Zusammenfassung
Für viele Dekaden hatten die Hersteller den Exklusivansprueh auf die Entwicklung neuer Produkte. Eine Vielzahl an kostspieligen Produktflops war oftmals die Folge. Nach und nach setzte man schon in frühen Phasen der Produktentwicklung vermehrt auf die Stimme des Kunden. Iterativer Kundeninput in allen Phasen der Neuproduktentwicklung ist ein unumstrittener Erfolgsfaktor von neuen Produkten geworden. Dieser Input ist allerdings nur passiv — d.h. der Kunde offenbart etwa bedürfnisbezogem Informationen und bewertet Ideen, Produktkonzepte und Prototypen des Herstellers. Die Grundhaltung dieses traditionellen Paradigmas der Neuproduktentwicklung ist, dass Kundeninput wichtig ist, Kunden aber über keine Problemlösungskompetenz verfugen.
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Literatur
Vgl. Franke, 2002, S. 11ff.
Vgl. Popper, 1984, S. 80ff, Chmielewicz, 1979, 37ff.
Vgl. Schanz, 1988, S. 6ff, Sowitzki, 1985, S. 25ff.
Vgl. Franke, 2002, S.l 1, Lilien, 1994, S.12. Vgl. auch Schanz, 1988 oder Chmielewicz, 1979.
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Schreier, M. (2005). Einleitung. In: Wertzuwachs durch Selbstdesign. Innovation und Entrepreneurship. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81924-6_1
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
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