Zusammenfassung
Innerhalb des in Kapitel II. aufgestellten Hypothesensystems werden zwischen den identifizierten Determinanten sowohl untereinander als auch in Bezug auf die Zielgröße der Markenloyalität kausale Wirkungsbeziehungen postuliert. Bevor dieses Hypothesensystem einer empirischen Überprüfung zugeführt werden kann, ist es zielfuhrend zu klären, was in der empirischen Forschung unter kausalen Beziehungen zwischen Variablen verstanden wird. Nach der in der empirischen Sozialforschung vorherrschenden Definition des Kausalitätsbegriffs wird Kausalität zwischen einer verursachenden Variablen X und einer bewirkten Variablen Y angenommen, falls die vier im Folgenden dargestellten Bedingungen in der Summe erfüllt sind.1
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Literatur
Vgl. auch im Folgenden Wehr, A. W. (2001), S. 249 ff.
Vgl. Fornell, C. (1986), S. 3.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (1996), S. 323.
Vgl. Opp, K.-D./ Schmidt, P. (1976), S. 91 ff.
Vgl. Asher, H. B. (1983), S. 13.
Vgl. Wehr, A. W. (2001), S. 249.
Vgl. auch im Folgenden Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (1996), S. 323 ff.
Vgl. auch im Folgenden Bortz, J./ Döring, N. (1995), S. 484 ff.
Vgl. auch im Folgenden Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (1996), S. 332.
Vgl. Bortz, J./ Döring, N. (1995), S. 484.
Vgl. Wehr, A. W. (2001), S. 249.
Vgl. Hildebrandt, L. (1983), S. 22.
Vgl. Hildebrandt, L. (1983), S. 22.
Vgl. Wehr, A. W. (2001), S. 249.
Vgl. Hildebrandt, L. (1983), S. 22; Wehr, A. W. (2001), S. 252.
Vgl. Saris, W. E./ Stronkhorst, H. L. (1984), S. 18 ff.
Vgl. Hüdebrandt, L. (1983), S. 22.
Vgl. Homburg, C./ Baumgartner, H. (1995), S. 162.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (2000), S. 392.
Vgl. Homburg, C. (1992), S. 501.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (1996), S. 323.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (2000), S. 328 ff.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (2000), S. 328 ff.
Vgl. Hildebrandt, L. (1983), S. 44 ff.; Homburg, C. (1989), S. 13 ff.; Bollen, K. A. (1989), S. 4 ff.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (2000), S. 328 ff.
Vgl. Homburg, C. (1992), S. 502.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (2000), S. 333.
Vgl. Backhaus, K./Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (2000), S. 332.
Vgl. Blalock, H. M. (1963), S. 53 ff.
Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (2000), S. 393.
Vgl. Homburg C. (1992), S. 501.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (2000), S. 332.
Vgl. auch im Folgenden Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 6.
Vgl. Anderson, J./ Gerbing, D./ Hunter, J. (1987), S. 423 ff.
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 6.
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 5.
Vgl. Herrmann, A. (1998), S. 64.
Peter, J./ Churchill, G. (1986), S. 4.
Vgl. Homburg, C./ Giering A. (1996), S. 10.
Churchill, G. (1979), S. 65.
Vgl. Homburg, C./ Giering A. (1996), S. 7.
Vgl. Carmines, E./ Zeller, R. (1979), S. 13.
Vgl. Bortz, J./ Döring, N. (1995), S. 185.
Vgl. auch im Folgenden Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 7.
Vgl. Homburg, C./ Baumgartner, H. (1995), S. 163.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (2000), S. 335.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (2000), S. 335.
Vgl. Hildebrandt, L. (1983), S. 25 f.
Vgl. Wehr, A. W. (2001), S. 256.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R (1996), S. 337.
Vgl. Berry, W. D. (1984), S. 14.
Vgl. Wehr, A. W. (2001), S. 257.
Vgl. Arbuckle, J./ Wothke, W. (1999), S. 174; Stortz, R. H./ Wold, H. O. A. (1985), S. 125 ff.
Vgl. Baumgartner, H./ Homburg, C. (1996), S. 139 ff.
Vgl. Wehr, A.W. (2001), S. 252.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R. (1996), S. 2 ff.
Für eine ausführliche Darstellung vgl. Bollen, K. A. (1989), S. 376 ff.
Hier und im Folgenden — auch in den Tabellen und Abbildungen — verwendete Kurzformen sind den vollständigen Begriffsbeschreibungen der in den Hypothesen enthaltenen Konstrukten gleichzusetzen (Z. B.: ‚Zufriedenheit mit dem Produkt‘soll heißen: ‚Zufriedenheit mit dem erworbenen Produkt einer Marke‘).
Vgl. Pearal, J. (1997), S. 29 f.
Vgl. Asher, H. B. (1983), S. 54.
Vgl. Wehr, A. W. (2001), S. 265.
Die Variablenkennzeichnung entspricht der des vorherigen Abschnitts.
Vgl. Bollen, K. A. (1989), S. 36 ff.
Vgl. Jöreskog, K. G./ Sörbom, D. (1989), S. 33.
Vgl. z. B. Arbuckle, J./ Wothke, W. (1999), S. 182 f.
Vgl. Wehr, A. W. (2001), S. 265.
Vgl. Peter, S. I. (1999), S. 135.
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 5 ff.
Auf die Darstelleung des Prozessvorschlags von Churchill wird an dieser Stelle verzichtet. Vgl. Hierzu Churchill, G. (1979), S. 64 ff.
Vgl. Dahkle, B. (2001), S. 48.
Vgl. Utzig, B. P.(1997), S. 41; Homburg, C. (1990), S. 86; Webster, C. (1990), S. 349.
Diese Kriterien werden auch als Kriterien der zweiten Generation bezeichnet. Vgl. Homburg, C. (1995), S. 67.
Vgl. Utzig, B. P.(1997), S. 43; Dahkle, B. (2001), S. 133 f.
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 11.
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 11.
Vgl. auch im Folgenden Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 12.
Vgl. auch im Folgenden Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 12 f.
Das Cronbach’sche Alpha ist ein Maß für die interne Konsistenz der Indikatoren eines Faktors. Es stellt den Mittelwert aller Korrelationen dar, die sich ergeben, wenn die dem Faktor zugeordneten Indikatoren auf alle möglichen Arten in zwei Hälften geteilt werden und die Summen der jeweils resultierenden Variablenhälften anschließend miteinander korreliert werden. Der Wertebereich von Alpha erstreckt sich von 0 bis 1, wobei ein hoher Wert auf eine hohe Rehabilität hinweist. Als Gütemaß der so genannten ersten Generation ist das Cronbach’sche Alpha mit einigen Nachteilen behaftet. So ist eine inferenzstatistische Beurteilung des Koeffizienten nicht möglich und die Höhe des Koeffizienten steigt mit der Anzahl der Indikatoren. Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 8; zum Cronbach’schen Alpha vgl. auch Cronbach, L. (1951), S. 297 ff.
Vgl. Peter, S. I. (1999), S. 178.
Die,Item to Total Korrelation‘einer Indikatorvariablen ist die Korrelation dieser Variablen mit der Summe aller Indikatoren, die demselben Faktor zugeordnet sind. Weist ein bestimmter Faktor einen zu niedrigen Wert des Cronbach’schen Alphas auf; so lässt sich die Rehabilität in der Regel dadurch steigern, dass die zugehörige Indikatorvariable mit der niedrigsten,Item to Total Korrelation‘eliminiert wird. Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 8 f.
Vgl. auch im Folgenden Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 8.
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 13.
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 13.
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 13.
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 13.
Vgl. auch im Folgenden Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 13.
Vgl. auch im Folgenden Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 13. Der χ2-Test liefert prinzipiell die Möglichkeit für eine inferenzstatistische Beurteilung der Richtigkeit des spezifizierten Modells. Bei einem im Verhältnis zu der Zahl der Freiheitsgrade zu großen χ2-Wert ist das Modell abzulehnen. Dabei wird von der Nullhypothese ausgegangen, dass das spezifizierte Modell „richtig“ist. Die Nützlichkeit des χ2-Wertes ist allerdings durch eine Reihe von Restriktionen eingeschränkt. Es wird daher empfohlen, den χ2-Wert als ein deskriptives Anpassungsmaß zu benutzen, indem der Quotient aus dem χ2-Wert und der Zahl der Freiheitsgrade gebildet wird. Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 10.
Vgl. auch im Folgenden Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 13.
Vgl. auch im Folgenden Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 13.
Der GFI und der AGFI sind zwei deskriptive Anpassungsmaße. Der Wertebereich beider Maße erstreckt sich von 0 bis 1, wobei im Fall der idealen Anpassung des Modells der Wert 1 auftritt. Ein Nachteil des GFI ist, dass er die Zahl der Freiheitsgrade des betrachteten Modells nicht berücksichtigt. Daher wird die Anpassungsgüte des Modells durch das Hinzufügen eines zusätzlichen Modellparameters automatisch verbessert oder bleibt allenfalls gleich. Eine negative Bewertung des entstandenen Verlustes an Freiheitsgraden erfolgt nicht. Von stärkerer Aussagekraft ist daher der AGFI, der Strafterme enthält, die von der Parameterzahl abhängen. Auf diese Art werden Modelle mit einer großen Anzahl an Freiheitsgraden honoriert, während die Überparametrisierung von Modellen bestraft wird. Beide Maße sind relativ robust gegenüber geringen Abweichungen von der Prämisse normalverteilter Ausgangsvariablen und hängen in ihrer Höhe nur geringfügig von der Stichprobengröße ab. Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 10. Zu GFI und AGFI vgl. auch Baiderjahn, I. (1986), S. 9; Homburg C./ Baumgartner H. (1995), S. 167 f. und Abschnitt DDL 1.4.
Vgl. auch im Folgenden Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 13 f.
Vgl. auch im Folgenden Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 13 f.
Vgl. auch im Folgenden Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 13 f.
Das Mittel zur Untersuchung dieses Zusammenhangs ist die Kreuzvalidierung. Geht man von der Menge der alternativen Modellstrukturen [M1, M2,… Mm] aus, so wird zunächst jedes dieser Modelle an die ursprüngliche Stichprobenkovarianzmatrix angepasst. Auf diese Weise erhält man für jedes Modell Mxdie reproduzierte Kovarianzmatrix. Anschließend wird für jedes Modell die Diskrepanz zwischen der auf der Basis der ursprünglichen Stichprobe reproduzierten Kovarianzmatrix der zweiten Stichprobe berechnet. Hierdurch gelangt man zu den Kreuzvalidierungsindizes für die einzelnen Modelle. Das Messmodell, welches die in der zweiten Stichprobe vorgefundenen Strukturen mit Hilfe seiner Anpassung an die Ausgangsstichprobe am besten erklären kann, ist den übrigen Modellen vorzuziehen. Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 14.
Vgl. Krusche, S. (1999), S. 84.
Vgl. Efron, B. (1983), S. 316 ff.
Vgl. auch im Folgenden Arbuckle, J./ Wothke, W. (1999), S. 369.
,k‘gibt die Anzahl der Stichproben an.
Vgl. Krusche, S. (1999), S. 84.
Zur Berechnung der Diskrepanz zwischen einzelnen Stichproben und Gesamtpopulationen vgl. Arbuckle, J./ Wothke, W. (1999), S. 401 f.
Zu den formalen Definitionen dieser Kriterien vgl. Arbuckle, J./ Wothke, W. (1999), S. 404 f.
Vgl. Utzig, B. P.(1997), S. 41 ff., S. 102 ff. und 179 ff.
Vgl. auch im Folgenden Utzig, B. P.(1997), S. 44 ff.
Vgl. Utzig, B. P.(1997), S. 179.
Vgl. Utzig, B. P.(1997), S. 49 f.
Vgl auch im Folgenden Utzig, B. P.(1997), S. 45 f. und 103. Vgl. hierzu auch Dahkle, B. (2001), S. 188.
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 14 f.
Vgl. Utzig, B. P.(1997), S. 46; Homburg, C. (1995), S. 61; Fritz, W. (1992), S. 27 und Abschnitt 1.3.2 dieser Arbeit.
Vgl. Homburg, C./ Baumgartner, H. (1995), S. 165.
Vgl. Homburg C. (1992), S. 504.
Vgl. Homburg, C./ Baumgartner, H. (1995), S. 171 ff.
Unger, M. (1998), S. 195.
Zu Rating-Skalen und deren Verankerung vgl. Bortz, J./ Döring, N. (1995), S. 163.
Der verwendete Online-Fragebogen kann dem Anhang entnommen werden (Abschnitt VII.2.).
Vgl. Göritz, A. S./ Moser, K. (2000), S. 156.
Vgl. Göritz, A. S./ Moser, K. (2000), S. 156 ff.
Vgl. auch im Folgenden Göritz, A. S./ Moser, K. (2000), S. 157.
Vgl. auch im Folgenden Göritz, A. S./ Moser, K. (2000), S. 157; Bandilla, W. (1999), S.U.
Vgl. Janetzko, D. (1999), S. 91; Bandilla, W. (1999), S. 15.
Vgl. Hauptmanns, P. (1999), S. 22.
Vgl. auch im Folgenden Göritz, A. S./ Moser, K. (2000), S. 158.
Vgl. Göritz, A./ Batinic, B./ Moser, K. (2000), S. 187 ff.
Vgl. auch im Folgenden Göritz, A./ Batinic, B./ Moser, K. (2000), S. 187 ff.
Vgl. Göritz, A. S./ Moser, K. (2000), S. 159.
Vgl. auch im Folgenden Göritz, A. S./ Moser, K. (2000), S. 159.
Vgl. auch im Folgenden Göritz, A. S./ Moser, K. (2000), S. 159; Janetzko, D. (1999), S. 91 f.
Vgl. auch im Folgenden Göritz, A. S./ Moser, K. (2000), S. 159.
Vgl. auch im Folgenden Göritz, A. S./ Moser, K. (2000), S. 159 f.
Vgl. Göritz, A. S./ Moser, K. (2000), S. 161.
Vgl. Unger M. (1998), S. 197; Göritz, A. S./ Moser, K. (2000), S. 161.
Vgl. Göritz, A./ Schumacher, J. (2000), S. 1195 ff.; Moser, K. (1986), S. 139 ff.
Bei den vertretenen Marken handelt es sich um Mercedes-Benz, BMW und Audi. Zur Stellung dieser Marken als Premiummarken vgl. Diez, W. (2001a), S. 9.
Vgl. Wehr, A. W. (2001), S. 267.
Vgl. Abschnitt III.1.3.8. dieser Arbeit.
Die Fragen zum Teilkonstrukt,Belastungsbereitschaft‘wurden relativ formuliert. Den Fahrern einer Marke wurden in dem programmierten Fragebogen an diesen Stellen die beiden jeweils anderen im Online-Panel vorhandenen Marken angezeigt.
In der Tabelle zeigen fett geschriebene Ziffern die quadrierten Korrelationen zwischen den einzelnen Faktoren an, die übrigen Ziffern die durchschnittlich erfasste Varianz des jeweiligen Faktors.
In der Tabelle zeigen die fett geschriebenen Ziffern die quadrierten Korrelationen zwischen den einzelnen Faktoren an, die übrigen Ziffern die durchschnittlich erfasste Varianz des jeweiligen Faktors.
Vgl. Peter, S. I. (1999), S. 188.
Vgl. Peter, S. I. (1999), S. 188 ff.
Zur Auswahl dieser Elemente: vgl. Meinig, W. (1994), S. 96 ff.
Vgl. Arbuckle, J./ Wothke, W. (1999), S. 383.
Vgl. Unger, M. (1998), S. 206 ff.
Vgl. o. V. (1999) (SPSS), S. 233.
Vgl. Lienert, G. (1973), S. 459 ff.
Vgl. o. V. (1999) (SPSS), S. 27.
Vgl. Unger, M. (1998), S. 206.
Vgl. Bauer, F. (1984), S. 47 ff.
Vgl. Unger, M. (1998), S. 207.
Bei 30 untersuchten Indikatorvariablen, was ungefähr der in dieser Untersuchung zu berücksichtigenden Anzahl entspricht, liegt die Größe der erforderlichen Stichprobe bei 1395 Fällen.
Vgl. Unger, M. (1998), S. 209.
Vgl. Jöreskog, K./ Sörbom, D. (1989), S. 46 f.
Vgl. Unger, M. (1998), S. 209.
Vgl. Bollen, K./Long, S. (1992), S. 123 ff.
Vgl. Morgan, R. M./ Hunt, S. D. (1994), S. 27.
In Bezug auf den Erklärungsgrad von endogenen Variablen in Kausalmodellen, die keine Zielgrößen der fraglichen Untersuchung darstellen, existieren keine verbindlichen Anspruchsniveaus. Vgl. Peter, S. I. (1999), S. 148; vgl. Homburg, C. (1995), S. 172.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R (1996), S. 389.
Vgl. Backhaus, K./ Erichson, B./ Plinke, W./ Weiber, R (1996), S. 389.
Vgl. die Abschnitte II.3.4.2. und II.5.2.2.2. der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Abschnitt II.5.2.2.2. der vorliegenden Arbeit.
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Großkurth, B. (2004). Empirische Validierung des abgeleiteten Erklärungsmodells. In: Markenloyalität im Premiumsegment des Automobilmarkts. Forum Marketing. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81748-8_3
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