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Zusammenfassung

Sowohl das deutsche Bilanzrecht als auch die IAS/IFRS sehen als Kennzeichen für eine Rückstellung in Abgrenzung zu den Verbindlichkeiten den Verbleib von Unsicherheiten in Bezug auf den Ansatz dem Grunde und/oder der Höhe nach an.2052 Weitere Unsicherheiten können hinsichtlich des Zeitpunktes der Inanspruchnahme einer Rückstellung bestehen. Da dieser Bilanzposition Schätzunsicherheiten je nach konzeptioneller Ausgestaltung immanent sind, kam ihr bereits nach den handelsrechtlichen Regelungen eine aus der Sicht der Bilanzpolitik herausragende Bedeutung zu.2053 Entsprechend gestaltet sich auch die Rechtsprechung des BFH zu diesem Themenbereich relativ umfassend, da § 249 HGB keine eindeutige Abgrenzung der berücksichtigungspflichtigen Sachverhalte vornimmt. Auch das IAS/IFRS Regelwerk verfügte bis zur Überarbeitung der Core-Standards mit IAS 10 (1978) nur über eine zumindest lückenhafte Regelung, so dass regelmäßig zur Lösung konkreter Sachverhalte der Rückgriff auf die noch allgemeiner gehaltenen Vorschriften des Rahmenkonzeptes erfolgen musste.2054 Mit dem im September 1998 verabschiedeten Standard IAS 37 (1998) liegt derzeitig eine Regelung vor, die sich im erheblich größeren Umfang mit den immanenten Unsicherheiten der Rückstellungsbilanzierung beschäftigt als der Vorgängerstandard oder das deutsche HGB.2055 Explizite Wahlrechte enthält dieser Standard nicht mehr.2056 Die bilanzpolitischen Aktionsparameter bei der Festlegung des Umfangs der rückstellungspflichtigen Sachverhalte ergeben sich daher aus der Interpretation der in LAS 37 (1998) Par. 14 genannten Tatbestandsmerkmale, die aus diesem Grund in den nachfolgenden Abschnitten einer genaueren Untersuchung unterzogen werden.

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Literatur

  1. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 10 sowie § 249 Abs. 2 HGB.

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  2. Vgl. Pfleger (1991), s. 358 sowie Heyd (2003), S. 369.

    Google Scholar 

  3. Hierzu auch Ernsting/von Keitz (1998), S. 2477.

    Google Scholar 

  4. Zum Anwendungsbereich von IAS 37 (1998) vgl. auch ADS International, Abschnitt 18: Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualvermögensgegenstände, Tz. 1–5.

    Google Scholar 

  5. So vgl. auch Hayn/Pilhofer (1998a), S. 1729.

    Google Scholar 

  6. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 84 f.

    Google Scholar 

  7. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 86.

    Google Scholar 

  8. IAS 37 (1998), Par. 92.

    Google Scholar 

  9. IAS 37 (1998), Par. 92.

    Google Scholar 

  10. Vgl. IAS 14 (revised 1997), Par. 14 (a).

    Google Scholar 

  11. Vgl. Pilhofer (1997), S. 129; Wulf (2001), S. 195; Hoffmann (2003b), S. 541.

    Google Scholar 

  12. Vgl. IDW RS HFA 2, Tz. 23. Passive latente Steuern oder auch Rückstellungen aufgrund der Unterdeckung von Pensionsverpflichtungen, die z.T. als Beispiele für Aufwandsrückstellungen angeführt werden, erfüllen die Kriterien für das Bestehen einer Außenverpflichtung, vgl. auch Kupsch (2000), S. 120.

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  13. Ein entsprechender Vorstandsbeschluss kann damit alleine nicht die Grundlage für eine faktische Verpflichtung bilden. Erforderlich ist vielmehr die Bekanntgabe dieses Beschlusses nach außen hin, vgl. IAS 37 (1998), Par. 20. Hingegen wird es nicht als erforderlich angesehen, dass dem Unternehmen konkret diese externen Informationsempfänger bekannt sind, vgl. Reinhart (1998), S. 2515.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Hayn/Pilhofer (1998a), S. 1730.

    Google Scholar 

  15. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 19 sowie auch Ernsting/von Keitz (1998), S. 2478 und Förschle/Kroner/Heddäus (1999) S. 45–47.

    Google Scholar 

  16. Dementsprechend setzen auch die IAS/IFRS die rechtliche Entstehung einer Verbindlichkeit nicht voraus, sondern stellen auf die wirtschaftliche Verursachung ab, vgl. Reinhart (1998), S. 2516.

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  17. Darüber hinaus besteht eine weitgehende Einigkeit in den Fällen, in denen der BFH keine wirtschaftliche Verursachung am Bilanzstichtag anerkannt hat, vgl. Hoffmann (2003b), S. 553 f.

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  18. Für eine beispielhafte Aufstellung relevanter Urteile vgl. Hoffmann (2003b), S. 554–556.

    Google Scholar 

  19. IAS 37 (1998), Par. 23.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Hoffmann (2003b), S. 573 sowie Baetge/Kirsch/Thiele (2002a), S. 405.

    Google Scholar 

  21. Hierzu vgl. auch Pilhofer (1997), S. 73 f. sowie Ernsting/von Keitz (1998), S. 2479.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Heyd (2003), S. 372–375; Happe (2002), S. 364; Hayn/Pilhofer (1998a), S. 1731.

    Google Scholar 

  23. Schwebende Prozesse oder auch vorliegende Rechtsgutachten, die einen Ausgang zu Ungunsten des Bilanzierenden prognostizieren, sind nach US GAAP nicht hinreichend für eine Rückstellungsbildung. Nach IAS 37 (1998) ist eine Rückstellungsbildung in diesen Fällen jedoch i.d.R. erforderlich, vgl. auch IAS 37 (1998), Anhang, Beispiel 10 (b).

    Google Scholar 

  24. So sieht Wulf in der Unterscheidung von ansatzpflichtigen Rückstellungen und Eventualverbindlichkeiten einen wesentlichen Ansatzpunkt für eine Politik der stillen Reserven, vgl. Wulf (2001), S. 197 f.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Wulf (2001), S. 197.

    Google Scholar 

  26. Sie sind dann als Eventualverbindlichkeiten anzugeben, wobei ein Bilanzansatz grundsätzlich ausgeschlossen wird, vgl. IAS 37 (1998), Par. 12 f., 27–30 u. 86.

    Google Scholar 

  27. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 29.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Hayn/Pilhofer (1998a), S. 1731.

    Google Scholar 

  29. Vgl. IDW RS HFA 3, Tz. 13. Zu der Diskussion auf der Grundlage des Handels- und Steuerrechts vgl. Auch Oser/Doleczik (1997), S. 2185–2189 sowie Höfer (1998), S. 1–5.

    Google Scholar 

  30. IAS 37 (1998), Par. 25.

    Google Scholar 

  31. Vgl. auch ADS International, Abschnitt 18: Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualvermögensge genstände, Tz. 46–48.

    Google Scholar 

  32. IAS 37 (1998), Par. 36.

    Google Scholar 

  33. IAS 37 (1998), Par. 37.

    Google Scholar 

  34. Adler/Düring/Schmaltz (1995), §253, Tz. 190.

    Google Scholar 

  35. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 39. Für eine beispielhafte Verdeutlichung der nachfolgend geschilderten Verfahrensweisen vgl. ADS International, Abschnitt 18: Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualvermögensgegenstände, Tz. 81.

    Google Scholar 

  36. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 39.

    Google Scholar 

  37. Vgl. auch Ernsting/von Keitz (1998), S. 2480.

    Google Scholar 

  38. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 40, wobei auch die Wahl des wahrscheinlichsten Wertes letztlich durch die Variation der Alternativen und Datenkonstellationen beeinflusst werden kann, vgl. Wulf (2001), S. 201.

    Google Scholar 

  39. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 40.

    Google Scholar 

  40. Hoffmann (2003b), S. 575.

    Google Scholar 

  41. Die Möglichkeit einer Variation der bestehenden Verpflichtungen durch künftige Ereignisse wird jedoch alleine nicht als hinlänglich für die Rückstellungsbildung angesehen, vgl. Ernsting/von Keitz (1998), S.2481.

    Google Scholar 

  42. IAS 37 (1998), Par. 53.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Büchele (1999), S. 1484 sowie Förschle/Naumann (1999), S. 160.

    Google Scholar 

  44. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 85 (b) u. (c).

    Google Scholar 

  45. Darüber hinaus wird ausdrücklich eine doppelte Berücksichtigung bestehender Prognoseunsicherheiten in den Cash Flows und dem Zinssatz untersagt, vgl. IAS 37 (1998), Par. 47.

    Google Scholar 

  46. Vgl. ADS International, Abschnitt 18: Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualvermögensgegenstände, Tz. 83. Dies entspricht der Vorgehensweise nach LAS 8 (revised 2003), Par. 11 (a).

    Google Scholar 

  47. Eine Abschreibung auf einem Vermögenswert geht hierbei der Bildung einer Rückstellung vor, vgl. IAS 37 (1998), Par. 69.

    Google Scholar 

  48. IAS 37 (1998), Par. 68.

    Google Scholar 

  49. Zustimmend vgl. Förschle/Kroner/Heddäus (1999), S. 42 f.

    Google Scholar 

  50. IAS 37 (1998), Par. 68.

    Google Scholar 

  51. Hayn/Pilhofer halten sogar die Einbeziehung von auftragsbezogenen Gemeinkosten für grundsätzlich geboten, vgl. Hayn/Pilhofer (1998b), S. 1766.

    Google Scholar 

  52. Zustimmend vgl. Hoffmann (2003b), S. 564.

    Google Scholar 

  53. Zum Rechtsstand nach HGB vgl. Adler/Düring/Schmaltz (1995), § 253 HGB, Tz. 254. Nach ADS International besteht demgegenüber eine Verpflichtung zur Berücksichtigung aller aus einer Verpflichtung zusätzlich entstehenden Kosten, vgl. ADS International, Abschnitt 18: Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualvermögensgegenstände, Tz. 67.

    Google Scholar 

  54. So insbesondere Hoffmann (2003b), S. 564.

    Google Scholar 

  55. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 84 f.

    Google Scholar 

  56. So auch Schildbach (2002b), S. 791. Zu den Hauptanwendungsfallen in der Vergangenheit vgl. Adler/Düring/Schmaltz (1998), § 249, Tz. 199–250.

    Google Scholar 

  57. Vgl.Levitt (1998), S.2545.

    Google Scholar 

  58. Mit weitere Nennungen vgl. Schildbach (2002b), S. 794.

    Google Scholar 

  59. Neben dem Verkauf eines Geschäftszweigs bzw. der Stillegung eines Standortes werden Änderungen in der Managementstruktur und eine Verlagerung der Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit genannt, vgl. IAS 37 (1998), Par. 70 (a)-(d).

    Google Scholar 

  60. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 71.

    Google Scholar 

  61. Im Einzelnen vgl. IAS 37 (1998), Par. 72.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Ziesemer (2002), S. 204–207.

    Google Scholar 

  63. Ähnlich in der Einschätzung, vgl. Schildbach (2002b), S. 792.

    Google Scholar 

  64. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 76.

    Google Scholar 

  65. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 77.

    Google Scholar 

  66. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 74.

    Google Scholar 

  67. Vgl. auch Ziesemer (2002), S. 206.

    Google Scholar 

  68. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 75.

    Google Scholar 

  69. Für eine ähnliche Interpretation vgl. Ziesemer (2002), S. 207.

    Google Scholar 

  70. Es scheint fraglich, ob die Aufgabe geplanter und öffentlich bekannt gemachter Restrukturierungen wirklich mit einem hohen Reputationsverlust einhergeht. Bei dem betroffenen Personenkreis ist vielmehr mit Zustimmung und Erleichterung über die Erhaltung der gefährdeten Arbeitsplätze zu rechnen, vgl. ähnlich Schildbach (2002b), S. 792.

    Google Scholar 

  71. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 94.

    Google Scholar 

  72. So auch Ziesemer (2002), S. 220.

    Google Scholar 

  73. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 80. Auch inhaltlich bedarf es hier einer Abgrenzung der berücksichtigungsfähigen Aufwendungen. Geplante Ausgaben für die Erschließung neuer Erfolgspotentiale dürfen bspw. nicht zurückgestellt werden. Explizit genannt werden in diesem Zusammenhang Aufwendungen für Umschulungen, Marketing oder Investitionen in Sachanlagen bzw. Vertriebsstrukturen, vgl. IAS 37 (1998), Par. 81.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Ziesemer (2002), S. 221.

    Google Scholar 

  75. Hiermit dürfte ein Unternehmen seiner Verpflichtung zur Angabe einer kurzen Beschreibung der Art der Verpflichtung hinreichend nachkommen, vgl. IAS 37 (1998), Par. 85 (a).

    Google Scholar 

  76. Vgl. IAS 37 (1998), Par. 85 (b).

    Google Scholar 

  77. Nach der Umschreibung in § 1 BetrAVG „gilt als betriebliche Altersversorgung jede Verpflichtung eines Arbeitgebers, seinen Arbeitnehmern oder deren Hinterbliebenen aus Anlass des Arbeitsverhältnisses mit Eintritt des Versorgungsfalls regelmäßig oder einmalig Leistungen aus betrieblichen Mitteln zu gewähren“, Petersen (2002), S. 11.

    Google Scholar 

  78. Eine Einteilung in unmittelbare und mittelbare Zusagen findet sich demgegenüber in der Systematik des Standards nicht wieder. Zu dieser Kategorisierung vgl. Wulf (2001), S. 185–187 sowie Schwinger/Mühlberger (2004), S.31f.

    Google Scholar 

  79. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 25.

    Google Scholar 

  80. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 26 u. 27.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Feld (2003a), S. 580 sowie Rhiel (2003), S. 595.

    Google Scholar 

  82. Die formelle Ausgestaltung des Durchfuhrungsweges der betrieblichen Altersversorgung ist für die bilanzielle Behandlung nach IAS/IFRS nur von untergeordneter Bedeutung. Daher kann auch bei unmittelbaren Verpflichtungen durch die Saldierung des Planvermögens mit den jeweiligen Pensionsrückstellungen weitestgehend eine bilanzneutrale Darstellung erreicht werden. Dies ist auf der Grundlage des HGB oder der bilanzsteuerrechtlichen Regelungen nur durch eine Änderung des Durchfuhrungsweges zu erreichen, vgl. im Einzelnen Knortz (2003), S. 2399–2401.

    Google Scholar 

  83. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 43 u. 44 (a).

    Google Scholar 

  84. Ähnlich in der Einschätzung vgl. Petersen (2002), S. 197–199.

    Google Scholar 

  85. Für eine Analyse der Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des Übergangs auf die IAS/IFRS vgl. Schwin ger/Mühlberger (2004), S. 29–35.

    Google Scholar 

  86. Zu dem Teilwertverfahren vgl. Baetge/Kirsch/Thiele (2002a), S. 393–398.

    Google Scholar 

  87. Zu den Hintergründen dieser Änderung vgl. Petersen (2002), S. 147 f.

    Google Scholar 

  88. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 64.

    Google Scholar 

  89. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 65.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Höfer (1999), S. 114.

    Google Scholar 

  91. Für eine beispielhafte Darstellung der Unterschiede dieser Verfahren vgl. Feld (2003b), S. 642–648.

    Google Scholar 

  92. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 67. Für eine beispielhafte Verdeutlichung bezogen auf die nahezu identische Regelung der US GAAP, vgl. Petersen (2002), S. 77–80.

    Google Scholar 

  93. Ähnlich auch hinsichtlich des Anwendungsbereichs dieser Regelung, vgl. Schildbach (1999b), S. 960 u. 969.

    Google Scholar 

  94. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 96–101 sowie zur Erläuterung auch vgl. Feld (2003a), S. 583

    Google Scholar 

  95. Vgl. § 1b BetrAVG. Der erworbene Anspruch ergibt sich nach dem Verhältnis der Betriebszugehörigkeit zu dem Zeitraum von Beginn der Betriebszugehörigkeit bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres, vgl. § 2 BetrAVG.

    Google Scholar 

  96. Vgl. auch Petersen (2002), S. 150 f.

    Google Scholar 

  97. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 120 (b).

    Google Scholar 

  98. Gemäß IAS 19 (revised 2000) Par. 121 ist die Angabe, ob Festgehalts- oder Endgehaltspläne vorliegen, als hinreichend anzusehen. Weitere Einzelheiten zu den Plänen werden als nicht erforderlich betrachtet.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Petersen (2002), S. 201.

    Google Scholar 

  100. Heubeck (1987), S. 72.

    Google Scholar 

  101. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 83–91.

    Google Scholar 

  102. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 72.

    Google Scholar 

  103. Petersen (2002), S. 146.

    Google Scholar 

  104. Vgl. SFAS 87, Par. 43.

    Google Scholar 

  105. IAS 19 (revised 2000), Par. 74.

    Google Scholar 

  106. Zu den Auswirkungen der neuen Rechnungsgrundlagen auf die Rückstellungshöhe, vgl. Haferstock/Kerstein (1999), S. 254–257.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Petersen (2002), S. 47 u. 203.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Rhiel (2003), S. 601.

    Google Scholar 

  109. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 78.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Feld (2003a), S.582.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Petersen (2002), S. 84–86.

    Google Scholar 

  112. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 80.

    Google Scholar 

  113. Zudem ist nicht sichergestellt, dass innerhalb der zulässigen Bandbreiten im Zeitablauf durch die jährliche Angemessenheitsprüfung relativ vergleichbare Zinssätze Anwendung finden, vgl. auch Schildbach (1999b), S. 969.

    Google Scholar 

  114. Aufgrund dieser Regelung handelt es sich bei den in Deutschland üblichen Leistungsplänen regelmäßig um volldynamische Zusagen, da mit Eintritt des Versorgungsfalls weitere Steigerungen der zukünftigen Rentenzahlungen verbunden sind. Zu der Abgrenzung von statischen, halbdynamischen und volldynamischen Zusagen vgl. auch Petersen (2002), S. 13.

    Google Scholar 

  115. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 84. Zur Ableitung dieser Werte vgl. auch Höfer (1999), S. 114–116.

    Google Scholar 

  116. Zur Vorgehensweise bei der Ermittlung des Rechnungszinssatzes sowie der Inflationsrate vgl. auch Gohdes/Baach (2001), S. 2637–2640.

    Google Scholar 

  117. Zu den folgenden Angaben vgl. Höfer (1999), S. 116 f.

    Google Scholar 

  118. Rhiel zu Folge (Stand Mitte 2002) kommen Zinssätze von 5,5% bis 6,5% in Frage. Rentenanpassungen aufgrund der Inflationsrate können mit 1,5% bis 2,5% berücksichtigt werden, wohingegen ein langfristiger Gehaltstrend von 2,5% bis 4,5% vertretbar scheint, vgl. Rhiel (2003), S. 601.

    Google Scholar 

  119. Vgl. IAS 34 (1998), Anhang C, Par. 4.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Höfer (1999), S. 119 sowie Rhiel (2003), S. 596.

    Google Scholar 

  121. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 120 (h).

    Google Scholar 

  122. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 102.

    Google Scholar 

  123. Diese Abgrenzung ist auf der Grundlage von IAS 19 (revised 2000) Par. 103–104C sowie der in IAS 19 Par. 7 aufgeführten Definition des Planvermögens vorzunehmen.

    Google Scholar 

  124. Vgl. im Einzelnen Rhiel (2003), S. 608 f.

    Google Scholar 

  125. Zu den Klassifikationskriterien vgl. auch Feld (2003a), S. 584.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Höfer/Oppermann (2000), S. 1040.

    Google Scholar 

  127. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 104 sowie Feld (2003a), S. 584.

    Google Scholar 

  128. Vgl. auch das in IAS 19 (revised 2000) Par. 107 angeführte Beispiel.

    Google Scholar 

  129. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 54 (d).

    Google Scholar 

  130. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 61 (c).

    Google Scholar 

  131. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 120 (f).

    Google Scholar 

  132. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 120 (d).

    Google Scholar 

  133. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 120 (h).

    Google Scholar 

  134. Für eine beispielhafte Verdeutlichung dieses Verfahrens vgl. Rhiel (2003), S. 605–607. Zu den Unterschieden zu der entsprechenden Regelung der US GAAP, vgl. Petersen (2002), S. 208–213.

    Google Scholar 

  135. Vgl. auch Schildbach (1999b), S. 963 f.

    Google Scholar 

  136. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 92.

    Google Scholar 

  137. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 93.

    Google Scholar 

  138. Letztlich kann dies auch als Ausdruck dafür angesehen werden, dass das IASB im Rahmen der Rechnungslegung für Pensionsverpflichtungen dem Erfolgsausweis eine höhere Bedeutung zubilligt als der vollständigen Darstellung des Verpflichtungsumfangs, vgl. hierzu auch Schildbach (1999b), S. 959 sowie Höfer (1999), S. 112 f. und Feld (2003b), S. 641.

    Google Scholar 

  139. Explizit geregelt ist dies für die Berechnung der Grenzen des Korridors, vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 92. Insofern ist es naheliegend, auch eine gesonderte Betrachtung bei der Anwendung des Verteilungsverfahrens vorzunehmen.

    Google Scholar 

  140. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 120 (c) (iv) sowie (f) (iv).

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  141. Vgl. IAS 19 (revised 2000), Par. 120 (c) (i) u. (iii).

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Meyer, M. (2005). Abbildung der Rückstellungen. In: Unternehmenswertorientierte Berichterstattung auf Basis der IAS/IFRS. Schriften zu Wirtschaftsprüfung, Steuerlehre und Controlling. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81912-3_15

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