusammenhänge aus der entgegengesetzten Perspektive, indem er feststellt: „Die Übernahme von Risiko ist nicht kostenlos/ billig zu haben.“ // vgl. del Mestre, 2001, S.25
Vgl. Isenhöfer, 2002, S.554ff // vgl. Schierenbeck, 2003, S.902f // vgl. Wöhe, 1990, S.128ff
Vgl. Schulte/Bone-Winkel/Rottke, 2002, S.50: Die Risikoeinstellung weist insgesamt eine große Streuung auf. // vgl. o.V., HCI, 21.02.2003, S.14: Renditeerwartungen liegen weit über denen von klassischen Immobilienanlagen. // vgl. Patzak/Rattay, 1998, S.45: Zur Risikoeinstellung in Bezug auf Projekte
Vgl. Hendershott, Real Estate Finance, 2002
Vgl. o.V., HCI, 21.02.2003, S.18 // vgl. o.V., AGIV Geschäftsbericht 2002, 06.2003, S.2ff: Durchschnittliches Projektvolumen im gewerblichen Bereich liegt mit 80 Mio. € über der durchschnittlichen Größenordnung im Wohnbereich von 40 Mio. €. // Anmerkung des Autors: Die Differenzierung der Klassen zur Befragung durch Bohn/Wiedenmann war zur Analyse der Schwerpunkte zu groß gewählt.
Vgl. Bohn/Wiedenmann, 2002, S.5: 17,3% der zu immobilienwirtschaftlichen Projektentwicklungen befragten Unternehmen zählten sich nicht zu den PE. // vgl. Schulten/Rometsch, 2002, S.537ff
Vgl. Schulten/Rometsch, 2002, S.537ff
Vgl. Bohn/Wiedenmann, 2002, S.9f
Vgl. Doswald, 2002, S.67
Vgl. Schulten/Rometsch, 2002, S.537ff
Vgl. Pitschke, 2002, S.5 // vgl. Rehkugler, 33. Immobilien-Fachseminar an der DIA, 12.04.2002: Immobilienunternehmen haben eine für den Mittelstand typisch schlechte Bonität. // vgl. Diederichs, 1996, S.58: Große PE-Unternehmen haben bis zu 100 Angestellte. // vgl. Stimpel, WW, 21.02.2002
Vgl. Feess, 2000, S.454f, S.771 // vgl. Gruber/Kleber, 1994, S.70
Vgl. Bruckner/Hammerschmied, 2003, S.42f // vgl. Füser/Gleißner, 2002, S.98: Umsatzklassen <5, 5–12,5. 12,5–25, 25–125, >125 Mio. €. // vgl. Grunert u.a., 2002, S.11 // vgl. Nitschke/Brockmann, 2004, S.45
Vgl. Schätzl, 2002, S.127ff: Die Finanzierungen sind überwiegend als kleinteilig zu werten. Es gehören damit viele Mittelständler zu den Kunden der Banken.
Vgl. Schätzl, 2002, S.127: Es ist ökonomisch für die Hypothekenbanken nicht sinnvoll den Mittelstand zu vernachlässigen.
Vgl. Gentile/Coleman, Journal of Real Estate Research, 2001, S.25ff: Die durchschnittliche Projektgröße betrug im Beobachtungszeitraum 1994–1999 300.000,-- $.
Vgl. Schätzl, 2002, S.34 // vgl. o.V., HCI, 21.02.2003, S.8, S.30
Vgl. Doswald, 2002, S.71 // vgl. Nolting, Handelsblatt-Jahrestagung 2001, 07.05.2001, S.2 // vgl. o.V., AIZ, 12.2002: Internationale Einflüsse. // vgl. o.V., AIZ, 12.2002: Komplexität und Größe der Transaktions Volumina nehmen zu.
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Bienert, S. (2005). Abschnitt: Einordnung des Thema. In: Projektfinanzierung in der Immobilienwirtschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81933-8_1
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