Zusammenfassung
Durch die Verknüpfung der beiden theoretischen Bausteine des Analysekonzepts soll zunächst das allgemeine Argumentationsmuster verdeutlicht werden. In der Folge sollen die Typen der Marktkonvergenz sowohl für sich als auch im Zusammenhang analysiert werden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. Rosenberg (1963/1976), S. 17, der den Verwertungsaspekt besonders betont.
Vgl. Pavitt (1984), S. 353ff., “der diese entsprechend als,,specialised suppliers” bezeichnet.
Vgl. Rosenberg (1963/1976), S. 12. So uberwog in der Friihphase der Werkzeugmaschinenindustrie die Selbsterzeugung von Werkzeugmaschinen.
Vgl. Bruson/Prencipe/Pavitt (2001), S. 608ff., zur Integration von Technologien in ressourcenverwertenden Kooperationen.
Vgl. Rosenberg (1963/1976), S. 13f., zur Multimarktstrategie in der Maschinenbaubranche.
Vgl. Shampine (2001) zur Diffusion digitaler Ubertragungs- und Vermittlungstechnologien zwischen 1983 und 1996 in den USA.
Vgl. Duysters (1996), S. 101. Europaische und japanische Unternehmen spielten in der Entwicklung des integrierten Schaltkreises zunachst keine Rolle und konzentrierten sich in den sechziger Jahren weiterhin auf die einfache Transistortechnik.
Vgl. Steinbock (2003), S. 213ff., zur Untemehmensentwicklung von Motorola.
Vgl. Fransman (1995), S. 273ff., zur Entwicklung des PC-Geschafts von NEC.
Vgl. Chandler (2001), S. 169ff., fur das Beispiel der Internet-Technologien.
Vgl. Khann/Yoffie (1999), S. 7–14ff. Microsoft verfolgte in den neunziger Jahren eine Multimarktstrategie, die darauf abzielte, die technologischen Ressourcen des Untemehmens in der Softwareentwicklung in unterschiedlichen Softwaremarkten zu verwerten.
Vgl. Schreyogg/Sydow/Koch (2003), S. 273ff., zu den Moglichkeiten, eingeschlagene wettbewerbsstrategische Pfade zu aufzubrechen.
Vgl. Gerumjurts/Stieglitz (2003), S. 121ff., fur eine Analyse aus der Perspektive der Mobilfunknetzbetreiber.
Vgl. Aberdeen (2001), S. 51ff., zur Analyse des strategischen Handelns der wichtigsten PDA Anbieter.
Vgl. Bresnahan/Greenstein (1999), S. 17ff., am Beispiel der Minicomputer.
Vgl. Christensen (2003) zur Segmentation am Beispiel der Internetberatungsbranche.
Vgl. Butter/Pogue (2002), S. 225ff. Die Grunder von Handspring waren u.a. Jeff Hawkins, der ehemalige Grunder von Palm Computing, und Donna Dubinsky, vormals CEO von Palm.
Vgl. bereits Heuss (1965), S. 42f., zur untemehmerischen Suche nach neuen Verwendungsmoglichkeiten fiir ein Produkt im Marktprozess.
Vgl. Kodama (1992), S. 74f., zu der Rolle der Abnehmer bei technologischer Integration.
Vgl. Gerum/Sjurts/Stieglitz (2003), S. 139£., mit weiteren Nachweisen.
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Stieglitz, N. (2004). Strategisches Handeln und Wettbewerb im Konvergenzprozess. In: Strategie und Wettbewerb in konvergierenden Märkten. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81733-4_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81733-4_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-8081-4
Online ISBN: 978-3-322-81733-4
eBook Packages: Springer Book Archive