Zusammenfassung
Die Planung der Produktion eines Unternehmens ist eine Aufgabe von hoher Komplexität. Nicht nur hat man unterschiedliche Planungsebenen, wie etwa die strategische und operative Planung aufeinander abzustimmen, sondern es ist auch innerhalb der Ebenen eine Verknüpfung zu weiteren Funktionsbereichen herzustellen. Dies wird nicht nur an der Komplexität von moderner ERP1 Software deutlich, sondern zeigt sich im modernen Supply Chain Management, bei dem es insbesondere um die Koordination innerhalb eines komplexen Netzwerkes von Lieferanten, Fertigungsstätten und Distributionszentren geht.2
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Literatur
Enterprise Resource Planning.
Vgl. Rohde, J., Wagner, M. (2000), S. 118 ff.
Vgl. Anthony (1965).
Vgl. Switalski (1988), S. 382.
Vgl. Hauth (1998), S. 151.
Vgl. Schneeweiss (2003), S. 28 f.
In Anlehnung an Bartels (1986), 27 ff.
Vgl. Schneeweiss (2003), S. 86 ff.
Vgl. Schneeweiss (2003), S. 75 ff.
Vgl. Graves (1982), S. 260 ff. und Benders (1962), S. 238 ff.
Vgl. Dantzig/Wolfe (1961), S. 767 ff.
Vgl. Bartels (1986), S. 36.
Vgl. SAP-APO (2003).
Häufig findet sich auch als Übersetzung für den Begriff Aggregation Beigesellen oder Zusammenhäufen. Griechisch: zur Herde zusammentreiben.
Vgl. z.B. Bartels (1986), S. 102 ff. oder Kistner/Switalski (1989), S. 496.
Vgl. Hax/Candea (1984), S. 75 oder Liesegang (1980), S. 25.
Möglichkeiten zur Bildung von Produktgruppen werden z.B. in Boskma (1982), S. 245 f. beschrieben. Speziell bei der Milchproduktion findet die Bildung von Produktgruppen anhand von technischen Gegebenheiten statt. Vgl. Walstra et al. (1999).
Vgl. z.B. Zoller (1971), S. 533 ff.
Vgl. Leisten (1995), S. 258.
Vgl. Zipkin (1979a), S. 404 f.
Vgl. Anhang A.
Vgl. Leisten (1995), S. 289 ff.
Vgl. Unterabschnitt 2.4.2.
Vgl. Unterabschnitt 2.4.1.
Vgl. Axsäter (1986), S. 800.
Vgl. Unterabschnitt 2.4.2.
Vgl. Manz (1983), S. 14.
Vgl. Schneeweiss (1991), S. 95 ff.
Vgl. Eisele (1980), S. 340 oder Hoitsch (1995).
Vgl. z.B. Rogers et al. (1991) oder Wittemann (1984).
Vgl. z.B. Fandel (1991).
Vgl. Hartung/et al. (1993), S. 66.
Vgl. z.B. Günther, H.O., Tempelmeier, H. (1995), S. 24 ff.
Vgl. SAP-APO (2003) oder TRADEMATRIX (2003).
Ein Beispiel für eine einfache Aggregation aus der Pharmaindustrie ist die Zusammenfassung von Produkten zu einer Produktgruppe, die sich lediglich durch verschiedensprachige Beipackzettel unterscheiden.
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Kleindienst, E. (2004). Einleitung. In: Aggregation und Allokation in der hierarchischen Produktionsplanung. Produktion und Logistik. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81788-4_1
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