Zusammenfassung
Glaubt man der aktuellen Managementliteratur, sind Unternehmungen in der Lage zu lernen und insofern einen Wissensbestand aufzubauen, der als entscheidender Faktor in einem globalen und dynamischen Wettbewerb verstanden wird, um den Fortbestand der Unternehmung zu gewährleisten. Aus diesem Grund wird ein aktives Management der organisa-tionalen Lernprozesse einerseits und der Ressource Wissen andererseits gefordert. Dabei profitieren entsprechende Managementkonzepte von den positiven Konnotationen, die mit den Begriffen Lernen und Wissen im individuellen Bereich in Verbindung gebracht werden. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass ein weiterer Begriff, der unmittelbar mit den dynamischen Vorgängen des Lernens zum Aufbau des statischen Endprodukts Wissen zusammenhängt, in der organisationsspezifischen Betrachtung weitgehend vernachlässigt wird. Orientiert man sich bei einer entsprechenden Analyse an dem menschlichen Vorbild, so ist im Zusammenhang mit Lernprozessen und der Wissensablage das Gedächtnis von hoher Relevanz. Aus diesem Grund widmet sich die vorliegende Arbeit dieser Themenstellung intensiv aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive.
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© 2004 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wieshaden
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Dittmar, C. (2004). Einleitung. In: Knowledge Warehouse. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81770-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81770-9_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-8126-2
Online ISBN: 978-3-322-81770-9
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