Zusammenfassung
Optionsbasierte Reorganisationsmodelle werden mit einem steigenden Homogenitätsgrad der Gläubigergemeinschaft unattraktiv. Zu einer homogenen Gläubigergemeinschaft trägt u.a. als wesentliche Bedingung bei, wenn das Fremdkapital der insolventen Gesellschaft in zunehmendem Maße durchklassische Kreditsicherheiten abgedeckt ist. Eine Übertragung optionsbasierter Reorganisationsmodelle nach Deutschland verbietet sich deshalb, nachdem in aller Regel hohe Besicherungsquoten bei deutschen Unternehmen in der Insolvenz zu beobachten sind.
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© 2004 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Engel, T. (2004). Schlussbetrachtung. In: Die Insolvenz und optionsbasierte Reorganisationsmodelle. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81772-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81772-3_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-8128-6
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