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Part of the book series: Business-to-Business-Marketing ((BTBM))

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Zusammenfassung

Innerhalb der Marketingwissenschaft stellt die Analyse der Qualitätsbeurteilung von Dienstleistungen eine der am intensivsten untersuchten Fragestellungen dar.1 Hierzu ist seit den 1980er-Jahren eine kaum noch zu überblickende Vielzahl von Veröffentlichungen erschienen.2 Vor dem Hintergrund der zahlreichen Abhandlungen stellt sich die Frage, weshalb mit dieser Arbeit überhaupt noch ein zusätzlicher Beitrag in diese Richtung geliefert werden soll.

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Literatur

  1. Vgl. z.B. Lovelock (1996), Kapitel 11 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  2. Für Beiträge die einen Literaturüberblick geben vgl. z.B. Büker (1991), Hentschel (1992), Rust/Oliver (1994), Haller (1995), Kebbel (2000).

    Google Scholar 

  3. Vgl. z.B. Anderson/Fornell/Lehmann (1994) sowie Abschnitt 2.3.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Buzzell/Gale (1989). Zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Dienstleistungen vgl. Kapitel 2.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Statistisches Bundesamt (2002a).

    Google Scholar 

  6. Vgl. z.B. Kleikamp (2002), Freiling (2001), Buse/Freiling/Weissenfels (2001), Stremersch/Wuyts/Frambach (2001), Freiling (2002).

    Google Scholar 

  7. Vgl. z.B. Shapiro/Varian (1999), Zerdick et al. (1999).

    Google Scholar 

  8. Vgl. die Kritik von Brady/Cronin Jr. (2001).

    Google Scholar 

  9. Vgl. Kebbel (2000), S. 6.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Bagozzi (1984) sowie auch Bagozzi (1998).

    Google Scholar 

  11. Vgl. z.B. Schanz (1988), Kapitel 5, sowie ähnlich auch Tomczak (1992).

    Google Scholar 

  12. Vgl. Utzig (1997). Dieser zeigt in Bezug auf das Konstrukt der „Kundenorientierung“, wie eine stärker deduktiv ausgerichtete Forschung zu einem erheblichen Erkenntnisfortschritt beitragen kann.

    Google Scholar 

  13. Zur Unterscheidung von Erfahrungsobjekt und Erkenntnisobjekt vgl. z.B. Haase (2000), S. 13–18.

    Google Scholar 

  14. Vgl. zur Entstehung und Bedeutung von Paradigmen in der Forschung Kuhn (1976).

    Google Scholar 

  15. Vgl. zum Konzept des Wettbewerbsvorteils Piinke (2000b), S. 66–92.

    Google Scholar 

  16. Vgl. auch ähnlich zur Kundenzufriedenheit Bauer (2000), S. 5.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Brady/Cronin Jr. (2001), S. 34.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Franke (2002), S. 11.

    Google Scholar 

  19. Vgl. zu den folgenden Ausführungen zum Problem Franke (2002), S. 11.

    Google Scholar 

  20. Zur Unterscheidung von Realwissenschaften und Formalwissenshaften vgl. ausführlich Schanz (1988).

    Google Scholar 

  21. Vgl. Franke (2002), S.U.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Franke (2002), S. 12.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Franke (2002), S. 13. Nach Popper (1984b) stellen Probleme den Ausgangspunkt jeder wissenschaftlichen Forschung dar.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Franke (2002), S. 178.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Franke (2002). Der Behauptung von Franke, die Transaktionskostentheorie, die Property Rights Theorie sowie die Prinzipal Agenten Theorie seien den Formaltheorien zuzuordnen, wird in dieser Absolutheit hier nicht zugestimmt. Stattdessen werden alle drei Theorien in der vorliegenden Arbeit explizit als „Realtheorien“betrachtet. Vgl. Franke (2002), S. 179, Fußnote 6.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Schanz (1988), S. 29, Franke (2002), S. 14.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Schanz (1988), S. 32.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Schanz (1988), S. 31.

    Google Scholar 

  29. Vgl. auch Chmielewicz (1994), S. 8–9. Dessen Unterteilung wirtschaftswissenschaftlicher Forschungskonzeptionen in Begriffslehre, Wirtschaftstheorie und Wirtschaftstechnologie wird hier inhaltlich den Zielen Beschreibung, Erklärung und Prognose sowie dem Abgeben von Handlungsempfehlungen zugeordnet. Die Beschreibung entspricht der Begriffsklärung und Präzisierung und liefert die Bausteine und Elemente für weitergehende theoretische Aussagen. Das Ziel der Erklärung und Prognose wird der Konzeption der Wirtschaftstheorie zugeordnet, in der Ursache/Wirkungszusammenhänge, d.h. eine empirische Regelmäßigkeit in der Form von „wenn-dann“bzw.„je-desto“postuliert werden. Schließlich entspricht dem Ziel der Abgabe von Handlungsempfehlungen der „technologischen“Umformung von Aussagen über Wirkungen und Ursachen in Ziele und Mittel. Bei der kausalen Betrachtung von Ursachen und Wirkungen und der finalen Betrachtung von Mitteln und Zwecken muss freilich die grundsätzliche Gestaltbarkeit der Mittel beachtet werden.

    Google Scholar 

  30. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Franke (2002), S. 180–184.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Popper (2002), S. 21, Chmielewicz (1982), S. 456.

    Google Scholar 

  32. Vgl. hierzu ausführlich Chmielewicz (1982), S. 458, Chmielewicz (1994), S. 123–129, sowie Schanz (1988), S. 32–38.

    Google Scholar 

  33. Analog zu den hier genannten Anforderungen an Theorien stellen sich die drei Kriterien Wahrheitsgehalt, Informationsgehalt und Neuigkeitsgrad dar. Vgl. Chmielewicz (1982), S. 458–461, sowie Chmielewicz (1994), S. 129–132.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Trommsdorff/Bleicker/Hildebrandt (1980), S. 269–270. Zur Begriffsbildung vgl. auch Chmielewicz (1994), S. 8–9.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Kebbel (2000), S. 58.

    Google Scholar 

  36. Vgl. zur Unterscheidung von Erfahrungsobjekt und Erkenntnisobjekt z.B. Haase (2000), S. 13–20. Ursprünglich geht diese Unterscheidung auf Amonn (1927) zurück.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Haase (2000), S. 14 f. Sie betont, dass Erfahrungsobjekte nicht etwas Gegebenes oder passiv Vorgefundenes sind, sondern von einer wissenschaftlichen Gemeinschaft bestimmt werden.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Haase (2000), S. 16.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Haase (2000), S. 19.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Rück (1995), S. 4, sowie Trommsdorff/Bleicker/Hildebrandt (1980), S. 269–270.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Kebbel (2000), S. 58.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Rück (1995), S. 3f.

    Google Scholar 

  43. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Franke (2002), S. 188–194. Zur Kritik an der induktiven Methode vgl. z.B. Popper (2002), S. 3–7.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Franke (2002), S. 194, zur grundsätzlichen Diskussion vgl. auch Schanz (1988), Kapitel 5, sowie Tomczak (1992).

    Google Scholar 

  45. Vgl. zur Falsifikation von Theorien z.B. Chalmers (2001), Kapitel 5.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Popper (1984b).

    Google Scholar 

  47. Vgl. Popper (2002).

    Google Scholar 

  48. Vgl. Franke (2002), S. 18.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Chmielewicz (1982), S. 460.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Chmielewicz (1994), S. 142–143.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Franke (2002), S. 18.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Franke (2002), S. 18.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Chmielewicz (1982), S. 448 und 452.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Chmielewicz (1982), S. 459.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Chmielewicz (1994), S. 143.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Franke (2002), S. 19.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Franke (2002), S. 19.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Chmielewicz (1994) S. 131–132.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Chalmers (2001) Kapitel 5.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Chalmers (2001) S. 51–52.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Chmielewicz (1994) S. 132.

    Google Scholar 

  62. Zur Bedeutung der Problemorientierung in der Philosophie Poppers vgl. ausführlich Popper (1984a).

    Google Scholar 

  63. Zur Diskussion über die Kausalität der Wirkungen dieser Konstrukte vgl. z.B. Cronin Jr./Brady/Hult (2000).

    Google Scholar 

  64. Vgl. bei Rück (2000) die ausführliche Darstellung der Behandlung von Dienstleistungen in der ökonomischen Theorie, die sich zum großen Teil mit Merkmalen, Charakteristika und Besonderheiten von Dienstleistungen beschäftigt, um eine Unterscheidung zu den Sachleistungen vorzunehmen.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Utzig (1997), S. 56.

    Google Scholar 

  66. Vgl. zu einigen Anwendungsversuchen auf Fragestellungen des Marketing z.B. Norton (1987), Jacob (1995a), Blümelhuber (2000) sowie über die grundsätzliche Eignung Kleinaltenkamp/Jacob (2002).

    Google Scholar 

  67. Vgl. z.B. Kleikamp (2002), Buse/Freiling/Weissenfels (2001), Stremersch/Wuyts/Frambach (2001).

    Google Scholar 

  68. Vgl. z.B. Granstrand (1999), Shapiro/Varian (1999), Zerdick et al. (1999), Blümelhuber (2000), Hass (2002).

    Google Scholar 

  69. Vgl. z.B. Rifkin (2000).

    Google Scholar 

  70. Vgl. Gershuny (1981), Albach (1989), Rück (1995) sowie Rück (2000), die alle die Relevanz des Make-or-Buy-Prinzips für die Inanspruchnahme von Dienstleistungen betonen.

    Google Scholar 

  71. Insbesondere Kebbel (2000) und Brady/Cronin Jr. (2001) weisen daraufhin, dass in der Vergangenheit die Frage nach den Determinanten bzw. den Dimensionen der Dienstleistungsqualität vernachlässigt worden ist.

    Google Scholar 

  72. Vgl. z.B. Simon (1993), S. 10–13.

    Google Scholar 

  73. Dabei wird allerdings keineswegs bestritten, dass über diese Erkenntnisse hinaus sich selbstverständlich das organisatio-nale Kaufverhalten vom individuellen Kaufverhalten unterscheidet. Gleichwohl wird aufgrund der Annahme des methodologischen Individualismus in der ökonomischen bzw. neoinstitutionenökomischen Theorie das individuelle Entscheidungsverhalten als Ausgangspunkt sowohl auf Konsumgüter- als auch auf Investitionsgütermärkten betrachtet. Zur Annahme des methodologischen Individualismus vgl. z.B. Richter/Furubotn (1996).

    Google Scholar 

  74. Zu den insbesondere auch ex-ante bestehenden Qualitätsunsicherheiten und deren Relevanz für Austauschprozesse werden vornehmlich informationsökonomische Erklärungsmuster herangezogen. Vgl. zu den Grundlagen der Informationsökonomie z.B. Nelson (1970), Darby/Karni (1973), Nelson (1974) sowie zu deren Anwendung auf Marketingfragestellungen z.B. Adler (1996).

    Google Scholar 

  75. in der Dienstleistungsliteratur wird immer wieder auf die symmetrische Natur der Dienstleistungserstellung hingewiesen, die nur durch die gemeinsame Interaktion von Anbieter und Kunde möglich ist. Diese kommt in den ausführlich zu behandelnden Dienstleistungsmerkmalen wie Integration externer Faktoren, Koproduktion und dem Konzept der Kundenintegration zum Ausdruck. Nicht zuletzt die aktive Rolle von Kunden bei der Dienstleistungserstellung kann nicht nur zur Qualitätsunsicherheit beim Kunden führen, sondern auch beim Anbieter. Daher bedeutet häufig die Aquisition von Kunden gleichzeitig ein Beschaffungsmarketing von (externen) Produktionsfaktoren zur Sicherstellung einer adäquaten Qualität im Prozess der Dienstleistungserstellung. Vgl. z.B. Kleinaltenkamp (1993).

    Google Scholar 

  76. Vgl. zu Qualitätsdimensionen bzw. zum SERVQUAL-Modell der Dienstleistungsqualität in Kapitel 2.3 dieser Arbeit.

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Ullrich, F. (2004). Einführung. In: Verdünnte Verfügungsrechte. Business-to-Business-Marketing. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81769-3_1

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