Zusammenfassung
Die in den vorherigen Abschnitten durch die empirische Studie ermittelten Ergebnisse können für weitere Analysen in das Grundmodell zur Nachfragerbündelung integriert werden, um daraus die beidseitige Vorteilhaftigkeit einer konkreten Bündelkaufalternative zu ermitteln. Im Grundmodell zur Nachfragerbündelung wurde der Verlauf der gesamten Bündelungskosten als quadratische Funktion näherungsweise bestimmt. Da nun die Ergebnisse der dekompositionellen Bündelungskostenmessung vorliegen, kann eine solche Funktion mittels einer einfachen nicht-linearen Regressionsanalyse empirisch geschätzt werden. Dazu muss im Weiteren überprüft werden, welcher Funktionstyp sich den korrigierten Beobachtungswerten am Besten anpasst. Weil sich die dekompositionelle Messmethode zur Bestimmung von nachfragerindividuellen Bündelungskosten in dem durchgeführten Test als tendenziell besser geeignet gezeigt hat, sollen die dort generierten Werte respektive die Ergebnisse für die korrigierten Bündelungskosten für die weiteren Simulationen verwendet werden.
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Klein, A. (2004). Übertragung der Studienergebnisse der Messung der Bündelungskostenhöhe und -struktur. In: Der Einflussfaktor Bündelungskosten bei Nachfragerbündelungen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81760-0_5
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Print ISBN: 978-3-8244-8111-8
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