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Design: Konzeption und Entwicklung Virtueller Gemeinschaften für Patienten

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Virtuelle Communities für Patienten

Part of the book series: Informationsmanagement und Computer Aided Team ((IMCAT))

  • 333 Accesses

Zusammenfassung

Dem Community-Building & Community- Management Cycle entsprechend folgt der Analyse der Informations- und Interaktionsbedarfe von Krebspatienten nun die Konzeption und Entwicklung. Hierfür wird zunächst auf die Anforderungen an eine zielgruppengerechte Aufbereitung der Informationsangebote und dann auf den Entwicklungsprozess einer Community-Plattform eingegangen. Hierauf aufbauend wird die Systemkonzeption (Oberflächen- und Funktionalitätenentwicklung) näher beleuchtet und anschließend auf das Design vertrauensunterstützender Komponenten eingegangen.

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References

  1. Vgl. hierzu bspw. das Aktionsbündnis barrierefreie Informationstechnik (http://www.abiprojekt.de/) oder das WEB for ALL Projekt des Vereins zur beruflichen Integration und Qualifizierung e.V. (Vbl) mit Sitz in Heidelberg (http://www.webforall.info/index.php), zugegriffen am 5.11.2003.

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  2. Das Hamburger Verständlichkeitsmodell ist in den 1970er Jahren im Rahmen der Textverständlichkeitsforschung entstanden und wird maßgeblich mit den Arbeiten von (Langer/Schulz von Thun/Tausch 1974) aber auch (Groeben 1978) verbunden.

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  3. Vgl. hierzu insbesondere auch (Nielsen/Morkes 1997) sowie die darin aufbereitete Literatur zu zahlreichen empirischen Usability-Studien.

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  4. Vgl. hierzu auch http://www.medcertain.org/english/about_us/, zugegriffen am 3.11.2003.

  5. Vgl. hierzu auch http://www.medcircle.org/, zugegriffen am 3.11.2003.

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  10. Initiative Health on the net/HON (http://www.hon.ch), TNO Prevention and Health (http://www.health.tno.nl), MedCIRCLE (http://www.medcircle.info) als Projekte der Europäischen Union. OMNI (http://omni.ac.uk/) ist in England beheimatet und die American Accreditation HealthCare Commission (http://www.urac.org) arbeitet in den USA. Weiter sind zu nennen: Hi-ethics (http://www.hiethics.com), die Internet Healthcare Coalition (http://www.ihealthcoalition.org/ethics/code0524de.pdf), die eHealth Initiative (http://www.ehealthinitiative.org), sowie die American Medical Association (AMA) (http://www.amaassn.org). Nicht nur für Kinder zu empfehlen ist auch The Quality Information Checklist (http://www.quick.org.uk), zugegriffen auf alle URLs am 10.11.2003.

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  11. Eine gute Übersicht zu internationalen Standards sowie zahlreichen Quellen zum Thema Usability sind unter http://www.usabilitynet.org/tools/reference.htm zu finden. Das Angebot http://unsabilitynet.org ist das aus dem EU-Projekt UsabilityNet hervorgegangen, einem Forschungsprojekt an dem zahlreiche renommierte Institutionen aus ganz Europa mitwirken, zugegriffen am 30.3.2004.

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  12. Vgl. hierzu insbesondere die Arbeiten der Stanford University im Rahmen des Stanford Credibility Research Projektes, http://credibility.stanford.edu, zugegriffen am 30.3.2004.

  13. Für weitere Informationen zu NCI vgl. auch http://cancer.gov, zugegriffen am 10.11.2003.

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  15. In den USA regelt die “US Federal Accessibility Initiative”, auch als sog. Section 508 der US-Regierung bezeichnet (http://section508.gov/, zugegriffen am 10.11.2003), dass bundesbehördliche oder vom Bund finanzierte Informationstechnologie auch Menschen mit Behinderungen zugänglich sein muss.

  16. Auch das W3C hat beschäftigt sich im Rahmen der Web Accessibility Initiative mit der Barrierefreiheit von Webseiten und gibt Empfehlungen zur Umsetzung http://www.w3.org/WAI/, zugegriffen am 10.11.2003.

  17. Vgl. hierzu bspw. http://usability.gov/web_508/tip.html des NCI oder http://www.ict.etsi.fr/ des Information and Communications Technologies Standards Board oder http://www.ibm.com/able/accessweb.html, IBM’s Web Accessibility Checklist oder http://www.microsoft.com/enable/, Microsofts Online-Bereich über behindertengerechte Produkte, Hilfestellungen und Hilfstechnologien, alle URLs zugegriffen am 10.11.2003.

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  18. Vgl. hierzu insbesondere die sehr umfangreichen Auflistungen des National Cancer Institutes unter http://www.usability.gov/accessibility/index.html#tools oder der Stiftung Digitale Chancen unter http://www.digitale-chancen.de/content/webresources/index.cfm?secid=13&aus=5&soc2=80&action=show. Auch sinnvoll: unter http://www.delorie.com/web/lynxview.html kann ein rein text-basierter Browserzugriff getestet werden, alle URLs zugegriffen am 10.11.2003.

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  19. Einen Überblick zum Thema Web-Engineering bzw. der Entwicklung von Systemen für das Internet liefern bspw. (Gellersen et al. 2004; Kappel et al. 2004; Powell/Jones/Cutts 1998; Schwickert 1997, 2001) sowie entsprechende Beiträge auf den Tracks und Konferenzen zum Thema Web-Engineering wie bspw. die jährlich stattfindende International Conference on Web Information Systems Engineering (WISE) oder entsprechende Mini-Tracks auf der Hawaiian International Conference on System Sciences (HICSS).

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  20. Für ähnliche Einschätzungen und Ergebnisse vgl. auch bspw. (Forsythe 1992).

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  21. Vgl. hierzu auch die Ausführungen von (Arnold 2002) und (Ebner 2002).

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  22. Die Nutzerpartizipation ist essentieller Bestandteil des sog. „Requirements Engineering”. Unter Requirements Engineering ist gemäß dem IEEE Standard. 610.12 zu verstehen dass: “(1) the process of studying user needs to arrive at a definition of […] requirements; and (2) the process of studying and refining […] requirements” (1990, zitiert in (Hoffmann 2000, S. 17)). Diese Definition verdeutlicht, dass Anforderungen an ein Informationssystem nicht komplett ex ante erhoben werden können sondern sich im Verlauf des Entwicklungsprozesses verändern.

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  23. Vgl. hierzu auch (Arnold/Leimeister/Krcmar 2003).

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  24. Für die folgenden Ausführungen vgl. auch (Arnold/Leimeister/Krcmar 2003).

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  25. Einen weniger formal ausgestalteten, aber inhaltlich ähnlichen Entwicklungsprozess schlägt auch das NCI (National Cancer Institute) für die Entwicklung krebsbezogener Informationsseiten vor, vgl. http://www.usability.gov/methods/index.html, zugegriffen am 30.3.2004.

  26. Für einen Überblick zu Theorie und Methodik des Eye-Trackings vgl. bspw. (Duchowski 2003).

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  27. Beispielhaft für Forschungen in diesem Bereich seinen hier das Stanford Poynter Project (ein Verbundprojekt der Stanford University und dem Poynter Institute, nähere Informationen unter http://www.poynterextra.Org/et/i.htm, zugegriffen am 15.11.2003) und die von der Association for Computing Machinery (ACM) mit ausgerichteten Symposien „Eye Tracking Research & Applications“, die seit 2000 jährlich durchgeführt werden (http://www.e-t-r-a.org/zugegriffen am 15.11.2003).

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  28. Vgl. hierzu auch die Ausführungen von (Arnold 2002, S. 49).

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  29. Zur Dokumentation der empirischen Ergebnisse im Entwicklungsprozess siehe auch (Arnold 2002) und (Ebner 2002), die folgenden Ausführungen referenzieren auf die im Rahmen dieser Arbeiten dokumentierten empirischen Ergebnisse.

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  30. Eine Darstellung des Entwicklungsprozesses bei der Domain-Wahl findet sich bei (Arnold 2002).

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  31. Vgl. hierzu vertiefend die Ausführungen von (Ebner 2002, S. 46ff.)

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  32. Vgl. hierzu auch (Ebner/Leimeister/Krcmar 2003, 2004).

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  33. COSMOS (Community Online Services and Mobile Solutions) ist ein Verbundprojekt der Technischen Universität München, der Universität Hohenheim und 02 (Germany) GmbH & Co. OHG (ehemals Viag Interkom GmbH & Co). Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, FKZ 01 HW 0107 – 01 HW 0110, gefördert. Für weitergehende Informationen siehe auch http://www.cosmos-community.org.

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  34. Vgl. hierzu insb. auch das Anonymitätskonzept im hierauf folgenden Abschnitt.

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  35. Vgl. hierzu vertiefend (Ebner/Leimeister/Krcmar 2003, 2004).

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Leimeister, J.M. (2005). Design: Konzeption und Entwicklung Virtueller Gemeinschaften für Patienten. In: Virtuelle Communities für Patienten. Informationsmanagement und Computer Aided Team. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81860-7_6

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