Zusammenfassung
Auch bei den scheinbar benachteiligten Konfigurationstypen gibt es besondere Eigenschaften und Stärken, die es den Unternehmen ermöglicht haben, zu überleben. Für den weiteren Verlauf der Arbeit scheint es daher interessant, diese besonderen Eigenschaften der Konfigurationstypen in Zusammenhang zu setzen und zu zeigen, welche Faktoren bei der Unternehmensentwicklung zusammenwirken. In der bisherigen Auflistung der Clusterdaten wurde ja bereits sehr breit gestreute Information zu den Unternehmensgruppen dargestellt. Um diese Menge an Informationen etwas besser darzustellen, wird für jeden Cluster jenes Unternehmen herausgenommen, das dem Clusterzentrum am nächsten liegt (Minimierung der Distanz vom Clusterzentrum — Brosius 1998, 736). Dieses Unternehmen soll dann stellvertretend für die gesamte Gruppe, für den Konfigurationstypus vorgestellt werden. Dadurch soll ein komplexer Begriff an einem realen Fall etwas plastischer dargestellt werden, weiters kann dabei ganz speziell auf die im theoretischen Teil angeführten Anwendungsmöglichkeiten des Konfigurationsansatzes eingegangen werden.
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Hienerth, C. (2004). Konfigurationsbeispiele. In: Theorie und Realität unternehmerischer Strategien. Entrepreneurship. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81739-6_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81739-6_17
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-8088-3
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